pwa_414.001 die Schilderung, indem es ihr den Anschein der Schilderung giebt; pwa_414.002 das Polysyndeton, weil es in einem Kreise gleichzeitiger Facta verharrt, pwa_414.003 ist eher geschickt zur Schilderung, und zur Erzählung nur in so pwa_414.004 fern, als man einzelne Situationen mehr in der Weise der verweilenden pwa_414.005 Schilderung fixieren will. Ein eigentlich schilderndes Polysyndeton pwa_414.006 findet sich in Schillers Glocke: "Und drinnen waltet Die züchtige Hausfrau, pwa_414.007 Die Mutter der Kinder, Und herrschet weise Im häuslichen Kreise, pwa_414.008 Und lehret die Mädchen Und wehret den Knaben Und reget ohn' Ende pwa_414.009 Die fleissigen Hände Und mehrt den Gewinn Mit ordnendem Sinn Und pwa_414.010 füllet mit Schätzen die duftenden Laden Und dreht um die schnurrende pwa_414.011 Spindel den Faden Und sammelt im reinlich geglätteten Schrein Die pwa_414.012 schimmernde Wolle, den schneeigen Lein Und füget zum Guten den pwa_414.013 Glanz und den Schimmer Und ruhet nimmer" (Vers 116-132). Oder pwa_414.014 in Uhlands Ernst von Schwaben, wo im 3. Aufzug (Vers 1289 fgg.) pwa_414.015 Gisela zu Adalbert spricht: "Und wenn du nun durch deutsche Gaue pwa_414.016 wallst Und siehst die Burgen glänzen auf den Höhn Und siehst die pwa_414.017 Ritter reiten durch das Thal Und hörst des Jagdhorns Klänge durch pwa_414.018 den Wald, ... Und siehst das Feuer brennen auf dem Herd Und pwa_414.019 siehst die Kinder spielen vor der Thür: Musst du nicht schamroth pwa_414.020 werden vor dir selbst, Dass du so leblos durch das Leben gehst?" pwa_414.021 Vgl. auch Brief an die Römer 9, 4. Ein Polysyndeton, wo die Erzählung pwa_414.022 in der Form der Schilderung und darum auch das Zeitwort in pwa_414.023 präsentischer Form erscheint, bietet Schillers Taucher: "Und es wallet pwa_414.024 und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich pwa_414.025 mengt; Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Well' pwa_414.026 auf Well sich ohn' Ende drängt; Und wie mit des fernen Donners pwa_414.027 Getose Entstürzt es brüllend dem finstern Schoosse. Und sieh! aus pwa_414.028 dem finster flutenden Schooss, Da hebt sich's schwanenweiss, Und ein pwa_414.029 Arm und ein glänzender Nacken wird bloss, Und es rudert mit Kraft pwa_414.030 und mit emsigem Fleiss; Und er ists, und hoch in seiner Linken pwa_414.031 Schwingt er den Becher mit freudigem Winken" (LB. 2, 1171, 6 fg.).
