pwa_290.001 viel von der Ermüdung benehmen. Denn es thut wohl, das pwa_290.002 Mass der bereits überstandenen Arbeit zu kennen, und es ermahnt, pwa_290.003 auch das Uebrige kräftig durchzusetzen, wenn man weiss, wie viel pwa_290.004 noch bevorsteht. Denn nichts darf lang erscheinen, wobei feststeht, pwa_290.005 was das Letzte sei." Nicht grade diess wollen wir zur Rechtfertigung pwa_290.006 anführen: denn das Zählen der Meilensteine kann mitunter auch höchst pwa_290.007 langweilig werden. Ueberhaupt soll ja das Anhören einer Rede keine pwa_290.008 Arbeit sein, die man über sich nimmt, und bei der es wohlthut, unter pwa_290.009 fortwährendem Zählen und Berechnen das Ende immer näher heranrücken pwa_290.010 zu sehen. Sondern, was man hauptsächlich zu Gunsten der pwa_290.011 Partition sagen kann, ist Folgendes, was Quintilian selbst noch am pwa_290.012 eben angeführten Orte so ausdrückt: Id efficit, ut clariora fiant, quae pwa_290.013 dicuntur, rebus velut ex turba extractis et in conspectu judicum (die pwa_290.014 Worte beziehen sich auf gerichtliche Reden) positis. Also indem sie pwa_290.015 die Hauptpuncte der Ausführung schon zuvor heraushebt, macht sie pwa_290.016 die ganze Ausführung selbst übersichtlicher, macht sie es dem Zuhörer pwa_290.017 leichter, den verständigen Anschauungen des Redners zu folgen und pwa_290.018 die ausführliche Belehrung in der richtigen Ordnung und Gliederung pwa_290.019 in sich aufzunehmen. Indessen, was damit auf der einen Seite für pwa_290.020 den Verstand und dessen Ueberzeugung gewonnen wird, geht auf der pwa_290.021 anderen leichtlich wieder verloren für die Ueberredung, für die lebendige pwa_290.022 Einwirkung auf den Willen. Freilich ist die Ausführung Sache pwa_290.023 des Verstandes; aber darum soll ihr die Beziehung auf das Gefühl pwa_290.024 nicht ganz genommen werden: diess geschieht jedoch nur zu leicht, pwa_290.025 wenn man ihr von vorn herein das Gepräge eines nackten, kalten pwa_290.026 und trockenen Schematismus aufdrückt. Und nur zu häufig glauben pwa_290.027 sich die Prediger durch die Partition im Exordium berechtigt, ja verpflichtet, pwa_290.028 dieselbe Partition auch im zweiten Haupttheil wieder anzubringen, pwa_290.029 in der Weise, dass sie auch hier die einzelnen Theile abgerissen pwa_290.030 und ohne alle Vermittelung durch überleitende Gedanken und pwa_290.031 Worte hinter einander aufstellen wie einzelne Paragraphen. Darüber pwa_290.032 verschwindet dann alle zusammenhaltende Einheit, und von einem geistigen pwa_290.033 Wachsthum der Gedanken, von einem ununterbrochenen Arbeiten pwa_290.034 nach dem Ziele hin bleibt kaum eine Spur mehr. Indessen die pwa_290.035 Partition als Schluss des Einganges ist einmal Sitte, und es mag sein, pwa_290.036 dass es hin und wieder die Gemeinde störend berühren würde, wenn pwa_290.037 der Prediger sich eine Abweichung davon erlaubte. Da thut er dann pwa_290.038 aber wohl, wenn er wenigstens zweierlei nicht aus dem Auge verliert: pwa_290.039 erstens, er fasse die Partition auf keinen Fall gar zu registerartig pwa_290.040 ab, sondern gebe ihr eine solche Haltung und suche sie mit der Proposition pwa_290.041 so zu verschmelzen, dass beide wieder in ein einziges rednerisch
