pwa_421.001 sie pflegen mit einem wie wenn (os ote) zu beginnen; alsbald aber pwa_421.002 verschwindet diese Form der Abhängigkeit und die weiteren Züge des pwa_421.003 Bildes erscheinen als selbständige Hauptsätze: ist aber das Bild in der pwa_421.004 Weise abgethan, so kommt dann doch mit einem rückdeutenden sopwa_421.005 (os) das Gegenbild, mit einem so, dem nur zu Anfange des Ganzen pwa_421.006 ein entsprechendes wie gegenübersteht. Wie das Homerische Gleichniss pwa_421.007 überhaupt, so haben sich mit ihm unsere Dichter auch diese anacoluthische pwa_421.008 Form desselben angeeignet; und diese Anacoluthien sind auch pwa_421.009 beinahe die einzigen von Belang, die unsere neueren Dichter sich pwa_421.010 gestatten, und mit Bewusstsein gestatten. Sie fühlen sich hier gegen pwa_421.011 die Grammatik durch Homers Autorität gedeckt. So Göthe, Hermann pwa_421.012 und Dorothea 7, 1 fgg.: "Wie der wandernde Mann, der vor dem Sinken pwa_421.013 der Sonne Sie noch einmal ins Auge, die schnell verschwindende, pwa_421.014 fasste, Dann im dunkeln Gebüsch und an der Seite des Felsens Schweben pwa_421.015 siehet ihr Bild; wohin er die Blicke nur wendet, Eilet es vor und pwa_421.016 glänzt und schwankt in herrlichen Farben: So bewegte vor Hermann pwa_421.017 die liebliche Bildung des Mädchens Sanft sich vorbei und schien dem Pfad pwa_421.018 ins Getreide zu folgen." Noch freier und kühner Schiller, Die Macht pwa_421.019 des Gesanges (LB. 2, 1132): "Wie wenn auf einmal in die Kreise Der pwa_421.020 Freude mit Gigantenschritt Geheimnissvoll nach Geisterweise Ein ungeheures pwa_421.021 Schicksal tritt; Da beugt sich jede Erdengrösse Dem Fremdling pwa_421.022 aus der andern Welt, Des Jubels nichtiges Getöse Verstummt pwa_421.023 und jede Larve fällt, Und vor der Wahrheit mächt'gem Siege Verschwindet pwa_421.024 jedes Werk der Lüge: So rafft von jeder eiteln Bürde, pwa_421.025 Wenn des Gesanges Ruf erschallt, Der Mensch sich auf zur Geisterwürde pwa_421.026 Und tritt in heilige Gewalt." In solchen Anacoluthien zeigt pwa_421.027 sich eigentlich beides zu gleicher Zeit wirksam, einmal die Bewegung pwa_421.028 des Ruhenden, sodann die Beruhigung des Bewegten: die Bewegung pwa_421.029 des Ruhenden, indem zuerst die einzelnen Züge des Bildes, die in der pwa_421.030 streng grammatischen Form sämmtlich als beigeordnete Nebensätze auf pwa_421.031 dem gleichen Puncte verweilen würden, durch die selbständige Form, pwa_421.032 die man ihnen giebt, in eine fortschreitende Entwicklung gebracht pwa_421.033 werden; die Beruhigung des Bewegten, indem diesem Fortschritt zuletzt pwa_421.034 doch wieder Einhalt gethan und die Bewegung dadurch gehemmt und pwa_421.035 zurückgedrängt wird, dass die Periode mit dem letzten Schritte wieder pwa_421.036 in ihren Ausgangspunct zurücktritt.
