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Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 1. Leipzig, 1867.

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[Spaltenumbruch] 532 Drei Dinge tragen, was man ihnen auflädt: eines Weibsbilds Kopf, eines Esels Rücken, eines Mönchs Gewissen. - Eiselein, 121; Simrock, 1714.

533 Drei Dinge treiben den Mann aus dem Haus im Lauf: Rauch, schwatzhaft Weib und Trauf'.

534 Drei Dinge treiben den Mann vom Haus: der Rauch, ein übel Dach und ein bös Weib. - Simrock, 8156; Schulze, 98.

It.: Tre cose cacciano l'uomo di casa: fumo, goccia, e femmina arrabbiata. (Bohn I, 128.)

535 Drei Dinge tritt nicht an, ohne darüber Kunde zu han: Geh nicht zum Markt, bevor du nicht weisst, was und was nicht zu verkaufen ist; verlange kein Weib zur Ehe, ehe du weisst, wie und woher sie ist; lass dich in keiner Stadt und keinem Lande nieder, bevor du weisst, wie die Bewohner sind und wie der Herrscher handelt. (Arab.)

536 Drei Dinge überwinden des Lebens Noth: Friede, Geduld und seliger Tod.

537 Drei Dinge unterhalten die Freundschaft: wenn man einen in seiner Gegenwart ehrt, von ihm in seiner Abwesenheit wohl redet und wenn man ihm in der Noth beisteht.

538 Drei Dinge verändern den Menschen an Seel' und Leib: Amt, Wein und Weib.

539 Drei Dinge verändern sich wie Mondesblick: der Wind, die Frau und das Glück.

540 Drei Dinge verblenden viel: Buhlschaft, Wein und Spiel.

541 Drei Dinge verborgt man nicht ohne Gefährde: Weib, Bücher und Pferde.

542 Drei Dinge verdeckt kein Strauch: Liebe, Husten und Rauch. (Frz.)

543 Drei Dinge verderben das Bauernhaus: böses Weib, Wanzen und Maus.

544 Drei Dinge verderben den Mann: Weiber, Würfel und Kann'.

Holl.: Teerlingen, vrouwen en kannen, deze drie dingen onteeren de mannen. (Harrebomee, I, 137.)

545 Drei Dinge verderben den Menschen: Hoffart, Geiz und Vergnügungssucht.

546 Drei Dinge verderben den Menschen mit heiterm Schein: das Spiel, die Frauen und der Wein.

547 Drei Dinge verderben der Deutschen Regiment: bös' Exempel zu Haus, das welsche Reisen draus und die neue Licens allerend.

548 Drei Dinge verderben der Männer viel: Venus (Liebe), Wein und Würfelspiel.

549 Drei Dinge verderben die Welt: Verachtung, Ueberschätzung und Argwohn.

Frz.: Trois choses ruinent le monde: l'oppression des serviteurs de Dieu, la justice mal rendue, l'enseignement neglige. (Cahier, 2525.)

550 Drei Dinge verderben manchen jungen Gesellen: Spielen, Fischen und Vogelstellen. - Gruter, III, 38.

551 Drei Dinge verderben unsere Leiber: Bad, Wein und Weiber.

552 Drei Dinge verführen die Welt: Gunst, Gewalt und Geld.

553 Drei Dinge vergehen bald: Weiberschönheit, Regenbogen und das Echo im Wald.

554 Drei Dinge verkehren der Weisen Muth: Wein, Geld und Gut.

555 Drei Dinge verkehren sich durch geringe Sachen: gut Wetter, Weiber und Lachen.

556 Drei Dinge verkehren sich leicht, wer's merken will: Würfel, Glück und Federspiel. - Gruter, I, 87; III, 117.

557 Drei Dinge verlangen gute Risse: Frauen, Esel und Nüsse.

558 Drei Dinge verlängern das Leben: schöne Kleider, ein schönes Haus und eine schöne Frau daneben.

[Spaltenumbruch] 559 Drei Dinge verlängern des Menschen Leben: Mässigkeit im Essen und Trinken, reinliche Kleidung und wenig lieben und hassen.

560 Drei Dinge verlieren sich bald: Glück, Geld (Ehre) und Gewalt; aber das vierte, ein guter Name, wird alt.

561 Drei Dinge verliert man bei Tisch: Hunger, Durst und Zeit.

562 Drei Dinge verrathen sich bald: Liebe, Husten und Feuer im Wald.

563 Drei Dinge verschliessen ist gesund: die Hand, den Gedanken und den Mund.

564 Drei Dinge verstehen keinen Scherz: die Ehre, das Auge, das Herz.

565 Drei Dinge vertragen keinen Spott: Auge, Treue, Gott.

566 Drei Dinge vertragen sich nit: faule Hände, eine wohlschmeckende Zunge und ein starker Appetit.

Holl.: Lui, lekker en veel te meugen zijn drie dingen, die niet deugen. (Harrebomee, I, 136.)