pwa_290.001 viel von der Ermüdung benehmen. Denn es thut wohl, das pwa_290.002 Mass der bereits überstandenen Arbeit zu kennen, und es ermahnt, pwa_290.003 auch das Uebrige kräftig durchzusetzen, wenn man weiss, wie viel pwa_290.004 noch bevorsteht. Denn nichts darf lang erscheinen, wobei feststeht, pwa_290.005 was das Letzte sei.“ Nicht grade diess wollen wir zur Rechtfertigung pwa_290.006 anführen: denn das Zählen der Meilensteine kann mitunter auch höchst pwa_290.007 langweilig werden. Ueberhaupt soll ja das Anhören einer Rede keine pwa_290.008 Arbeit sein, die man über sich nimmt, und bei der es wohlthut, unter pwa_290.009 fortwährendem Zählen und Berechnen das Ende immer näher heranrücken pwa_290.010 zu sehen. Sondern, was man hauptsächlich zu Gunsten der pwa_290.011 Partition sagen kann, ist Folgendes, was Quintilian selbst noch am pwa_290.012 eben angeführten Orte so ausdrückt: Id efficit, ut clariora fiant, quae pwa_290.013 dicuntur, rebus velut ex turba extractis et in conspectu judicum (die pwa_290.014 Worte beziehen sich auf gerichtliche Reden) positis. Also indem sie pwa_290.015 die Hauptpuncte der Ausführung schon zuvor heraushebt, macht sie pwa_290.016 die ganze Ausführung selbst übersichtlicher, macht sie es dem Zuhörer pwa_290.017 leichter, den verständigen Anschauungen des Redners zu folgen und pwa_290.018 die ausführliche Belehrung in der richtigen Ordnung und Gliederung pwa_290.019 in sich aufzunehmen. Indessen, was damit auf der einen Seite für pwa_290.020 den Verstand und dessen Ueberzeugung gewonnen wird, geht auf der pwa_290.021 anderen leichtlich wieder verloren für die Ueberredung, für die lebendige pwa_290.022 Einwirkung auf den Willen. Freilich ist die Ausführung Sache pwa_290.023 des Verstandes; aber darum soll ihr die Beziehung auf das Gefühl pwa_290.024 nicht ganz genommen werden: diess geschieht jedoch nur zu leicht, pwa_290.025 wenn man ihr von vorn herein das Gepräge eines nackten, kalten pwa_290.026 und trockenen Schematismus aufdrückt. Und nur zu häufig glauben pwa_290.027 sich die Prediger durch die Partition im Exordium berechtigt, ja verpflichtet, pwa_290.028 dieselbe Partition auch im zweiten Haupttheil wieder anzubringen, pwa_290.029 in der Weise, dass sie auch hier die einzelnen Theile abgerissen pwa_290.030 und ohne alle Vermittelung durch überleitende Gedanken und pwa_290.031 Worte hinter einander aufstellen wie einzelne Paragraphen. Darüber pwa_290.032 verschwindet dann alle zusammenhaltende Einheit, und von einem geistigen pwa_290.033 Wachsthum der Gedanken, von einem ununterbrochenen Arbeiten pwa_290.034 nach dem Ziele hin bleibt kaum eine Spur mehr. Indessen die pwa_290.035 Partition als Schluss des Einganges ist einmal Sitte, und es mag sein, pwa_290.036 dass es hin und wieder die Gemeinde störend berühren würde, wenn pwa_290.037 der Prediger sich eine Abweichung davon erlaubte. Da thut er dann pwa_290.038 aber wohl, wenn er wenigstens zweierlei nicht aus dem Auge verliert: pwa_290.039 erstens, er fasse die Partition auf keinen Fall gar zu registerartig pwa_290.040 ab, sondern gebe ihr eine solche Haltung und suche sie mit der Proposition pwa_290.041 so zu verschmelzen, dass beide wieder in ein einziges rednerisch
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0308"n="290"/><lbn="pwa_290.001"/>
viel von der Ermüdung benehmen. Denn es thut wohl, das <lbn="pwa_290.002"/>
Mass der bereits überstandenen Arbeit zu kennen, und es ermahnt, <lbn="pwa_290.003"/>
auch das Uebrige kräftig durchzusetzen, wenn man weiss, wie viel <lbn="pwa_290.004"/>