pwa_414.032 Nächst dem Polysyndeton kommt sodann in Betracht die Cumulationpwa_414.033 oder Anhäufung ähnlicher, einander nah verwandter Vorstellungen pwa_414.034 auf einen und denselben Punct: auch hier wird die Einbildungskraft, pwa_414.035 indem man ihr mit jedem neuen Athemzuge wiederum beinahe das pwa_414.036 Gleiche vorführt, genöthigt, die Anschauung recht bis auf den Grund pwa_414.037 auszukosten. Sie verbindet sich meistens mit dem Polysyndeton: darum pwa_414.038 können auch die eben angeführten Polysyndeta als Beispiele für die pwa_414.039 Cumulation gelten. Sie ist übrigens ein bedenkliches Mittel; denn es pwa_414.040 ist schwer, das rechte Mass zu halten; sowie man es aber überschreitet, pwa_414.041 tritt an die Stelle der Lebendigkeit breite, müssige, tödtende
pwa_414.001 die Schilderung, indem es ihr den Anschein der Schilderung giebt; pwa_414.002 das Polysyndeton, weil es in einem Kreise gleichzeitiger Facta verharrt, pwa_414.003 ist eher geschickt zur Schilderung, und zur Erzählung nur in so pwa_414.004 fern, als man einzelne Situationen mehr in der Weise der verweilenden pwa_414.005 Schilderung fixieren will. Ein eigentlich schilderndes Polysyndeton pwa_414.006 findet sich in Schillers Glocke: „Und drinnen waltet Die züchtige Hausfrau, pwa_414.007 Die Mutter der Kinder, Und herrschet weise Im häuslichen Kreise, pwa_414.008 Und lehret die Mädchen Und wehret den Knaben Und reget ohn' Ende pwa_414.009 Die fleissigen Hände Und mehrt den Gewinn Mit ordnendem Sinn Und pwa_414.010 füllet mit Schätzen die duftenden Laden Und dreht um die schnurrende pwa_414.011 Spindel den Faden Und sammelt im reinlich geglätteten Schrein Die pwa_414.012 schimmernde Wolle, den schneeigen Lein Und füget zum Guten den pwa_414.013 Glanz und den Schimmer Und ruhet nimmer“ (Vers 116–132). Oder pwa_414.014 in Uhlands Ernst von Schwaben, wo im 3. Aufzug (Vers 1289 fgg.) pwa_414.015 Gisela zu Adalbert spricht: „Und wenn du nun durch deutsche Gaue pwa_414.016 wallst Und siehst die Burgen glänzen auf den Höhn Und siehst die pwa_414.017 Ritter reiten durch das Thal Und hörst des Jagdhorns Klänge durch pwa_414.018 den Wald, ... Und siehst das Feuer brennen auf dem Herd Und pwa_414.019 siehst die Kinder spielen vor der Thür: Musst du nicht schamroth pwa_414.020 werden vor dir selbst, Dass du so leblos durch das Leben gehst?“ pwa_414.021 Vgl. auch Brief an die Römer 9, 4. Ein Polysyndeton, wo die Erzählung pwa_414.022 in der Form der Schilderung und darum auch das Zeitwort in pwa_414.023 präsentischer Form erscheint, bietet Schillers Taucher: „Und es wallet pwa_414.024 und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich pwa_414.025 mengt; Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Well' pwa_414.026 auf Well sich ohn' Ende drängt; Und wie mit des fernen Donners pwa_414.027 Getose Entstürzt es brüllend dem finstern Schoosse. Und sieh! aus pwa_414.028 dem finster flutenden Schooss, Da hebt sich's schwanenweiss, Und ein pwa_414.029 Arm und ein glänzender Nacken wird bloss, Und es rudert mit Kraft pwa_414.030 und mit emsigem Fleiss; Und er ists, und hoch in seiner Linken pwa_414.031 Schwingt er den Becher mit freudigem Winken“ (LB. 2, 1171, 6 fg.).
pwa_414.032 Nächst dem Polysyndeton kommt sodann in Betracht die Cumulationpwa_414.033 oder Anhäufung ähnlicher, einander nah verwandter Vorstellungen pwa_414.034 auf einen und denselben Punct: auch hier wird die Einbildungskraft, pwa_414.035 indem man ihr mit jedem neuen Athemzuge wiederum beinahe das pwa_414.036 Gleiche vorführt, genöthigt, die Anschauung recht bis auf den Grund pwa_414.037 auszukosten. Sie verbindet sich meistens mit dem Polysyndeton: darum pwa_414.038 können auch die eben angeführten Polysyndeta als Beispiele für die pwa_414.039 Cumulation gelten. Sie ist übrigens ein bedenkliches Mittel; denn es pwa_414.040 ist schwer, das rechte Mass zu halten; sowie man es aber überschreitet, pwa_414.041 tritt an die Stelle der Lebendigkeit breite, müssige, tödtende
