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Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 1. Leipzig, 1867.

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eines solchen "bevoegd beoordeeler" ist nicht immer die schwerste. (Vgl. Blätter für literarische Unterhaltung, Nr. 30 für 1863 und Nr. 50 für 1866.)

Es wäre indess sehr zu wünschen, dass derselbe so bald als möglich in irgendeiner Schrift den Begriff "Sprichwort" festsetzte und mit dem Kehrbesen seiner "bevoegden" Kritik den Augiasstall der deutschen Sprichwörterliteratur reinigte, um den Betrügereien, die man sich mit dem deutschen Publikum erlaubt, ein Ende zu machen. Es fehlt auf diesem Gebiet eine Polizei; es ist ein Hauptübelstand, dass Sprichwörter ohne obrigkeitliche Concession gemacht werden können. Der Leichtsinn auf diesem Felde übersteigt nach der obigen Schilderung alles Mass. Denn was von einem Schreibfinger auf den andern oder auch von einem Pressbengel auf den andern übergeht - es ist dies bekanntlich die ganze Presse, die man täglich als öffentliche Meinung bezeichnet -, ist nach Herrn Harrebomee und seinem kritischen Freunde nicht die Vox populi, sondern das, was das ganze deutsche Volk spricht, und zwar nicht mit dem Schreibfinger und der Presse, sondern mit dem Munde. Man nahm bisher irrthümlich an, ein Sprichwort entstehe dadurch, dass irgendjemand einen Satz in sprichwörtlicher Form, die bekanntlich sehr verschieden ist, ausspreche; ein zweiter, dritter u. s. w. spreche denselben, ihn bei einer ähnlichen Gelegenheit anwendend, nach, auf welchem Wege der Gedanke in einem weitern Kreise bekannter werde. Ob derselbe nun zuerst vom Munde ausgesprochen, und von den Schreibfingern verbreitet werde, galt bisher bei der Entstehung eines Sprichworts nicht für wesentlich. Nach Herrn Harrebomee und seinem deutschen Correspondenten werden die Sprichwörter künftig auf eine das Volk vor Betrug sicherstellende Weise producirt werden. Was Volksstimme sein soll, muss auch das Volk selbst sprechen. Es muss Ordnung in dies Chaos gebracht werden.

Weit entfernt davon, massgebend zu werden, denke ich mir die Sache etwa so. Zunächst wird man die Sprichwörter in Dorf-, Stadt-, Kreis-, Provinzial-, Staats- und Nationalsprichwörter eintheilen. Zur Entstehung eines Dorfsprichworts genügt es, dass, wenn jemand im Dorfe einen Sprichwörterkitzel im Halse fühlt oder eine Sprichwörteranwandlung bekommt, er sofort dem "bevoegd beoordeeler" davon Anzeige macht, der alle stimmfähigen Mitglieder der Gemeinde zusammenrufen lässt, mittels eines elektrischen Apparats diesen Kitzel auf alle Kehlen überträgt, und das Sprichwort gemeinschaftlich aussprechen lässt, es dann ins Lagerbuch des Orts einträgt und über dessen normale Geburt ein Attest ausstellt. Bei Stadt-, Kreis-, u. s. w. Sprichwörtern wird in derselben Weise der entsprechende Stimmkörper zusammenberufen und ähnlich verfahren. Wie die Sprichwörter auf diesem Wege legal und anständig ins Leben treten, so werden die Herren Harrebomee & Co. auch über die bereits vorhandenen zu Gericht sitzen, indem sie die unehelich geborenen durch ein ähnliches Verfahren ausscheiden.

Ein Sprichwort, das sie noch nicht gehört haben, ist in der Regel an und für sich gar kein Sprichwort. Wendet es jemand mündlich oder schriftlich als solches an, so hat er nachzuweisen, dass es auf normale Weise als Dorf-, Stadt-, u. s. w. Sprichwort entstanden und die echte, nicht eine verfälschte Volksstimme ist. Das arme deutsche Volk darf nicht ferner so entsetzlich betrogen werden, wenigstens nicht auf diesem Gebiet, da es ja genug andere Wege, Gebiete, Weisen und Methoden, es zu betrügen, gibt. So werden die beiden Herren, der bekannte Holländer und der unbekannte Deutsche, das längstgefühlte Bedürfniss des deutschen Volks nach einem echten, reinen, unverfälschten Sprichwörterschatz befriedigen. Die Sache wird sich jetzt auch ohne grosse Schwierigkeit machen lassen, wenn sie die von mir erschienenen Hefte zu Grunde legen und alles ausscheiden, was nach ihrer kritischen Untersuchung sich als unecht zeigt. Mit einem Rothstift kann man in einer Stunde mehr streichen, als jemand in zehn Jahren gesammelt hat. Sprichwörter, die blos durch den Schreibfinger und nicht unisono durch den Mund der Eckensteher gegangen sind, werden unbedingt entfernt, vielleicht mit alleiniger Ausnahme der Sprichwörter des Agricola, die, auch wären es blosse Gassenflüche, unbedingt echt sind. Allen übrigen Schriftstellern ist nicht zu trauen. Was nach diesen Ausscheidungen übrigbleibt, wird mit etwas gelehrtem Dampf versehen, und das Werk ist gethan; das heisst "op de hoogte van zijn tijd zijn". Solche Arbeiten riechen nicht nach dreissigjährigem Arbeitsschweiss.

