Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

Bild:
<< vorherige Seite

pwa_254.001
Als wir die Epopöie mit einander besprachen, erwies sich als pwa_254.002
eine nothwendige Folge ihrer sagenhaften Natur die Ausschliessung pwa_254.003
des Komischen; es erwies sich, dass jedes komische Epos von vorn pwa_254.004
herein eine missglückte Unternehmung sei (S. 90). Für den Roman, der pwa_254.005
sich einmal von jener ersten Grundforderung der sagenhaften Natur frei pwa_254.006
gemacht hat, gelten natürlich auch nicht die weiteren Folgen derselben; pwa_254.007
er braucht nicht sagenhaft zu sein, es steht ihm also auch das pwa_254.008
weite Gebiet des Komischen offen. Das Epos ruht so sehr mit beiden pwa_254.009
Füssen in der Einbildung, dass es einen fortgesetzten Widerspruch pwa_254.010
des Gefühles und des Verstandes, die Laune und den Spott nicht als pwa_254.011
herrschenden Character der ganzen Dichtung dulden mag. Am Roman pwa_254.012
dagegen hat vermittelst der verständigen Form der Prosa der Verstand pwa_254.013
einen solchen Antheil gewonnen, und das Gefühl ist durch die hier pwa_254.014
bedeutsamere Characteristik zu solcher Wichtigkeit gelangt, dass sich pwa_254.015
beide wohl auch in ihren Widersprüchen können geltend machen, dass pwa_254.016
im Roman Spott und Laune zulässig sind, sammt den Steigerungen pwa_254.017
und Veredlungen derselben, Ironie und Humor. Man nennt all dergleichen pwa_254.018
Romane im Allgemeinen komische, während dann wieder pwa_254.019
insbesondere diejenigen komisch heissen, in denen die Wirklichkeit pwa_254.020
unter dem Lachen des Gefühls, mit Laune, angeschaut wird, und mehr pwa_254.021
mit Laune als mit Spott. Ueberwiegt dagegen der Spott, der lachende pwa_254.022
Verdruss des Verstandes, so heisst der Roman ein satirischer. Und pwa_254.023
so bilden dann auch die humoristischen wieder eine besondere Classe. pwa_254.024
Diese letzteren zeichnen sich vor den übrigen komischen und überhaupt pwa_254.025
vor allen Romanen durch die grosse Einfachheit aus, durch den Mangel pwa_254.026
an Verwickelung, der ihrer geschichtlichen Wirklichkeit eigen zu sein pwa_254.027
pflegt. Führt man Yoricks empfindsame Reise von Sterne, führt man pwa_254.028
die humoristischen Romane von Jean Paul auf den eigentlichen historischen pwa_254.029
Kern zurück, wie wenig bleibt da, wie wenige Begebenheiten, pwa_254.030
und in welcher einfachen Verknüpfung! Aber der Humor braucht pwa_254.031
nicht mehr, ja ein Mehreres würde ihm nur hinderlich sein. Denn pwa_254.032
eine grössere Zahl und eine reichere und buntere Verwickelung der pwa_254.033
Begebenheiten würde die Production wie die Reproduction innerhalb pwa_254.034
der angeschauten Wirklichkeit festbannen, während grade der Humor pwa_254.035
sich über sie aufzuschwingen strebt; er braucht und fasst aus ihr nur pwa_254.036
einige wenige Puncte ins Auge und knüpft an diese sein reiches pwa_254.037
Gewebe. Spott und Laune sind nicht so mit Wenigem zufrieden; sie pwa_254.038
verlangen immer neue und neue Situationen, die ihren Widerspruch pwa_254.039
reizen; denn Laune ist ja nur das Lachen der Sentimentalität: die pwa_254.040
Sentimentalität wird aber niemals in so nachhaltige Bewegung versetzt pwa_254.041
wie das Gemüth; deshalb bedarf auch die Laune einen öfter

pwa_254.001
Als wir die Epopöie mit einander besprachen, erwies sich als pwa_254.002
eine nothwendige Folge ihrer sagenhaften Natur die Ausschliessung pwa_254.003
