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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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Beim Epiker, dessen Sache schon in der Anschauung die grösste pwa_315.002
Objectivität ist, der Idee und Stoff nicht aus sich heraus holt, sondern pwa_315.003
lediglich in sich aufnimmt, wird man es nur löblich finden, wenn auch pwa_315.004
in der Darstellung, im Stil die subjective Seite bis auf ein Minimum pwa_315.005
zusammenschwindet: denn sie könnte sich doch nur dann in breiterer pwa_315.006
Ausdehnung zeigen, wenn er schon in der Anschauung ungebührlich pwa_315.007
subjectiv gewesen wäre. Dagegen wird man den Lyriker nicht tadeln, pwa_315.008
an dessen Liedern man den allgemeinen Stil aller Lyrik, also die pwa_315.009
objective Seite kaum gewahrt neben den Eigenthümlichkeiten grade pwa_315.010
seiner Lyrik: je individueller, je mehr seinem eigenen und innersten pwa_315.011
Gemüthe angehörig, d. h. je wahrhafter lyrisch seine Anschauungen pwa_315.012
sind, desto individueller, desto subjectiver wird er sie auch äusserlich pwa_315.013
darstellen dürfen und nur so darstellen können. Aber die Kunst, hier pwa_315.014
Mass und Grenze zu halten, ist nur wenigen Auserwählten gegeben, pwa_315.015
im Stil nur weniger Schriftsteller zeigt sich das rechte natürliche pwa_315.016
und künstlerische Verhältniss zwischen Subjectivität und Objectivität. pwa_315.017
Die grosse Masse streift an Characterlosigkeit; Andre aber werden, pwa_315.018
sei es durch Eitelkeit, sei es durch eine Lebendigkeit des Geistes, pwa_315.019
die sie selbst nicht zu bemeistern vermögen, in das entgegengesetzte pwa_315.020
Extrem hineingetrieben, wo ihre Subjectivität unverhältnissmässig überwiegt. pwa_315.021
Einen so fehlerhaft gemischten Stil nennt man Manier, grade pwa_315.022
wie man auch in den bildenden Künsten von Manier spricht, sobald pwa_315.023
z. B. auf einem Gemälde in Composition und Zeichnung Dinge entgegentreten, pwa_315.024
die nicht im dargestellten Gegenstande selbst begründet, pwa_315.025
sondern ihm fremdartig sind und nur aus der Laune und Willkür pwa_315.026
und Angewöhnung des Künstlers ihren Ursprung genommen haben. pwa_315.027
Es haben also z. B. Manier, d. h. es ordnen das Object ihrem Subjecte pwa_315.028
unter, wo sie doch eher ihr Subject dem Objecte unterordnen pwa_315.029
sollten, unter den Griechen Aeschylus, über dessen Manier schon Aristophanes pwa_315.030
in den Fröschen spottet, gegenüber dem wahrhaften Stil pwa_315.031
des Sophocles und der Characterlosigkeit in der Darstellungsweise pwa_315.032
des Euripides; unter den Lateinern Tacitus, unter den deutschen Dichtern pwa_315.033
des Mittelalters Wolfram von Eschenbach, unter den Prosaisten pwa_315.034
der neuern Zeit Johannes von Müller und Jean Paul. Ich habe geflissentlich pwa_315.035
solche genannt, bei denen die Manier nur eine Folge der übermächtigen pwa_315.036
geistigen Kraft des Schriftstellers ist und eine ihm selbst pwa_315.037
zum grössten Theile unbewusste Folge, solche Schriftsteller, die in pwa_315.038
anderer Beziehung mit unter die ersten aller Zeiten gehören, und die, pwa_315.039
jeder in seinem Fach, leichtlich die ersten von Allen sein würden, pwa_315.040
wenn sie sich eben von diesem Vorwurfe der Manier hätten frei zu pwa_315.041
halten gewusst. Eigene und eigentliche Manier ist sogar ein Merkmal

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Beim Epiker, dessen Sache schon in der Anschauung die grösste pwa_315.002
Objectivität ist, der Idee und Stoff nicht aus sich heraus holt, sondern pwa_315.003
lediglich in sich aufnimmt, wird man es nur löblich finden, wenn auch pwa_315.004
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zusammenschwindet: denn sie könnte sich doch nur dann in breiterer pwa_315.006
Ausdehnung zeigen, wenn er schon in der Anschauung ungebührlich pwa_315.007
subjectiv gewesen wäre. Dagegen wird man den Lyriker nicht tadeln, pwa_315.008
an dessen Liedern man den allgemeinen Stil aller Lyrik, also die pwa_315.009
objective Seite kaum gewahrt neben den Eigenthümlichkeiten grade pwa_315.010
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Gemüthe angehörig, d. h. je wahrhafter lyrisch seine Anschauungen pwa_315.012
sind, desto individueller, desto subjectiver wird er sie auch äusserlich pwa_315.013
darstellen dürfen und nur so darstellen können. Aber die Kunst, hier pwa_315.014
Mass und Grenze zu halten, ist nur wenigen Auserwählten gegeben, pwa_315.015
im Stil nur weniger Schriftsteller zeigt sich das rechte natürliche pwa_315.016
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Die grosse Masse streift an Characterlosigkeit; Andre aber werden, pwa_315.018
sei es durch Eitelkeit, sei es durch eine Lebendigkeit des Geistes, pwa_315.019
die sie selbst nicht zu bemeistern vermögen, in das entgegengesetzte pwa_315.020
Extrem hineingetrieben, wo ihre Subjectivität unverhältnissmässig überwiegt. pwa_315.021
Einen so fehlerhaft gemischten Stil nennt man Manier, grade pwa_315.022
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Es haben also z. B. Manier, d. h. es ordnen das Object ihrem Subjecte pwa_315.028
unter, wo sie doch eher ihr Subject dem Objecte unterordnen pwa_315.029
sollten, unter den Griechen Aeschylus, über dessen Manier schon Aristophanes pwa_315.030
in den Fröschen spottet, gegenüber dem wahrhaften Stil pwa_315.031
des Sophocles und der Characterlosigkeit in der Darstellungsweise pwa_315.032
des Euripides; unter den Lateinern Tacitus, unter den deutschen Dichtern pwa_315.033
des Mittelalters Wolfram von Eschenbach, unter den Prosaisten pwa_315.034
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solche genannt, bei denen die Manier nur eine Folge der übermächtigen pwa_315.036
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 315. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/333>, abgerufen am 24.11.2024.