noch bevorsteht. Denn nichts darf lang erscheinen, wobei feststeht, <lbn="pwa_290.005"/>
was das Letzte sei.“ Nicht grade diess wollen wir zur Rechtfertigung <lbn="pwa_290.006"/>
anführen: denn das Zählen der Meilensteine kann mitunter auch höchst <lbn="pwa_290.007"/>
langweilig werden. Ueberhaupt soll ja das Anhören einer Rede keine <lbn="pwa_290.008"/>
Arbeit sein, die man über sich nimmt, und bei der es wohlthut, unter <lbn="pwa_290.009"/>
fortwährendem Zählen und Berechnen das Ende immer näher heranrücken <lbn="pwa_290.010"/>
zu sehen. Sondern, was man hauptsächlich zu Gunsten der <lbn="pwa_290.011"/>
Partition sagen kann, ist Folgendes, was Quintilian selbst noch am <lbn="pwa_290.012"/>
eben angeführten Orte so ausdrückt: Id efficit, ut clariora fiant, quae <lbn="pwa_290.013"/>
dicuntur, rebus velut ex turba extractis et in conspectu judicum (die <lbn="pwa_290.014"/>
Worte beziehen sich auf gerichtliche Reden) positis. Also indem sie <lbn="pwa_290.015"/>
die Hauptpuncte der Ausführung schon zuvor heraushebt, macht sie <lbn="pwa_290.016"/>
die ganze Ausführung selbst übersichtlicher, macht sie es dem Zuhörer <lbn="pwa_290.017"/>
leichter, den verständigen Anschauungen des Redners zu folgen und <lbn="pwa_290.018"/>
die ausführliche Belehrung in der richtigen Ordnung und Gliederung <lbn="pwa_290.019"/>
in sich aufzunehmen. Indessen, was damit auf der einen Seite für <lbn="pwa_290.020"/>
den Verstand und dessen Ueberzeugung gewonnen wird, geht auf der <lbn="pwa_290.021"/>
anderen leichtlich wieder verloren für die Ueberredung, für die lebendige <lbn="pwa_290.022"/>
Einwirkung auf den Willen. Freilich ist die Ausführung Sache <lbn="pwa_290.023"/>
des Verstandes; aber darum soll ihr die Beziehung auf das Gefühl <lbn="pwa_290.024"/>
nicht ganz genommen werden: diess geschieht jedoch nur zu leicht, <lbn="pwa_290.025"/>
wenn man ihr von vorn herein das Gepräge eines nackten, kalten <lbn="pwa_290.026"/>
und trockenen Schematismus aufdrückt. Und nur zu häufig glauben <lbn="pwa_290.027"/>
sich die Prediger durch die Partition im Exordium berechtigt, ja verpflichtet, <lbn="pwa_290.028"/>
dieselbe Partition auch im zweiten Haupttheil wieder anzubringen, <lbn="pwa_290.029"/>
in der Weise, dass sie auch hier die einzelnen Theile abgerissen <lbn="pwa_290.030"/>
und ohne alle Vermittelung durch überleitende Gedanken und <lbn="pwa_290.031"/>
Worte hinter einander aufstellen wie einzelne Paragraphen. Darüber <lbn="pwa_290.032"/>
verschwindet dann alle zusammenhaltende Einheit, und von einem geistigen <lbn="pwa_290.033"/>
Wachsthum der Gedanken, von einem ununterbrochenen Arbeiten <lbn="pwa_290.034"/>
nach dem Ziele hin bleibt kaum eine Spur mehr. Indessen die <lbn="pwa_290.035"/>
Partition als Schluss des Einganges ist einmal Sitte, und es mag sein, <lbn="pwa_290.036"/>
dass es hin und wieder die Gemeinde störend berühren würde, wenn <lbn="pwa_290.037"/>
der Prediger sich eine Abweichung davon erlaubte. Da thut er dann <lbn="pwa_290.038"/>
aber wohl, wenn er wenigstens zweierlei nicht aus dem Auge verliert: <lbn="pwa_290.039"/>
erstens, er fasse die Partition auf keinen Fall gar zu registerartig <lbn="pwa_290.040"/>
ab, sondern gebe ihr eine solche Haltung und suche sie mit der Proposition <lbn="pwa_290.041"/>
so zu verschmelzen, dass beide wieder in ein einziges rednerisch
</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[290/0308]
pwa_290.001
