pwa_071.001 wenn wir kurz sein wollen, die erste Art der Epik rein epische Epik, pwa_071.002 die zweite lyrische Epik, die dritte didactische Epik nennen.
pwa_071.003 Nun zunächst zu der Epik der Einbildung, zu derjenigen Art pwa_071.004 epischer Poesie, die man wieder im engeren Sinne des Wortes Epos pwa_071.005 oder Epopöie zu nennen pflegt, zu den erzählenden Gedichten, die pwa_071.006 einen grösseren Umfang haben und eine Reihe einzelner Sagen und pwa_071.007 Mythen an und in einander weben.
pwa_071.008 Die alte Freude an epischen Anschauungen behielt das Volk pwa_071.009 immer noch, auch als es nicht mehr auf jener Stufe geistiger und pwa_071.010 sittlicher Bildung stand, welche die einfachen epischen Gesänge getragen pwa_071.011 hatte; es behielt immer noch die Freude an epischer Anschauung pwa_071.012 und Darstellung, wie denn überhaupt, sobald ein Volk nur irgend pwa_071.013 poetischen Sinn besitzt, sich der natürlicher Weise zumeist auf diese pwa_071.014 Seite werfen wird: aber man empfand nicht mehr das reine Wohlgefallen pwa_071.015 bloss an der schönen Behandlung allbekannter Stoffe: man pwa_071.016 gewann ein überwiegendes Interesse für die Stoffe an sich selbst. pwa_071.017 Denn die rechte Vertrautheit mit denselben verschwand, und das pwa_071.018 wachsende Selbstbewusstsein der Individuen beschränkte die Sagen pwa_071.019 und Mythen immer mehr in ihrer Ausbreitung über die nationale pwa_071.020 Gesammtheit. So wollte man denn jetzo mehr hören; die epischen pwa_071.021 Dichtungen sollten mehr enthalten als ehedem.
pwa_071.022 Diesem neuen Bedürfniss kamen bei den Griechen zunächst die pwa_071.023 Rhapsoden entgegen. Die Aöden hatten ihre epischen Lieder noch pwa_071.024 gesungen und den Gesang mit Saitenspiel begleitet: sie konnten es pwa_071.025 bei der Kürze derselben, ohne dass sie selbst oder ihre Zuhörer pwa_071.026 darüber ermüdet wären; die Rhapsoden legten das Saitenspiel aus pwa_071.027 der Hand und recitierten statt zu singen: denn für den Gesang wären pwa_071.028 ihre stoffhaltigen Dichtungen zu lang gewesen. Es waren jedoch pwa_071.029 diese Dichtungen wohl in den wenigsten Fällen wesentlich und ganz pwa_071.030 neue: sondern die Rhapsoden wucherten mit dem Pfunde der Aöden, pwa_071.031 sie fügten und flochten nur an und in einander, was sie bereits poetisch pwa_071.032 gestaltet vorfanden, hier Lieder über verschiedene Sagen, die pwa_071.033 sich in Zusammenhang bringen liessen, dort verschiedene Lieder über pwa_071.034 die gleiche Sage: ein Geschäft, das natürlich nicht wohl von Statten pwa_071.035 gieng, ohne dass sie selber zuweilen die dichtende Hand mit anlegten, pwa_071.036 um bald zu kürzen, bald und noch öfter einzuschalten, bald pwa_071.037 sonst irgendwie zu ändern. Von dieser Art poetischer Thätigkeit pwa_071.038 rührt auch der Name der Rhapsoden her: es ist eine blosse Grille, pwa_071.039 sich gegen die einfache Ableitung desselben von Raptein aoiden zu pwa_071.040 sträuben und dieser authentischen Etymologie die unmögliche von pwa_071.041 Rabdos gegenüber zu stellen, welche die Rhapsoden zu Stabsängern
pwa_071.001 wenn wir kurz sein wollen, die erste Art der Epik rein epische Epik, pwa_071.002 die zweite lyrische Epik, die dritte didactische Epik nennen.
