pwa_314.001 In unsrer vorher aufgestellten Definition, die ihre Bewährung am pwa_314.002 besten im weiteren Verlaufe unsrer Betrachtung finden wird, ist gesagt pwa_314.003 worden, die Art und Weise der Darstellung sei theils bedingt durch pwa_314.004 die geistige Eigenthümlichkeit des Darstellenden, theils durch Inhalt und pwa_314.005 Zweck des Dargestellten, d. h. um es mit andern Worten und kürzer pwa_314.006 auszudrücken, der Stil hat eine subjective, er hat eine objective Seite. pwa_314.007 Nehmen wir also z. B. die schon früher (S. 276) erwähnte Schulrede von pwa_314.008 Herder über die Geographie, so ist der Stil, die Art und Weise der sprachlichen pwa_314.009 Darstellung, einmal objectiv bedingt durch Inhalt und Zweck; pwa_314.010 durch den Inhalt, d. h. erstlich durch die thematische Idee, die Nützlichkeit pwa_314.011 und Annehmlichkeit der geographischen Studien, und zweitens pwa_314.012 durch den Stoff, durch das ganze Gedankenmaterial, das jene Eine pwa_314.013 Idee um sich versammelt; durch den Zweck, insofern darauf ausgegangen pwa_314.014 wird, die Zuhörer, und grade diese, nämlich Schüler und pwa_314.015 Lehrer und Schulfreunde, von Seiten des Gemüthes für die Anerkennung pwa_314.016 und Bethätigung jener Idee zu gewinnen, und insofern um dieses pwa_314.017 Zweckes willen jene Gedanken sich zu einer Rede und namentlich pwa_314.018 zu einer Schulrede gestaltet haben. Objectiv betrachtet hat also das pwa_314.019 Ganze den Stil einer Schulrede über die Geographie. Indessen das pwa_314.020 theilt diese Rede mit jeder andern, die über das gleiche Thema vor pwa_314.021 eben einer solchen Zuhörerschaft etwa ist gehalten worden oder gehalten pwa_314.022 werden kann. Was sie von diesen unterscheidet, was sie zu einer pwa_314.023 Rede Herders macht, das ist nun die subjective Seite des Stils, das pwa_314.024 ist die Art und Weise, in der nur Herder, weil er grade diesen Geist pwa_314.025 und diese Bildung besass und in dieser Zeit lebte, seinen Gedanken pwa_314.026 Worte gab, seine Art und Weise, die Gedanken einzukleiden und zu pwa_314.027 schmücken, die Worte zu ordnen, zu trennen, zu verbinden.
pwa_314.028 Natürlich gehören beide Seiten immer und nothwendig zusammen, pwa_314.029 sie fallen nicht getrennt und trennbar aus einander, denn es ist ja pwa_314.030 damit Eines und dasselbe, die äussere sprachliche Form nur von verschiedenen pwa_314.031 Standpuncten her betrachtet; es kann auch in einer gut pwa_314.032 und gesund abgefassten Schrift nicht bloss das Eine oder bloss das pwa_314.033 Andre vorhanden sein: eine Schrift, die nur objectiven Stil hat (leider pwa_314.034 giebt es solcher nur zu viel) macht, wenn man sie überhaupt lesen pwa_314.035 mag, zum mindesten denselben unangenehmen Eindruck, den überall pwa_314.036 die Characterlosigkeit macht. Es muss Beides da sein, Beides in der pwa_314.037 rechten organischen Vereinigung, und bald mehr von dem Einen, bald pwa_314.038 mehr von dem Andern. Diess Mehr oder Minder ist jedesmal bedingt durch pwa_314.039 den Inhalt, dadurch, ob auch dieser von subjectiver oder von objectiver pwa_314.040 Natur ist: lediglich davon hängt die grössere oder geringere Subjectivität pwa_314.041 oder Objectivität der äusseren Darstellung, des Stiles ab.