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0432"n="414"/><lbn="pwa_414.001"/>
die Schilderung, indem es ihr den Anschein der Schilderung giebt; <lbn="pwa_414.002"/>
das Polysyndeton, weil es in einem Kreise gleichzeitiger Facta verharrt, <lbn="pwa_414.003"/>
ist eher geschickt zur Schilderung, und zur Erzählung nur in so <lbn="pwa_414.004"/>
fern, als man einzelne Situationen mehr in der Weise der verweilenden <lbn="pwa_414.005"/>
Schilderung fixieren will. Ein eigentlich schilderndes Polysyndeton <lbn="pwa_414.006"/>
findet sich in Schillers Glocke: „Und drinnen waltet Die züchtige Hausfrau, <lbn="pwa_414.007"/>
Die Mutter der Kinder, Und herrschet weise Im häuslichen Kreise, <lbn="pwa_414.008"/>
Und lehret die Mädchen Und wehret den Knaben Und reget ohn' Ende <lbn="pwa_414.009"/>
Die fleissigen Hände Und mehrt den Gewinn Mit ordnendem Sinn Und <lbn="pwa_414.010"/>
füllet mit Schätzen die duftenden Laden Und dreht um die schnurrende <lbn="pwa_414.011"/>
Spindel den Faden Und sammelt im reinlich geglätteten Schrein Die <lbn="pwa_414.012"/>
schimmernde Wolle, den schneeigen Lein Und füget zum Guten den <lbn="pwa_414.013"/>
Glanz und den Schimmer Und ruhet nimmer“ (Vers 116–132). Oder <lbn="pwa_414.014"/>
in Uhlands Ernst von Schwaben, wo im 3. Aufzug (Vers 1289 fgg.) <lbn="pwa_414.015"/>
Gisela zu Adalbert spricht: „Und wenn du nun durch deutsche Gaue <lbn="pwa_414.016"/>
wallst Und siehst die Burgen glänzen auf den Höhn Und siehst die <lbn="pwa_414.017"/>
Ritter reiten durch das Thal Und hörst des Jagdhorns Klänge durch <lbn="pwa_414.018"/>
den Wald, ... Und siehst das Feuer brennen auf dem Herd Und <lbn="pwa_414.019"/>
siehst die Kinder spielen vor der Thür: Musst du nicht schamroth <lbn="pwa_414.020"/>
werden vor dir selbst, Dass du so leblos durch das Leben gehst?“<lbn="pwa_414.021"/>
Vgl. auch Brief an die Römer 9, 4. Ein Polysyndeton, wo die Erzählung <lbn="pwa_414.022"/>
in der Form der Schilderung und darum auch das Zeitwort in <lbn="pwa_414.023"/>
präsentischer Form erscheint, bietet Schillers Taucher: „Und es wallet <lbn="pwa_414.024"/>
und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich <lbn="pwa_414.025"/>
mengt; Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Well' <lbn="pwa_414.026"/>
auf Well sich ohn' Ende drängt; Und wie mit des fernen Donners <lbn="pwa_414.027"/>
Getose Entstürzt es brüllend dem finstern Schoosse. Und sieh! aus <lbn="pwa_414.028"/>
dem finster flutenden Schooss, Da hebt sich's schwanenweiss, Und ein <lbn="pwa_414.029"/>
Arm und ein glänzender Nacken wird bloss, Und es rudert mit Kraft <lbn="pwa_414.030"/>
und mit emsigem Fleiss; Und er ists, und hoch in seiner Linken <lbn="pwa_414.031"/>
Schwingt er den Becher mit freudigem Winken“ (LB. 2, 1171, 6 fg.).</p><p><lbn="pwa_414.032"/>
Nächst dem Polysyndeton kommt sodann in Betracht die <hirendition="#b">Cumulation</hi><lbn="pwa_414.033"/>
oder <hirendition="#b">Anhäufung</hi> ähnlicher, einander nah verwandter Vorstellungen <lbn="pwa_414.034"/>
auf einen und denselben Punct: auch hier wird die Einbildungskraft, <lbn="pwa_414.035"/>
indem man ihr mit jedem neuen Athemzuge wiederum beinahe das <lbn="pwa_414.036"/>
Gleiche vorführt, genöthigt, die Anschauung recht bis auf den Grund <lbn="pwa_414.037"/>
auszukosten. Sie verbindet sich meistens mit dem Polysyndeton: darum <lbn="pwa_414.038"/>
können auch die eben angeführten Polysyndeta als Beispiele für die <lbn="pwa_414.039"/>