Da ich bei Harrebomee's Correspondenten als der Hauptverderber unsers Sprichwörterschatzes bezeichnet werde, so muss ich auf meinen diesfallsigen Frevel zurückkommen. Es ist wahr, ich habe, wie oben schon erwähnt, im Jahre 1836 einen Sprichwörterschatz herausgegeben, in welchem ich die Sprichwörter vom pädagogischen, volksbelehrenden Standpunkte aus bearbeitete. Es ist davon der erste Band erschienen, welcher in der ersten Abtheilung vom Wesen und Gebrauch der Sprichwörter handelt und in der zweiten Abtheilung 228 Sprichwörter als Glaubenslehre fruchtbar macht. Wer aber einen Blick in das Buch hineinthut, wird sofort finden, dass dort nicht "alles Mögliche und Unmögliche" aufgenommen ist, sondern nur das, was in den engen, streng begrenzten Plan gehört, und dass sich unter den 228 Sprichwörtern

eines solchen „bevoegd beoordeeler“ ist nicht immer die schwerste. (Vgl. Blätter für literarische Unterhaltung, Nr. 30 für 1863 und Nr. 50 für 1866.)

Es wäre indess sehr zu wünschen, dass derselbe so bald als möglich in irgendeiner Schrift den Begriff „Sprichwort“ festsetzte und mit dem Kehrbesen seiner „bevoegden“ Kritik den Augiasstall der deutschen Sprichwörterliteratur reinigte, um den Betrügereien, die man sich mit dem deutschen Publikum erlaubt, ein Ende zu machen. Es fehlt auf diesem Gebiet eine Polizei; es ist ein Hauptübelstand, dass Sprichwörter ohne obrigkeitliche Concession gemacht werden können. Der Leichtsinn auf diesem Felde übersteigt nach der obigen Schilderung alles Mass. Denn was von einem Schreibfinger auf den andern oder auch von einem Pressbengel auf den andern übergeht – es ist dies bekanntlich die ganze Presse, die man täglich als öffentliche Meinung bezeichnet –, ist nach Herrn Harrebomée und seinem kritischen Freunde nicht die Vox populi, sondern das, was das ganze deutsche Volk spricht, und zwar nicht mit dem Schreibfinger und der Presse, sondern mit dem Munde. Man nahm bisher irrthümlich an, ein Sprichwort entstehe dadurch, dass irgendjemand einen Satz in sprichwörtlicher Form, die bekanntlich sehr verschieden ist, ausspreche; ein zweiter, dritter u. s. w. spreche denselben, ihn bei einer ähnlichen Gelegenheit anwendend, nach, auf welchem Wege der Gedanke in einem weitern Kreise bekannter werde. Ob derselbe nun zuerst vom Munde ausgesprochen, und von den Schreibfingern verbreitet werde, galt bisher bei der Entstehung eines Sprichworts nicht für wesentlich. Nach Herrn Harrebomée und seinem deutschen Correspondenten werden die Sprichwörter künftig auf eine das Volk vor Betrug sicherstellende Weise producirt werden. Was Volksstimme sein soll, muss auch das Volk selbst sprechen. Es muss Ordnung in dies Chaos gebracht werden.

Weit entfernt davon, massgebend zu werden, denke ich mir die Sache etwa so. Zunächst wird man die Sprichwörter in Dorf-, Stadt-, Kreis-, Provinzial-, Staats- und Nationalsprichwörter eintheilen. Zur Entstehung eines Dorfsprichworts genügt es, dass, wenn jemand im Dorfe einen Sprichwörterkitzel im Halse fühlt oder eine Sprichwörteranwandlung bekommt, er sofort dem „bevoegd beoordeeler“ davon Anzeige macht, der alle stimmfähigen Mitglieder der Gemeinde zusammenrufen lässt, mittels eines elektrischen Apparats diesen Kitzel auf alle Kehlen überträgt, und das Sprichwort gemeinschaftlich aussprechen lässt, es dann ins Lagerbuch des Orts einträgt und über dessen normale Geburt ein Attest ausstellt. Bei Stadt-, Kreis-, u. s. w. Sprichwörtern wird in derselben Weise der entsprechende Stimmkörper zusammenberufen und ähnlich verfahren. Wie die Sprichwörter auf diesem Wege legal und anständig ins Leben treten, so werden die Herren Harrebomée & Co. auch über die bereits vorhandenen zu Gericht sitzen, indem sie die unehelich geborenen durch ein ähnliches Verfahren ausscheiden.