567 Drei Dinge verursachen den Männern viel Pein (Weh): die Frauen, die Pferde, der Wein.

568 Drei Dinge vom Teufel erfunden sein: Wanzen, Jesuiten und Zähnepein.

569 Drei Dinge wachsen alle Tage: Schaden, Sorge, Klage.

570 Drei Dinge wachsen immerdar: Unglück, Holz (Nagel) und Haar. - Sailer, 94; Gruter, III, 50.

571 Drei Dinge wähle nur bei Tage aus: Kleider (Stoffe), Gold und die Frau fürs Haus.

572 Drei Dinge währen niemals tagelang: Freude, Tanz und Pfeifenklang.

573 Drei Dinge warten nicht auf die Leut': Ebbe, Flut und Zeit.

574 Drei Dinge wechseln geschwind: Weiber, Glück und Wind.

575 Drei Dinge weise die Linke ab und die Rechte halte sie nahe: Kind, Weib und Leidenschaft. (Hebr.)

Die ersten beiden, wie ein Rabbi sagt, weil im ernsten Studiren störend.

576 Drei Dinge, wenn sie überhandnehmen, sind schwer aufzuhalten: das gemeine Volk, das Feuer und das Wasser.

577 Drei Dinge werden bei drei Gelegenheiten recht erkannt: der Held im Kriege, der Weise im Zorn, der Freund in der Noth.

578 Drei Dinge werden besser, ist man im Schlagen nicht flau: ein Windhund, ein Nussbaum und eine Frau. (S. 585.) (Engl.)

579 Drei Dinge werden durch drei Dinge bewährt (probirt): das Gold durch das Feuer, die Frau durch das Gold, der Mann durch die Frau.

580 Drei Dinge werden in Westfalen dir: lange Meilen, grobes Brot und dünnes Bier.

581 Drei Dinge werden nicht lange warten (währen, dauern): was der Pfaff gewinnt mit der Zunge, der Soldat mit dem Schwert und der Spieler mit den Karten.

582 Drei Dinge werden nicht satt, wie viel sie raffen: Hühner, Mönch' und Pfaffen.

583 Drei Dinge werden nicht verliehen: Kamm, Zahnstocher und Mädchen. (Arab.)

584 Drei Dinge werden nicht wieder frisch (ganz) und neu: ausgewaschene Schlafröcke, zerbrochene Töpfe und ausgetrocknete Köpfe.

585 Drei Dinge werden nur gut, ist man im Schlagen nicht flau: ein Nussbaum, ein jung Weib, ein Kabeljau. (S. 578.) (Poln.)

586 Drei Dinge will jedermann haben zu Rom: kurze Messen, gute Münze und gute Zeit.

587 Drei Dinge wirken ohne Unterlass: Feuer, Sonne und Geist.

Lat.: Tria perpetim agunt: sol, ignis, mens. (Bovill, I, 162.)

[Spaltenumbruch] 532 Drei Dinge tragen, was man ihnen auflädt: eines Weibsbilds Kopf, eines Esels Rücken, eines Mönchs Gewissen.Eiselein, 121; Simrock, 1714.

533 Drei Dinge treiben den Mann aus dem Haus im Lauf: Rauch, schwatzhaft Weib und Trauf'.

534 Drei Dinge treiben den Mann vom Haus: der Rauch, ein übel Dach und ein bös Weib.Simrock, 8156; Schulze, 98.

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535 Drei Dinge tritt nicht an, ohne darüber Kunde zu han: Geh nicht zum Markt, bevor du nicht weisst, was und was nicht zu verkaufen ist; verlange kein Weib zur Ehe, ehe du weisst, wie und woher sie ist; lass dich in keiner Stadt und keinem Lande nieder, bevor du weisst, wie die Bewohner sind und wie der Herrscher handelt. (Arab.)

536 Drei Dinge überwinden des Lebens Noth: Friede, Geduld und seliger Tod.

537 Drei Dinge unterhalten die Freundschaft: wenn man einen in seiner Gegenwart ehrt, von ihm in seiner Abwesenheit wohl redet und wenn man ihm in der Noth beisteht.