Cumulation gelten. Sie ist übrigens ein bedenkliches Mittel; denn es <lbn="pwa_414.040"/>
ist schwer, das rechte Mass zu halten; sowie man es aber überschreitet, <lbn="pwa_414.041"/>
tritt an die Stelle der Lebendigkeit breite, müssige, tödtende
</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[414/0432]
pwa_414.001
die Schilderung, indem es ihr den Anschein der Schilderung giebt; pwa_414.002
das Polysyndeton, weil es in einem Kreise gleichzeitiger Facta verharrt, pwa_414.003
ist eher geschickt zur Schilderung, und zur Erzählung nur in so pwa_414.004
fern, als man einzelne Situationen mehr in der Weise der verweilenden pwa_414.005
Schilderung fixieren will. Ein eigentlich schilderndes Polysyndeton pwa_414.006
findet sich in Schillers Glocke: „Und drinnen waltet Die züchtige Hausfrau, pwa_414.007
Die Mutter der Kinder, Und herrschet weise Im häuslichen Kreise, pwa_414.008
Und lehret die Mädchen Und wehret den Knaben Und reget ohn' Ende pwa_414.009
Die fleissigen Hände Und mehrt den Gewinn Mit ordnendem Sinn Und pwa_414.010
füllet mit Schätzen die duftenden Laden Und dreht um die schnurrende pwa_414.011
Spindel den Faden Und sammelt im reinlich geglätteten Schrein Die pwa_414.012
schimmernde Wolle, den schneeigen Lein Und füget zum Guten den pwa_414.013
Glanz und den Schimmer Und ruhet nimmer“ (Vers 116–132). Oder pwa_414.014
in Uhlands Ernst von Schwaben, wo im 3. Aufzug (Vers 1289 fgg.) pwa_414.015
Gisela zu Adalbert spricht: „Und wenn du nun durch deutsche Gaue pwa_414.016
wallst Und siehst die Burgen glänzen auf den Höhn Und siehst die pwa_414.017
Ritter reiten durch das Thal Und hörst des Jagdhorns Klänge durch pwa_414.018
den Wald, ... Und siehst das Feuer brennen auf dem Herd Und pwa_414.019
siehst die Kinder spielen vor der Thür: Musst du nicht schamroth pwa_414.020
werden vor dir selbst, Dass du so leblos durch das Leben gehst?“ pwa_414.021
Vgl. auch Brief an die Römer 9, 4. Ein Polysyndeton, wo die Erzählung pwa_414.022
in der Form der Schilderung und darum auch das Zeitwort in pwa_414.023
präsentischer Form erscheint, bietet Schillers Taucher: „Und es wallet pwa_414.024
und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich pwa_414.025
mengt; Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Well' pwa_414.026
auf Well sich ohn' Ende drängt; Und wie mit des fernen Donners pwa_414.027
Getose Entstürzt es brüllend dem finstern Schoosse. Und sieh! aus pwa_414.028
dem finster flutenden Schooss, Da hebt sich's schwanenweiss, Und ein pwa_414.029
Arm und ein glänzender Nacken wird bloss, Und es rudert mit Kraft pwa_414.030
und mit emsigem Fleiss; Und er ists, und hoch in seiner Linken pwa_414.031
Schwingt er den Becher mit freudigem Winken“ (LB. 2, 1171, 6 fg.).
pwa_414.032
Nächst dem Polysyndeton kommt sodann in Betracht die Cumulation pwa_414.033
oder Anhäufung ähnlicher, einander nah verwandter Vorstellungen pwa_414.034
auf einen und denselben Punct: auch hier wird die Einbildungskraft, pwa_414.035
indem man ihr mit jedem neuen Athemzuge wiederum beinahe das pwa_414.036
Gleiche vorführt, genöthigt, die Anschauung recht bis auf den Grund pwa_414.037
auszukosten. Sie verbindet sich meistens mit dem Polysyndeton: darum pwa_414.038
können auch die eben angeführten Polysyndeta als Beispiele für die pwa_414.039
Cumulation gelten. Sie ist übrigens ein bedenkliches Mittel; denn es pwa_414.040
ist schwer, das rechte Mass zu halten; sowie man es aber überschreitet, pwa_414.041
tritt an die Stelle der Lebendigkeit breite, müssige, tödtende
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 414. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/432>, abgerufen am 16.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.