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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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diese sind bei weitem nicht so stehend als bei Homer: im Nibelungenlied pwa_419.002
heisst Hagen zwar wiederholendlich der grimme Hagene, aber pwa_419.003
keineswegs immer und jedesmal nur da, wo die Umstände das Beiwort pwa_419.004
noch eigens motivieren. Unsere neuere erzählende Poesie kennt pwa_419.005
dergleichen eigentlich nur, insofern sie auf Nachahmung der Homerischen pwa_419.006
beruht: so ist z. B. eine stehende Wendung in Vossens Luise pwa_419.007
(LB. 2, 914, 13) der Vers: "Drauf antwortetest du, ehrwürdiger Pfarrer pwa_419.008
von Grünau." Diese stereotype Einführung der sprechenden Person pwa_419.009
ist Homerisch, kommt aber in der That nur in der Odyssee 13, 55 pwa_419.010
u. s. f. vor und nur, um die Reden des göttlichen Sauhirten einzuleiten. pwa_419.011
Hier ist die Apostrophe offenbar eine von den launigen Schalkhaftigkeiten pwa_419.012
der Odyssee; in der Luise ist sie nicht recht an der Stelle. pwa_419.013
Sonst aber wissen unsere Dichter von solchen Wiederholungen so gut pwa_419.014
als nichts; in Schillers Taucher, in Schlegels Arion (LB. 2, 1269) und pwa_419.015
in Rückerts Weisheit des Brahmanen kommt etwas der Art vor, indem pwa_419.016
eine Situation, da wo sie in der Wirklichkeit sich wiederholt, nun auch pwa_419.017
im Gedicht ganz mit denselben Worten als das erste Mal dargestellt wird. pwa_419.018
Im Taucher die schon früher (S. 414) citierte Strophe: "Und es wallet pwa_419.019
und siedet und brauset und zischt" u. s. f.; bei Schlegel heisst es von pwa_419.020
Arion, ehe er ins Meer springt, und dann wieder, wie er sich den pwa_419.021
heimgekehrten Schiffern zeigt: "Gehüllt sind seine schönen Glieder pwa_419.022
In Gold und Purpur wunderbar: Bis auf die Sohlen wallt hernieder pwa_419.023
Ein leichter, faltiger Talar; Die Arme zieren Spangen; Um Hals und pwa_419.024
Stirn und Wangen Fliegt duftend das bekränzte Haar. Die Cither pwa_419.025
ruht in seiner Linken, Die Rechte hält das Elfenbein." Bei Rückert pwa_419.026
im Lehrgedicht 3, 202 hat die Wiederholung, da sie zugleich in der pwa_419.027
Sache eine Steigerung bewirkt, etwas besonders Feierliches und pwa_419.028
Ahnungsvolles. Sonst sind diese epischen Wiederholungen im Allgemeinen pwa_419.029
selten; dass sie aber der neueren Poesie, zumal der Kunstpoesie pwa_419.030
so gänzlich fremd geworden, ist auch ganz natürlich. Die pwa_419.031
alte, die noch volksthümliche Epik bedarf ihrer: deren Erzeugnisse pwa_419.032
existieren nur durch den mündlichen Vortrag, durch den lebendigen pwa_419.033
Gesang; sie werden erhalten und fortgepflanzt durch Hörensagen und pwa_419.034
Wiedersagen, nicht durch Schreiben und Lesen: da muss denn nothwendig pwa_419.035
der Erinnerung zur Hilfe gekommen werden durch dergleichen pwa_419.036
Wiederholungen, und der Phantasie ihr Geschäft erleichtert, indem pwa_419.037
man den schnellen Fortschritt unterbricht und hemmt. In der Kunstpoesie pwa_419.038
fällt dieser äussere Anlass gänzlich fort und damit auch dessen pwa_419.039
Wirkung für den Stil: unsere Heldengedichte werden gedruckt und pwa_419.040
gelesen, bloss mit den Augen gelesen, da geht die Reproduction leichter pwa_419.041
und bequemer vorwärts, Erinnerung und Phantasie haben es nicht

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diese sind bei weitem nicht so stehend als bei Homer: im Nibelungenlied pwa_419.002
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 419. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/437>, abgerufen am 25.11.2024.