des Komischen; es erwies sich, dass jedes komische Epos von vorn pwa_254.004
herein eine missglückte Unternehmung sei (S. 90). Für den Roman, der pwa_254.005
sich einmal von jener ersten Grundforderung der sagenhaften Natur frei pwa_254.006
gemacht hat, gelten natürlich auch nicht die weiteren Folgen derselben; pwa_254.007
er braucht nicht sagenhaft zu sein, es steht ihm also auch das pwa_254.008
weite Gebiet des Komischen offen. Das Epos ruht so sehr mit beiden pwa_254.009
Füssen in der Einbildung, dass es einen fortgesetzten Widerspruch pwa_254.010
des Gefühles und des Verstandes, die Laune und den Spott nicht als pwa_254.011
herrschenden Character der ganzen Dichtung dulden mag. Am Roman pwa_254.012
dagegen hat vermittelst der verständigen Form der Prosa der Verstand pwa_254.013
einen solchen Antheil gewonnen, und das Gefühl ist durch die hier pwa_254.014
bedeutsamere Characteristik zu solcher Wichtigkeit gelangt, dass sich pwa_254.015
beide wohl auch in ihren Widersprüchen können geltend machen, dass pwa_254.016
im Roman Spott und Laune zulässig sind, sammt den Steigerungen pwa_254.017
und Veredlungen derselben, Ironie und Humor. Man nennt all dergleichen pwa_254.018
Romane im Allgemeinen komische, während dann wieder pwa_254.019
insbesondere diejenigen komisch heissen, in denen die Wirklichkeit pwa_254.020
unter dem Lachen des Gefühls, mit Laune, angeschaut wird, und mehr pwa_254.021
mit Laune als mit Spott. Ueberwiegt dagegen der Spott, der lachende pwa_254.022
Verdruss des Verstandes, so heisst der Roman ein satirischer. Und pwa_254.023
so bilden dann auch die humoristischen wieder eine besondere Classe. pwa_254.024
Diese letzteren zeichnen sich vor den übrigen komischen und überhaupt pwa_254.025
vor allen Romanen durch die grosse Einfachheit aus, durch den Mangel pwa_254.026
an Verwickelung, der ihrer geschichtlichen Wirklichkeit eigen zu sein pwa_254.027
pflegt. Führt man Yoricks empfindsame Reise von Sterne, führt man pwa_254.028
die humoristischen Romane von Jean Paul auf den eigentlichen historischen pwa_254.029
Kern zurück, wie wenig bleibt da, wie wenige Begebenheiten, pwa_254.030
und in welcher einfachen Verknüpfung! Aber der Humor braucht pwa_254.031
nicht mehr, ja ein Mehreres würde ihm nur hinderlich sein. Denn pwa_254.032
eine grössere Zahl und eine reichere und buntere Verwickelung der pwa_254.033
Begebenheiten würde die Production wie die Reproduction innerhalb pwa_254.034
der angeschauten Wirklichkeit festbannen, während grade der Humor pwa_254.035
sich über sie aufzuschwingen strebt; er braucht und fasst aus ihr nur pwa_254.036
einige wenige Puncte ins Auge und knüpft an diese sein reiches pwa_254.037
Gewebe. Spott und Laune sind nicht so mit Wenigem zufrieden; sie pwa_254.038
verlangen immer neue und neue Situationen, die ihren Widerspruch pwa_254.039
reizen; denn Laune ist ja nur das Lachen der Sentimentalität: die pwa_254.040
Sentimentalität wird aber niemals in so nachhaltige Bewegung versetzt pwa_254.041
wie das Gemüth; deshalb bedarf auch die Laune einen öfter

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0272" n="254"/>
              <p><lb n="pwa_254.001"/>
Als wir die Epopöie mit einander besprachen, erwies sich als <lb n="pwa_254.002"/>
eine nothwendige Folge ihrer sagenhaften Natur die Ausschliessung <lb n="pwa_254.003"/>
des Komischen; es erwies sich, dass jedes komische Epos von vorn <lb n="pwa_254.004"/>