pwa_071.003 Nun zunächst zu der Epik der Einbildung, zu derjenigen Art pwa_071.004 epischer Poesie, die man wieder im engeren Sinne des Wortes Epos pwa_071.005 oder Epopöie zu nennen pflegt, zu den erzählenden Gedichten, die pwa_071.006 einen grösseren Umfang haben und eine Reihe einzelner Sagen und pwa_071.007 Mythen an und in einander weben.
pwa_071.008 Die alte Freude an epischen Anschauungen behielt das Volk pwa_071.009 immer noch, auch als es nicht mehr auf jener Stufe geistiger und pwa_071.010 sittlicher Bildung stand, welche die einfachen epischen Gesänge getragen pwa_071.011 hatte; es behielt immer noch die Freude an epischer Anschauung pwa_071.012 und Darstellung, wie denn überhaupt, sobald ein Volk nur irgend pwa_071.013 poetischen Sinn besitzt, sich der natürlicher Weise zumeist auf diese pwa_071.014 Seite werfen wird: aber man empfand nicht mehr das reine Wohlgefallen pwa_071.015 bloss an der schönen Behandlung allbekannter Stoffe: man pwa_071.016 gewann ein überwiegendes Interesse für die Stoffe an sich selbst. pwa_071.017 Denn die rechte Vertrautheit mit denselben verschwand, und das pwa_071.018 wachsende Selbstbewusstsein der Individuen beschränkte die Sagen pwa_071.019 und Mythen immer mehr in ihrer Ausbreitung über die nationale pwa_071.020 Gesammtheit. So wollte man denn jetzo mehr hören; die epischen pwa_071.021 Dichtungen sollten mehr enthalten als ehedem.
pwa_071.022 Diesem neuen Bedürfniss kamen bei den Griechen zunächst die pwa_071.023 Rhapsoden entgegen. Die Aöden hatten ihre epischen Lieder noch pwa_071.024 gesungen und den Gesang mit Saitenspiel begleitet: sie konnten es pwa_071.025 bei der Kürze derselben, ohne dass sie selbst oder ihre Zuhörer pwa_071.026 darüber ermüdet wären; die Rhapsoden legten das Saitenspiel aus pwa_071.027 der Hand und recitierten statt zu singen: denn für den Gesang wären pwa_071.028 ihre stoffhaltigen Dichtungen zu lang gewesen. Es waren jedoch pwa_071.029 diese Dichtungen wohl in den wenigsten Fällen wesentlich und ganz pwa_071.030 neue: sondern die Rhapsoden wucherten mit dem Pfunde der Aöden, pwa_071.031 sie fügten und flochten nur an und in einander, was sie bereits poetisch pwa_071.032 gestaltet vorfanden, hier Lieder über verschiedene Sagen, die pwa_071.033 sich in Zusammenhang bringen liessen, dort verschiedene Lieder über pwa_071.034 die gleiche Sage: ein Geschäft, das natürlich nicht wohl von Statten pwa_071.035 gieng, ohne dass sie selber zuweilen die dichtende Hand mit anlegten, pwa_071.036 um bald zu kürzen, bald und noch öfter einzuschalten, bald pwa_071.037 sonst irgendwie zu ändern. Von dieser Art poetischer Thätigkeit pwa_071.038 rührt auch der Name der Rhapsoden her: es ist eine blosse Grille, pwa_071.039 sich gegen die einfache Ableitung desselben von ῥάπτειν ἀοιδήν zu pwa_071.040 sträuben und dieser authentischen Etymologie die unmögliche von pwa_071.041 ῥάβδος gegenüber zu stellen, welche die Rhapsoden zu Stabsängern
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wenn wir kurz sein wollen, die erste Art der Epik rein epische Epik, pwa_071.002
die zweite lyrische Epik, die dritte didactische Epik nennen.
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Nun zunächst zu der Epik der Einbildung, zu derjenigen Art pwa_071.004
epischer Poesie, die man wieder im engeren Sinne des Wortes Epos pwa_071.005
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einen grösseren Umfang haben und eine Reihe einzelner Sagen und pwa_071.007
Mythen an und in einander weben.
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 71. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/89>, abgerufen am 16.02.2025.
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