Ein Sprichwort, das sie noch nicht gehört haben, ist in der Regel an und für sich gar kein Sprichwort. Wendet es jemand mündlich oder schriftlich als solches an, so hat er nachzuweisen, dass es auf normale Weise als Dorf-, Stadt-, u. s. w. Sprichwort entstanden und die echte, nicht eine verfälschte Volksstimme ist. Das arme deutsche Volk darf nicht ferner so entsetzlich betrogen werden, wenigstens nicht auf diesem Gebiet, da es ja genug andere Wege, Gebiete, Weisen und Methoden, es zu betrügen, gibt. So werden die beiden Herren, der bekannte Holländer und der unbekannte Deutsche, das längstgefühlte Bedürfniss des deutschen Volks nach einem echten, reinen, unverfälschten Sprichwörterschatz befriedigen. Die Sache wird sich jetzt auch ohne grosse Schwierigkeit machen lassen, wenn sie die von mir erschienenen Hefte zu Grunde legen und alles ausscheiden, was nach ihrer kritischen Untersuchung sich als unecht zeigt. Mit einem Rothstift kann man in einer Stunde mehr streichen, als jemand in zehn Jahren gesammelt hat. Sprichwörter, die blos durch den Schreibfinger und nicht unisono durch den Mund der Eckensteher gegangen sind, werden unbedingt entfernt, vielleicht mit alleiniger Ausnahme der Sprichwörter des Agricola, die, auch wären es blosse Gassenflüche, unbedingt echt sind. Allen übrigen Schriftstellern ist nicht zu trauen. Was nach diesen Ausscheidungen übrigbleibt, wird mit etwas gelehrtem Dampf versehen, und das Werk ist gethan; das heisst „op de hoogte van zijn tijd zijn“. Solche Arbeiten riechen nicht nach dreissigjährigem Arbeitsschweiss.

Da ich bei Harrebomée's Correspondenten als der Hauptverderber unsers Sprichwörterschatzes bezeichnet werde, so muss ich auf meinen diesfallsigen Frevel zurückkommen. Es ist wahr, ich habe, wie oben schon erwähnt, im Jahre 1836 einen Sprichwörterschatz herausgegeben, in welchem ich die Sprichwörter vom pädagogischen, volksbelehrenden Standpunkte aus bearbeitete. Es ist davon der erste Band erschienen, welcher in der ersten Abtheilung vom Wesen und Gebrauch der Sprichwörter handelt und in der zweiten Abtheilung 228 Sprichwörter als Glaubenslehre fruchtbar macht. Wer aber einen Blick in das Buch hineinthut, wird sofort finden, dass dort nicht „alles Mögliche und Unmögliche“ aufgenommen ist, sondern nur das, was in den engen, streng begrenzten Plan gehört, und dass sich unter den 228 Sprichwörtern

