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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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nicht minder verlangt. Aber zugleich waltet hier noch ein Rhythmus, pwa_431.002
der bis ins Einzelne hinein, bis auf die Silbe, ja bis auf den Buchstaben pwa_431.003
künstlerisch ausgebildet und fort- und durchgeführt wird, und pwa_431.004
dieser kann ein ganz anderer sein als der trochäische, ja demselben pwa_431.005
grade entgegengesetzt. Nehmen wir z. B. die Verse Schillers: "Wo pwa_431.006
rohe Kräfte sinnlos walten, Da kann sich kein Gebild gestalten; pwa_431.007
Wenn sich die Völker selbst befrein, So kann die Wohlfahrt nicht pwa_431.008
gedeihn:" hier ist der Rhythmus der Periodenglieder trochäisch; die pwa_431.009
einzelnen Worte und Silben sind jambisch. Wie in diesem Beispiele, stellt pwa_431.010
sich dann dieser künstlerische Rhythmus der poetischen Rede überall pwa_431.011
auf die mannigfachste Weise ebenso in Gegensatz zu dem unkünstlerischen, pwa_431.012
natürlich gegebenen Rhythmus, der schon in der Prosa waltet, pwa_431.013
wie sich auch sonst die poetische Darstellung zu der gewöhnlichen pwa_431.014
und zunächst gegebenen in Gegensatz und Widerspruch stellt. Ein pwa_431.015
solcher Gegensatz des künstlerischen Rhythmus gegen den unkünstlerischen pwa_431.016
ist es, wenn man die Versfüsse in Widerspruch bringt mit pwa_431.017
den Wortfüssen, wodurch Cäsuren (Neben- und Hauptcäsuren) entstehn, pwa_431.018
wenn also z. B. in einem Hexameter nicht auch die einzelnen pwa_431.019
Worte und Wortfüsse für sich schon Dactylen und Spondeen sind, pwa_431.020
sondern die Versfüsse zwar Dactylen, die Wortfüsse aber etwa Anapäste. pwa_431.021
In dieser Beziehung ist folgender Vers von Klopstock: "Eile pwa_431.022
dahin, wo der Tod und das Grab und die Nacht dich erwarten," künstlerisch pwa_431.023
vollendeter, ist wohlklingender als folgender des Grafen von pwa_431.024
Platen (LB. 2, 1737, 31): "Saht hier Spanier, saht hier Britten und Gallier pwa_431.025
herschen." Hier fallen Wortfüsse und Versfüsse durchaus zusammen: pwa_431.026
der Rhythmus des Verses ist kein anderer, als der in den Worten pwa_431.027
selbst schon gegeben ist. Eben ein solcher Gegensatz ist es auch, pwa_431.028
wenn die poetische Rede überhaupt demjenigen Rhythmus ausweicht pwa_431.029
und ihn zu vermeiden sucht, welcher der Sprache sonst natürlich und pwa_431.030
ihr gleichsam angeboren ist. Der natürliche Grundrhythmus der deutschen pwa_431.031
Sprache ist eben der trochäische: darum gehören bei uns auch pwa_431.032
trochäische Verse zu den seltenern, und am häufigsten ist der jambische pwa_431.033
Rhythmus, der reine Gegensatz jenes natürlichen trochäischen. pwa_431.034
Umgekehrt ist der natürliche Rhythmus der romanischen Sprachen der pwa_431.035
jambische: die spanische Poesie, die ihre Formen am kunstmässigsten pwa_431.036
ausgebildet hat, enthält sich nun auch des jambischen Rhythmus fast pwa_431.037
gänzlich und kennt fast nur seinen Gegensatz, den trochäischen.

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Es ist vorher gesagt und nachgewiesen worden, dass die rhythmische pwa_431.039
Gliederung der poetischen Rede beiden Principien zugleich pwa_431.040
diene, der Bewegung und der Beruhigung. Und das gilt überall, der pwa_431.041
Rhythmus möge sein, welcher er wolle, jambisch oder trochäisch,

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nicht minder verlangt. Aber zugleich waltet hier noch ein Rhythmus, pwa_431.002
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In dieser Beziehung ist folgender Vers von Klopstock: „Eile pwa_431.022
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gänzlich und kennt fast nur seinen Gegensatz, den trochäischen.

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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 431. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/449>, abgerufen am 25.11.2024.