viel von der Ermüdung benehmen. Denn es thut wohl, das pwa_290.002
Mass der bereits überstandenen Arbeit zu kennen, und es ermahnt, pwa_290.003
auch das Uebrige kräftig durchzusetzen, wenn man weiss, wie viel pwa_290.004
noch bevorsteht. Denn nichts darf lang erscheinen, wobei feststeht, pwa_290.005
was das Letzte sei.“ Nicht grade diess wollen wir zur Rechtfertigung pwa_290.006
anführen: denn das Zählen der Meilensteine kann mitunter auch höchst pwa_290.007
langweilig werden. Ueberhaupt soll ja das Anhören einer Rede keine pwa_290.008
Arbeit sein, die man über sich nimmt, und bei der es wohlthut, unter pwa_290.009
fortwährendem Zählen und Berechnen das Ende immer näher heranrücken pwa_290.010
zu sehen. Sondern, was man hauptsächlich zu Gunsten der pwa_290.011
Partition sagen kann, ist Folgendes, was Quintilian selbst noch am pwa_290.012
eben angeführten Orte so ausdrückt: Id efficit, ut clariora fiant, quae pwa_290.013
dicuntur, rebus velut ex turba extractis et in conspectu judicum (die pwa_290.014
Worte beziehen sich auf gerichtliche Reden) positis. Also indem sie pwa_290.015
die Hauptpuncte der Ausführung schon zuvor heraushebt, macht sie pwa_290.016
die ganze Ausführung selbst übersichtlicher, macht sie es dem Zuhörer pwa_290.017
leichter, den verständigen Anschauungen des Redners zu folgen und pwa_290.018
die ausführliche Belehrung in der richtigen Ordnung und Gliederung pwa_290.019
in sich aufzunehmen. Indessen, was damit auf der einen Seite für pwa_290.020
den Verstand und dessen Ueberzeugung gewonnen wird, geht auf der pwa_290.021
anderen leichtlich wieder verloren für die Ueberredung, für die lebendige pwa_290.022
Einwirkung auf den Willen. Freilich ist die Ausführung Sache pwa_290.023
des Verstandes; aber darum soll ihr die Beziehung auf das Gefühl pwa_290.024
nicht ganz genommen werden: diess geschieht jedoch nur zu leicht, pwa_290.025
wenn man ihr von vorn herein das Gepräge eines nackten, kalten pwa_290.026
und trockenen Schematismus aufdrückt. Und nur zu häufig glauben pwa_290.027
sich die Prediger durch die Partition im Exordium berechtigt, ja verpflichtet, pwa_290.028
dieselbe Partition auch im zweiten Haupttheil wieder anzubringen, pwa_290.029
in der Weise, dass sie auch hier die einzelnen Theile abgerissen pwa_290.030
und ohne alle Vermittelung durch überleitende Gedanken und pwa_290.031
Worte hinter einander aufstellen wie einzelne Paragraphen. Darüber pwa_290.032
verschwindet dann alle zusammenhaltende Einheit, und von einem geistigen pwa_290.033
Wachsthum der Gedanken, von einem ununterbrochenen Arbeiten pwa_290.034
nach dem Ziele hin bleibt kaum eine Spur mehr. Indessen die pwa_290.035
Partition als Schluss des Einganges ist einmal Sitte, und es mag sein, pwa_290.036
dass es hin und wieder die Gemeinde störend berühren würde, wenn pwa_290.037
der Prediger sich eine Abweichung davon erlaubte. Da thut er dann pwa_290.038
aber wohl, wenn er wenigstens zweierlei nicht aus dem Auge verliert: pwa_290.039
erstens, er fasse die Partition auf keinen Fall gar zu registerartig pwa_290.040
ab, sondern gebe ihr eine solche Haltung und suche sie mit der Proposition pwa_290.041
so zu verschmelzen, dass beide wieder in ein einziges rednerisch
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 290. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/308>, abgerufen am 23.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.