538 Drei Dinge verändern den Menschen an Seel' und Leib: Amt, Wein und Weib.

539 Drei Dinge verändern sich wie Mondesblick: der Wind, die Frau und das Glück.

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541 Drei Dinge verborgt man nicht ohne Gefährde: Weib, Bücher und Pferde.

542 Drei Dinge verdeckt kein Strauch: Liebe, Husten und Rauch. (Frz.)

543 Drei Dinge verderben das Bauernhaus: böses Weib, Wanzen und Maus.

544 Drei Dinge verderben den Mann: Weiber, Würfel und Kann'.

Holl.: Teerlingen, vrouwen en kannen, deze drie dingen onteeren de mannen. (Harrebomée, I, 137.)

545 Drei Dinge verderben den Menschen: Hoffart, Geiz und Vergnügungssucht.

546 Drei Dinge verderben den Menschen mit heiterm Schein: das Spiel, die Frauen und der Wein.

547 Drei Dinge verderben der Deutschen Regiment: bös' Exempel zu Haus, das welsche Reisen draus und die neue Licens allerend.

548 Drei Dinge verderben der Männer viel: Venus (Liebe), Wein und Würfelspiel.

549 Drei Dinge verderben die Welt: Verachtung, Ueberschätzung und Argwohn.

Frz.: Trois choses ruinent le monde: l'oppression des serviteurs de Dieu, la justice mal rendue, l'enseignement négligé. (Cahier, 2525.)

550 Drei Dinge verderben manchen jungen Gesellen: Spielen, Fischen und Vogelstellen.Gruter, III, 38.

551 Drei Dinge verderben unsere Leiber: Bad, Wein und Weiber.

552 Drei Dinge verführen die Welt: Gunst, Gewalt und Geld.

553 Drei Dinge vergehen bald: Weiberschönheit, Regenbogen und das Echo im Wald.

554 Drei Dinge verkehren der Weisen Muth: Wein, Geld und Gut.

555 Drei Dinge verkehren sich durch geringe Sachen: gut Wetter, Weiber und Lachen.

556 Drei Dinge verkehren sich leicht, wer's merken will: Würfel, Glück und Federspiel.Gruter, I, 87; III, 117.

557 Drei Dinge verlangen gute Risse: Frauen, Esel und Nüsse.

558 Drei Dinge verlängern das Leben: schöne Kleider, ein schönes Haus und eine schöne Frau daneben.

[Spaltenumbruch] 559 Drei Dinge verlängern des Menschen Leben: Mässigkeit im Essen und Trinken, reinliche Kleidung und wenig lieben und hassen.

560 Drei Dinge verlieren sich bald: Glück, Geld (Ehre) und Gewalt; aber das vierte, ein guter Name, wird alt.

561 Drei Dinge verliert man bei Tisch: Hunger, Durst und Zeit.

562 Drei Dinge verrathen sich bald: Liebe, Husten und Feuer im Wald.

563 Drei Dinge verschliessen ist gesund: die Hand, den Gedanken und den Mund.

564 Drei Dinge verstehen keinen Scherz: die Ehre, das Auge, das Herz.

565 Drei Dinge vertragen keinen Spott: Auge, Treue, Gott.

566 Drei Dinge vertragen sich nit: faule Hände, eine wohlschmeckende Zunge und ein starker Appetit.

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567 Drei Dinge verursachen den Männern viel Pein (Weh): die Frauen, die Pferde, der Wein.

568 Drei Dinge vom Teufel erfunden sein: Wanzen, Jesuiten und Zähnepein.

569 Drei Dinge wachsen alle Tage: Schaden, Sorge, Klage.

570 Drei Dinge wachsen immerdar: Unglück, Holz (Nagel) und Haar.Sailer, 94; Gruter, III, 50.

571 Drei Dinge wähle nur bei Tage aus: Kleider (Stoffe), Gold und die Frau fürs Haus.

572 Drei Dinge währen niemals tagelang: Freude, Tanz und Pfeifenklang.

573 Drei Dinge warten nicht auf die Leut': Ebbe, Flut und Zeit.

574 Drei Dinge wechseln geschwind: Weiber, Glück und Wind.

575 Drei Dinge weise die Linke ab und die Rechte halte sie nahe: Kind, Weib und Leidenschaft. (Hebr.)

Die ersten beiden, wie ein Rabbi sagt, weil im ernsten Studiren störend.

576 Drei Dinge, wenn sie überhandnehmen, sind schwer aufzuhalten: das gemeine Volk, das Feuer und das Wasser.

577 Drei Dinge werden bei drei Gelegenheiten recht erkannt: der Held im Kriege, der Weise im Zorn, der Freund in der Noth.