pwa_314.001 In unsrer vorher aufgestellten Definition, die ihre Bewährung am pwa_314.002 besten im weiteren Verlaufe unsrer Betrachtung finden wird, ist gesagt pwa_314.003 worden, die Art und Weise der Darstellung sei theils bedingt durch pwa_314.004 die geistige Eigenthümlichkeit des Darstellenden, theils durch Inhalt und pwa_314.005 Zweck des Dargestellten, d. h. um es mit andern Worten und kürzer pwa_314.006 auszudrücken, der Stil hat eine subjective, er hat eine objective Seite. pwa_314.007 Nehmen wir also z. B. die schon früher (S. 276) erwähnte Schulrede von pwa_314.008 Herder über die Geographie, so ist der Stil, die Art und Weise der sprachlichen pwa_314.009 Darstellung, einmal objectiv bedingt durch Inhalt und Zweck; pwa_314.010 durch den Inhalt, d. h. erstlich durch die thematische Idee, die Nützlichkeit pwa_314.011 und Annehmlichkeit der geographischen Studien, und zweitens pwa_314.012 durch den Stoff, durch das ganze Gedankenmaterial, das jene Eine pwa_314.013 Idee um sich versammelt; durch den Zweck, insofern darauf ausgegangen pwa_314.014 wird, die Zuhörer, und grade diese, nämlich Schüler und pwa_314.015 Lehrer und Schulfreunde, von Seiten des Gemüthes für die Anerkennung pwa_314.016 und Bethätigung jener Idee zu gewinnen, und insofern um dieses pwa_314.017 Zweckes willen jene Gedanken sich zu einer Rede und namentlich pwa_314.018 zu einer Schulrede gestaltet haben. Objectiv betrachtet hat also das pwa_314.019 Ganze den Stil einer Schulrede über die Geographie. Indessen das pwa_314.020 theilt diese Rede mit jeder andern, die über das gleiche Thema vor pwa_314.021 eben einer solchen Zuhörerschaft etwa ist gehalten worden oder gehalten pwa_314.022 werden kann. Was sie von diesen unterscheidet, was sie zu einer pwa_314.023 Rede Herders macht, das ist nun die subjective Seite des Stils, das pwa_314.024 ist die Art und Weise, in der nur Herder, weil er grade diesen Geist pwa_314.025 und diese Bildung besass und in dieser Zeit lebte, seinen Gedanken pwa_314.026 Worte gab, seine Art und Weise, die Gedanken einzukleiden und zu pwa_314.027 schmücken, die Worte zu ordnen, zu trennen, zu verbinden.
pwa_314.028 Natürlich gehören beide Seiten immer und nothwendig zusammen, pwa_314.029 sie fallen nicht getrennt und trennbar aus einander, denn es ist ja pwa_314.030 damit Eines und dasselbe, die äussere sprachliche Form nur von verschiedenen pwa_314.031 Standpuncten her betrachtet; es kann auch in einer gut pwa_314.032 und gesund abgefassten Schrift nicht bloss das Eine oder bloss das pwa_314.033 Andre vorhanden sein: eine Schrift, die nur objectiven Stil hat (leider pwa_314.034 giebt es solcher nur zu viel) macht, wenn man sie überhaupt lesen pwa_314.035 mag, zum mindesten denselben unangenehmen Eindruck, den überall pwa_314.036 die Characterlosigkeit macht. Es muss Beides da sein, Beides in der pwa_314.037 rechten organischen Vereinigung, und bald mehr von dem Einen, bald pwa_314.038 mehr von dem Andern. Diess Mehr oder Minder ist jedesmal bedingt durch pwa_314.039 den Inhalt, dadurch, ob auch dieser von subjectiver oder von objectiver pwa_314.040 Natur ist: lediglich davon hängt die grössere oder geringere Subjectivität pwa_314.041 oder Objectivität der äusseren Darstellung, des Stiles ab.
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In unsrer vorher aufgestellten Definition, die ihre Bewährung am pwa_314.002
besten im weiteren Verlaufe unsrer Betrachtung finden wird, ist gesagt pwa_314.003
worden, die Art und Weise der Darstellung sei theils bedingt durch pwa_314.004
die geistige Eigenthümlichkeit des Darstellenden, theils durch Inhalt und pwa_314.005
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Nehmen wir also z. B. die schon früher (S. 276) erwähnte Schulrede von pwa_314.008
Herder über die Geographie, so ist der Stil, die Art und Weise der sprachlichen pwa_314.009
Darstellung, einmal objectiv bedingt durch Inhalt und Zweck; pwa_314.010
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oder Objectivität der äusseren Darstellung, des Stiles ab.
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 314. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/332>, abgerufen am 24.11.2024.
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