pwa_421.037 Aber auch ausserhalb des epischen oder Homerischen Gleichnisses pwa_421.038 kommen erlaubte Anacoluthien vor: bei der Parenthese, auf Anlass eines pwa_421.039 parenthetisch eingeschalteten Satzes (S. 348). Auch hier ist dann zugleich pwa_421.040 beides vorhanden, vermehrte Bewegung und einlenkende Hemmung pwa_421.041 derselben. Denn die Parenthese macht einen Schritt vorwärts aus dem
pwa_421.001 sie pflegen mit einem wie wenn (ὡς ὅτε) zu beginnen; alsbald aber pwa_421.002 verschwindet diese Form der Abhängigkeit und die weiteren Züge des pwa_421.003 Bildes erscheinen als selbständige Hauptsätze: ist aber das Bild in der pwa_421.004 Weise abgethan, so kommt dann doch mit einem rückdeutenden sopwa_421.005 (ὧς) das Gegenbild, mit einem so, dem nur zu Anfange des Ganzen pwa_421.006 ein entsprechendes wie gegenübersteht. Wie das Homerische Gleichniss pwa_421.007 überhaupt, so haben sich mit ihm unsere Dichter auch diese anacoluthische pwa_421.008 Form desselben angeeignet; und diese Anacoluthien sind auch pwa_421.009 beinahe die einzigen von Belang, die unsere neueren Dichter sich pwa_421.010 gestatten, und mit Bewusstsein gestatten. Sie fühlen sich hier gegen pwa_421.011 die Grammatik durch Homers Autorität gedeckt. So Göthe, Hermann pwa_421.012 und Dorothea 7, 1 fgg.: „Wie der wandernde Mann, der vor dem Sinken pwa_421.013 der Sonne Sie noch einmal ins Auge, die schnell verschwindende, pwa_421.014 fasste, Dann im dunkeln Gebüsch und an der Seite des Felsens Schweben pwa_421.015 siehet ihr Bild; wohin er die Blicke nur wendet, Eilet es vor und pwa_421.016 glänzt und schwankt in herrlichen Farben: So bewegte vor Hermann pwa_421.017 die liebliche Bildung des Mädchens Sanft sich vorbei und schien dem Pfad pwa_421.018 ins Getreide zu folgen.“ Noch freier und kühner Schiller, Die Macht pwa_421.019 des Gesanges (LB. 2, 1132): „Wie wenn auf einmal in die Kreise Der pwa_421.020 Freude mit Gigantenschritt Geheimnissvoll nach Geisterweise Ein ungeheures pwa_421.021 Schicksal tritt; Da beugt sich jede Erdengrösse Dem Fremdling pwa_421.022 aus der andern Welt, Des Jubels nichtiges Getöse Verstummt pwa_421.023 und jede Larve fällt, Und vor der Wahrheit mächt'gem Siege Verschwindet pwa_421.024 jedes Werk der Lüge: So rafft von jeder eiteln Bürde, pwa_421.025 Wenn des Gesanges Ruf erschallt, Der Mensch sich auf zur Geisterwürde pwa_421.026 Und tritt in heilige Gewalt.“ In solchen Anacoluthien zeigt pwa_421.027 sich eigentlich beides zu gleicher Zeit wirksam, einmal die Bewegung pwa_421.028 des Ruhenden, sodann die Beruhigung des Bewegten: die Bewegung pwa_421.029 des Ruhenden, indem zuerst die einzelnen Züge des Bildes, die in der pwa_421.030 streng grammatischen Form sämmtlich als beigeordnete Nebensätze auf pwa_421.031 dem gleichen Puncte verweilen würden, durch die selbständige Form, pwa_421.032 die man ihnen giebt, in eine fortschreitende Entwicklung gebracht pwa_421.033 werden; die Beruhigung des Bewegten, indem diesem Fortschritt zuletzt pwa_421.034 doch wieder Einhalt gethan und die Bewegung dadurch gehemmt und pwa_421.035 zurückgedrängt wird, dass die Periode mit dem letzten Schritte wieder pwa_421.036 in ihren Ausgangspunct zurücktritt.
pwa_421.037 Aber auch ausserhalb des epischen oder Homerischen Gleichnisses pwa_421.038 kommen erlaubte Anacoluthien vor: bei der Parenthese, auf Anlass eines pwa_421.039 parenthetisch eingeschalteten Satzes (S. 348). Auch hier ist dann zugleich pwa_421.040 beides vorhanden, vermehrte Bewegung und einlenkende Hemmung pwa_421.041 derselben. Denn die Parenthese macht einen Schritt vorwärts aus dem
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sie pflegen mit einem wie wenn (ὡς ὅτε) zu beginnen; alsbald aber pwa_421.002
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überhaupt, so haben sich mit ihm unsere Dichter auch diese anacoluthische pwa_421.008
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gestatten, und mit Bewusstsein gestatten. Sie fühlen sich hier gegen pwa_421.011
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Freude mit Gigantenschritt Geheimnissvoll nach Geisterweise Ein ungeheures pwa_421.021
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Aber auch ausserhalb des epischen oder Homerischen Gleichnisses pwa_421.038
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parenthetisch eingeschalteten Satzes (S. 348). Auch hier ist dann zugleich pwa_421.040
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 421. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/439>, abgerufen am 16.02.2025.
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