578 Drei Dinge werden besser, ist man im Schlagen nicht flau: ein Windhund, ein Nussbaum und eine Frau. (S. 585.) (Engl.)

579 Drei Dinge werden durch drei Dinge bewährt (probirt): das Gold durch das Feuer, die Frau durch das Gold, der Mann durch die Frau.

580 Drei Dinge werden in Westfalen dir: lange Meilen, grobes Brot und dünnes Bier.

581 Drei Dinge werden nicht lange warten (währen, dauern): was der Pfaff gewinnt mit der Zunge, der Soldat mit dem Schwert und der Spieler mit den Karten.

582 Drei Dinge werden nicht satt, wie viel sie raffen: Hühner, Mönch' und Pfaffen.

583 Drei Dinge werden nicht verliehen: Kamm, Zahnstocher und Mädchen. (Arab.)

584 Drei Dinge werden nicht wieder frisch (ganz) und neu: ausgewaschene Schlafröcke, zerbrochene Töpfe und ausgetrocknete Köpfe.

585 Drei Dinge werden nur gut, ist man im Schlagen nicht flau: ein Nussbaum, ein jung Weib, ein Kabeljau. (S. 578.) (Poln.)

586 Drei Dinge will jedermann haben zu Rom: kurze Messen, gute Münze und gute Zeit.

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[[313]/0341] 532 Drei Dinge tragen, was man ihnen auflädt: eines Weibsbilds Kopf, eines Esels Rücken, eines Mönchs Gewissen. – Eiselein, 121; Simrock, 1714. 533 Drei Dinge treiben den Mann aus dem Haus im Lauf: Rauch, schwatzhaft Weib und Trauf'. 534 Drei Dinge treiben den Mann vom Haus: der Rauch, ein übel Dach und ein bös Weib. – Simrock, 8156; Schulze, 98. It.: Tre cose cacciano l'uomo di casa: fumo, goccia, e femmina arrabbiata. (Bohn I, 128.) 535 Drei Dinge tritt nicht an, ohne darüber Kunde zu han: Geh nicht zum Markt, bevor du nicht weisst, was und was nicht zu verkaufen ist; verlange kein Weib zur Ehe, ehe du weisst, wie und woher sie ist; lass dich in keiner Stadt und keinem Lande nieder, bevor du weisst, wie die Bewohner sind und wie der Herrscher handelt. (Arab.) 536 Drei Dinge überwinden des Lebens Noth: Friede, Geduld und seliger Tod. 537 Drei Dinge unterhalten die Freundschaft: wenn man einen in seiner Gegenwart ehrt, von ihm in seiner Abwesenheit wohl redet und wenn man ihm in der Noth beisteht. 538 Drei Dinge verändern den Menschen an Seel' und Leib: Amt, Wein und Weib. 539 Drei Dinge verändern sich wie Mondesblick: der Wind, die Frau und das Glück. 540 Drei Dinge verblenden viel: Buhlschaft, Wein und Spiel. 541 Drei Dinge verborgt man nicht ohne Gefährde: Weib, Bücher und Pferde. 542 Drei Dinge verdeckt kein Strauch: Liebe, Husten und Rauch. (Frz.) 543 Drei Dinge verderben das Bauernhaus: böses Weib, Wanzen und Maus. 544 Drei Dinge verderben den Mann: Weiber, Würfel und Kann'. Holl.: Teerlingen, vrouwen en kannen, deze drie dingen onteeren de mannen. (Harrebomée, I, 137.) 545 Drei Dinge verderben den Menschen: Hoffart, Geiz und Vergnügungssucht. 546 Drei Dinge verderben den Menschen mit heiterm Schein: das Spiel, die Frauen und der Wein. 547 Drei Dinge verderben der Deutschen Regiment: bös' Exempel zu Haus, das welsche Reisen draus und die neue Licens allerend. 548 Drei Dinge verderben der Männer viel: Venus (Liebe), Wein und Würfelspiel. 549 Drei Dinge verderben die Welt: Verachtung, Ueberschätzung und Argwohn. Frz.: Trois choses ruinent le monde: l'oppression des serviteurs de Dieu, la justice mal rendue, l'enseignement négligé. (Cahier, 2525.) 550 Drei Dinge verderben manchen jungen Gesellen: Spielen, Fischen und Vogelstellen. – Gruter, III, 38. 551 Drei Dinge verderben unsere Leiber: Bad, Wein und Weiber. 552 Drei Dinge verführen die Welt: Gunst, Gewalt und Geld. 553 Drei Dinge vergehen bald: Weiberschönheit, Regenbogen und das Echo im Wald. 554 Drei Dinge verkehren der Weisen Muth: Wein, Geld und Gut. 555 Drei Dinge verkehren sich durch geringe Sachen: gut Wetter, Weiber und Lachen. 