herein eine missglückte Unternehmung sei (S. 90). Für den Roman, der <lb n="pwa_254.005"/>
sich einmal von jener ersten Grundforderung der sagenhaften Natur frei <lb n="pwa_254.006"/>
gemacht hat, gelten natürlich auch nicht die weiteren Folgen derselben; <lb n="pwa_254.007"/>
er braucht nicht sagenhaft zu sein, es steht ihm also auch das <lb n="pwa_254.008"/>
weite Gebiet des Komischen offen. Das Epos ruht so sehr mit beiden <lb n="pwa_254.009"/>
Füssen in der Einbildung, dass es einen fortgesetzten Widerspruch <lb n="pwa_254.010"/>
des Gefühles und des Verstandes, die Laune und den Spott nicht als <lb n="pwa_254.011"/>
herrschenden Character der ganzen Dichtung dulden mag. Am Roman <lb n="pwa_254.012"/>
dagegen hat vermittelst der verständigen Form der Prosa der Verstand <lb n="pwa_254.013"/>
einen solchen Antheil gewonnen, und das Gefühl ist durch die hier <lb n="pwa_254.014"/>
bedeutsamere Characteristik zu solcher Wichtigkeit gelangt, dass sich <lb n="pwa_254.015"/>
beide wohl auch in ihren Widersprüchen können geltend machen, dass <lb n="pwa_254.016"/>
im Roman Spott und Laune zulässig sind, sammt den Steigerungen <lb n="pwa_254.017"/>
und Veredlungen derselben, Ironie und Humor. Man nennt all dergleichen <lb n="pwa_254.018"/>
Romane im Allgemeinen komische, während dann wieder <lb n="pwa_254.019"/>
insbesondere diejenigen komisch heissen, in denen die Wirklichkeit <lb n="pwa_254.020"/>
unter dem Lachen des Gefühls, mit Laune, angeschaut wird, und mehr <lb n="pwa_254.021"/>
mit Laune als mit Spott. Ueberwiegt dagegen der Spott, der lachende <lb n="pwa_254.022"/>
Verdruss des Verstandes, so heisst der Roman ein satirischer. Und <lb n="pwa_254.023"/>
so bilden dann auch die humoristischen wieder eine besondere Classe. <lb n="pwa_254.024"/>
Diese letzteren zeichnen sich vor den übrigen komischen und überhaupt <lb n="pwa_254.025"/>
vor allen Romanen durch die grosse Einfachheit aus, durch den Mangel <lb n="pwa_254.026"/>
an Verwickelung, der ihrer geschichtlichen Wirklichkeit eigen zu sein <lb n="pwa_254.027"/>
pflegt. Führt man Yoricks empfindsame Reise von Sterne, führt man <lb n="pwa_254.028"/>
die humoristischen Romane von Jean Paul auf den eigentlichen historischen <lb n="pwa_254.029"/>
Kern zurück, wie wenig bleibt da, wie wenige Begebenheiten, <lb n="pwa_254.030"/>
und in welcher einfachen Verknüpfung! Aber der Humor braucht <lb n="pwa_254.031"/>
nicht mehr, ja ein Mehreres würde ihm nur hinderlich sein. Denn <lb n="pwa_254.032"/>
eine grössere Zahl und eine reichere und buntere Verwickelung der <lb n="pwa_254.033"/>
Begebenheiten würde die Production wie die Reproduction innerhalb <lb n="pwa_254.034"/>
der angeschauten Wirklichkeit festbannen, während grade der Humor <lb n="pwa_254.035"/>
sich über sie aufzuschwingen strebt; er braucht und fasst aus ihr nur <lb n="pwa_254.036"/>
einige wenige Puncte ins Auge und knüpft an diese sein reiches <lb n="pwa_254.037"/>
Gewebe. Spott und Laune sind nicht so mit Wenigem zufrieden; sie <lb n="pwa_254.038"/>
verlangen immer neue und neue Situationen, die ihren Widerspruch <lb n="pwa_254.039"/>
reizen; denn Laune ist ja nur das Lachen der Sentimentalität: die <lb n="pwa_254.040"/>
Sentimentalität wird aber niemals in so nachhaltige Bewegung versetzt <lb n="pwa_254.041"/>
wie das Gemüth; deshalb bedarf auch die Laune einen öfter