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[XXVIII/0026] eines solchen „bevoegd beoordeeler“ ist nicht immer die schwerste. (Vgl. Blätter für literarische Unterhaltung, Nr. 30 für 1863 und Nr. 50 für 1866.) Es wäre indess sehr zu wünschen, dass derselbe so bald als möglich in irgendeiner Schrift den Begriff „Sprichwort“ festsetzte und mit dem Kehrbesen seiner „bevoegden“ Kritik den Augiasstall der deutschen Sprichwörterliteratur reinigte, um den Betrügereien, die man sich mit dem deutschen Publikum erlaubt, ein Ende zu machen. Es fehlt auf diesem Gebiet eine Polizei; es ist ein Hauptübelstand, dass Sprichwörter ohne obrigkeitliche Concession gemacht werden können. Der Leichtsinn auf diesem Felde übersteigt nach der obigen Schilderung alles Mass. Denn was von einem Schreibfinger auf den andern oder auch von einem Pressbengel auf den andern übergeht – es ist dies bekanntlich die ganze Presse, die man täglich als öffentliche Meinung bezeichnet –, ist nach Herrn Harrebomée und seinem kritischen Freunde nicht die Vox populi, sondern das, was das ganze deutsche Volk spricht, und zwar nicht mit dem Schreibfinger und der Presse, sondern mit dem Munde. Man nahm bisher irrthümlich an, ein Sprichwort entstehe dadurch, dass irgendjemand einen Satz in sprichwörtlicher Form, die bekanntlich sehr verschieden ist, ausspreche; ein zweiter, dritter u. s. w. spreche denselben, ihn bei einer ähnlichen Gelegenheit anwendend, nach, auf welchem Wege der Gedanke in einem weitern Kreise bekannter werde. Ob derselbe nun zuerst vom Munde ausgesprochen, und von den Schreibfingern verbreitet werde, galt bisher bei der Entstehung eines Sprichworts nicht für wesentlich. Nach Herrn Harrebomée und seinem deutschen Correspondenten werden die Sprichwörter künftig auf eine das Volk vor Betrug sicherstellende Weise producirt werden. Was Volksstimme sein soll, muss auch das Volk selbst sprechen. Es muss Ordnung in dies Chaos gebracht werden. Weit entfernt davon, massgebend zu werden, denke ich mir die Sache etwa so. Zunächst wird man die Sprichwörter in Dorf-, Stadt-, Kreis-, Provinzial-, Staats- und Nationalsprichwörter eintheilen. Zur Entstehung eines Dorfsprichworts genügt es, dass, wenn jemand im Dorfe einen Sprichwörterkitzel im Halse fühlt oder eine Sprichwörteranwandlung bekommt, er sofort dem „bevoegd beoordeeler“ davon Anzeige macht, der alle stimmfähigen Mitglieder der Gemeinde zusammenrufen lässt, mittels eines elektrischen Apparats diesen Kitzel auf alle Kehlen überträgt, und das Sprichwort gemeinschaftlich aussprechen lässt, es dann ins Lagerbuch des Orts einträgt und über dessen normale Geburt ein Attest ausstellt. Bei Stadt-, Kreis-, u. s. w. Sprichwörtern wird in derselben Weise der entsprechende Stimmkörper zusammenberufen und ähnlich verfahren. Wie die Sprichwörter auf diesem Wege legal und anständig ins Leben treten, so werden die Herren Harrebomée & Co. auch über die bereits vorhandenen zu Gericht sitzen, indem sie die unehelich geborenen durch ein ähnliches Verfahren ausscheiden. Ein Sprichwort, das sie noch nicht gehört haben, ist in der Regel an und für sich gar kein Sprichwort. Wendet es jemand mündlich oder schriftlich als solches an, so hat er nachzuweisen, dass es auf normale Weise als Dorf-, Stadt-, u. s. w. Sprichwort entstanden und die echte, nicht eine verfälschte Volksstimme ist. Das arme deutsche Volk darf nicht ferner so entsetzlich betrogen werden, wenigstens nicht auf diesem Gebiet, da es ja genug andere Wege, Gebiete, Weisen und Methoden, es zu betrügen, gibt. So werden die beiden Herren, der bekannte Holländer und der unbekannte Deutsche, das längstgefühlte Bedürfniss des deutschen Volks nach einem echten, reinen, unverfälschten Sprichwörterschatz befriedigen. Die Sache wird sich jetzt auch ohne grosse Schwierigkeit machen lassen, wenn sie die von mir erschienenen Hefte zu Grunde legen und alles ausscheiden, was nach ihrer kritischen Untersuchung sich als unecht zeigt. Mit einem Rothstift kann man in einer Stunde mehr streichen, als jemand in zehn Jahren gesammelt hat. Sprichwörter, die blos durch den Schreibfinger und nicht unisono durch den Mund der Eckensteher gegangen sind, werden unbedingt entfernt, vielleicht mit alleiniger Ausnahme der Sprichwörter des Agricola, die, auch wären es blosse Gassenflüche, unbedingt echt sind. Allen übrigen Schriftstellern ist nicht zu trauen. Was nach diesen Ausscheidungen übrigbleibt, wird mit etwas gelehrtem Dampf versehen, und das Werk ist gethan; das heisst „op de hoogte van zijn tijd zijn“. Solche Arbeiten riechen nicht nach dreissigjährigem Arbeitsschweiss. Da ich bei Harrebomée's Correspondenten als der Hauptverderber unsers Sprichwörterschatzes bezeichnet werde, so muss ich auf meinen diesfallsigen Frevel zurückkommen. Es ist wahr, ich habe, wie oben schon erwähnt, im Jahre 1836 einen Sprichwörterschatz herausgegeben, in welchem ich die Sprichwörter vom pädagogischen, volksbelehrenden Standpunkte aus bearbeitete. Es ist davon der erste Band erschienen, welcher in der ersten Abtheilung vom Wesen und Gebrauch der Sprichwörter handelt und in der zweiten Abtheilung 228 Sprichwörter als Glaubenslehre fruchtbar macht. Wer aber einen Blick in das Buch hineinthut, wird sofort finden, dass dort nicht „alles Mögliche und Unmögliche“ aufgenommen ist, sondern nur das, was in den engen, streng begrenzten Plan gehört, und dass sich unter den 228 Sprichwörtern

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Zitationshilfe: Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 1. Leipzig, 1867, S. XXVIII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wander_sprichwoerterlexikon01_1867/26>, abgerufen am 24.11.2024.