556 Drei Dinge verkehren sich leicht, wer's merken will: Würfel, Glück und Federspiel. – Gruter, I, 87; III, 117. 557 Drei Dinge verlangen gute Risse: Frauen, Esel und Nüsse. 558 Drei Dinge verlängern das Leben: schöne Kleider, ein schönes Haus und eine schöne Frau daneben. 559 Drei Dinge verlängern des Menschen Leben: Mässigkeit im Essen und Trinken, reinliche Kleidung und wenig lieben und hassen. 560 Drei Dinge verlieren sich bald: Glück, Geld (Ehre) und Gewalt; aber das vierte, ein guter Name, wird alt. 561 Drei Dinge verliert man bei Tisch: Hunger, Durst und Zeit. 562 Drei Dinge verrathen sich bald: Liebe, Husten und Feuer im Wald. 563 Drei Dinge verschliessen ist gesund: die Hand, den Gedanken und den Mund. 564 Drei Dinge verstehen keinen Scherz: die Ehre, das Auge, das Herz. 565 Drei Dinge vertragen keinen Spott: Auge, Treue, Gott. 566 Drei Dinge vertragen sich nit: faule Hände, eine wohlschmeckende Zunge und ein starker Appetit. Holl.: Lui, lekker en veel te meugen zijn drie dingen, die niet deugen. (Harrebomée, I, 136.) 567 Drei Dinge verursachen den Männern viel Pein (Weh): die Frauen, die Pferde, der Wein. 568 Drei Dinge vom Teufel erfunden sein: Wanzen, Jesuiten und Zähnepein. 569 Drei Dinge wachsen alle Tage: Schaden, Sorge, Klage. 570 Drei Dinge wachsen immerdar: Unglück, Holz (Nagel) und Haar. – Sailer, 94; Gruter, III, 50. 571 Drei Dinge wähle nur bei Tage aus: Kleider (Stoffe), Gold und die Frau fürs Haus. 572 Drei Dinge währen niemals tagelang: Freude, Tanz und Pfeifenklang. 573 Drei Dinge warten nicht auf die Leut': Ebbe, Flut und Zeit. 574 Drei Dinge wechseln geschwind: Weiber, Glück und Wind. 575 Drei Dinge weise die Linke ab und die Rechte halte sie nahe: Kind, Weib und Leidenschaft. (Hebr.) Die ersten beiden, wie ein Rabbi sagt, weil im ernsten Studiren störend. 576 Drei Dinge, wenn sie überhandnehmen, sind schwer aufzuhalten: das gemeine Volk, das Feuer und das Wasser. 577 Drei Dinge werden bei drei Gelegenheiten recht erkannt: der Held im Kriege, der Weise im Zorn, der Freund in der Noth. 578 Drei Dinge werden besser, ist man im Schlagen nicht flau: ein Windhund, ein Nussbaum und eine Frau. (S. 585.) (Engl.) 579 Drei Dinge werden durch drei Dinge bewährt (probirt): das Gold durch das Feuer, die Frau durch das Gold, der Mann durch die Frau. 580 Drei Dinge werden in Westfalen dir: lange Meilen, grobes Brot und dünnes Bier. 581 Drei Dinge werden nicht lange warten (währen, dauern): was der Pfaff gewinnt mit der Zunge, der Soldat mit dem Schwert und der Spieler mit den Karten. 582 Drei Dinge werden nicht satt, wie viel sie raffen: Hühner, Mönch' und Pfaffen. 583 Drei Dinge werden nicht verliehen: Kamm, Zahnstocher und Mädchen. (Arab.) 584 Drei Dinge werden nicht wieder frisch (ganz) und neu: ausgewaschene Schlafröcke, zerbrochene Töpfe und ausgetrocknete Köpfe. 585 Drei Dinge werden nur gut, ist man im Schlagen nicht flau: ein Nussbaum, ein jung Weib, ein Kabeljau. (S. 578.) (Poln.) 586 Drei Dinge will jedermann haben zu Rom: kurze Messen, gute Münze und gute Zeit. 587 Drei Dinge wirken ohne Unterlass: Feuer, Sonne und Geist. Lat.: Tria perpetim agunt: sol, ignis, mens. (Bovill, I, 162.)

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Zitationshilfe: Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 1. Leipzig, 1867, S. [313]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wander_sprichwoerterlexikon01_1867/341>, abgerufen am 25.08.2024.