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[254/0272] pwa_254.001 Als wir die Epopöie mit einander besprachen, erwies sich als pwa_254.002 eine nothwendige Folge ihrer sagenhaften Natur die Ausschliessung pwa_254.003 des Komischen; es erwies sich, dass jedes komische Epos von vorn pwa_254.004 herein eine missglückte Unternehmung sei (S. 90). Für den Roman, der pwa_254.005 sich einmal von jener ersten Grundforderung der sagenhaften Natur frei pwa_254.006 gemacht hat, gelten natürlich auch nicht die weiteren Folgen derselben; pwa_254.007 er braucht nicht sagenhaft zu sein, es steht ihm also auch das pwa_254.008 weite Gebiet des Komischen offen. Das Epos ruht so sehr mit beiden pwa_254.009 Füssen in der Einbildung, dass es einen fortgesetzten Widerspruch pwa_254.010 des Gefühles und des Verstandes, die Laune und den Spott nicht als pwa_254.011 herrschenden Character der ganzen Dichtung dulden mag. Am Roman pwa_254.012 dagegen hat vermittelst der verständigen Form der Prosa der Verstand pwa_254.013 einen solchen Antheil gewonnen, und das Gefühl ist durch die hier pwa_254.014 bedeutsamere Characteristik zu solcher Wichtigkeit gelangt, dass sich pwa_254.015 beide wohl auch in ihren Widersprüchen können geltend machen, dass pwa_254.016 im Roman Spott und Laune zulässig sind, sammt den Steigerungen pwa_254.017 und Veredlungen derselben, Ironie und Humor. Man nennt all dergleichen pwa_254.018 Romane im Allgemeinen komische, während dann wieder pwa_254.019 insbesondere diejenigen komisch heissen, in denen die Wirklichkeit pwa_254.020 unter dem Lachen des Gefühls, mit Laune, angeschaut wird, und mehr pwa_254.021 mit Laune als mit Spott. Ueberwiegt dagegen der Spott, der lachende pwa_254.022 Verdruss des Verstandes, so heisst der Roman ein satirischer. Und pwa_254.023 so bilden dann auch die humoristischen wieder eine besondere Classe. pwa_254.024 Diese letzteren zeichnen sich vor den übrigen komischen und überhaupt pwa_254.025 vor allen Romanen durch die grosse Einfachheit aus, durch den Mangel pwa_254.026 an Verwickelung, der ihrer geschichtlichen Wirklichkeit eigen zu sein pwa_254.027 pflegt. Führt man Yoricks empfindsame Reise von Sterne, führt man pwa_254.028 die humoristischen Romane von Jean Paul auf den eigentlichen historischen pwa_254.029 Kern zurück, wie wenig bleibt da, wie wenige Begebenheiten, pwa_254.030 und in welcher einfachen Verknüpfung! Aber der Humor braucht pwa_254.031 nicht mehr, ja ein Mehreres würde ihm nur hinderlich sein. Denn pwa_254.032 eine grössere Zahl und eine reichere und buntere Verwickelung der pwa_254.033 Begebenheiten würde die Production wie die Reproduction innerhalb pwa_254.034 der angeschauten Wirklichkeit festbannen, während grade der Humor pwa_254.035 sich über sie aufzuschwingen strebt; er braucht und fasst aus ihr nur pwa_254.036 einige wenige Puncte ins Auge und knüpft an diese sein reiches pwa_254.037 Gewebe. Spott und Laune sind nicht so mit Wenigem zufrieden; sie pwa_254.038 verlangen immer neue und neue Situationen, die ihren Widerspruch pwa_254.039 reizen; denn Laune ist ja nur das Lachen der Sentimentalität: die pwa_254.040 Sentimentalität wird aber niemals in so nachhaltige Bewegung versetzt pwa_254.041 wie das Gemüth; deshalb bedarf auch die Laune einen öfter

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/272
Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 254. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/272>, abgerufen am 22.11.2024.