pwa_248.001 Leser sich all dergleichen und noch diess und jenes dazu selber pwa_248.002 sagen, besser, als wenn es ihm vorgesagt wird. Es giebt aber nur pwa_248.003 wenige Historiker, die nicht bald mehr, bald minder sich in solcher pwa_248.004 subjectiven Didaxis gefallen hätten; namentlich die fälschlich so genannten pwa_248.005 Pragmatiker sind stark darin, von dem ersten an, der von einer pwa_248.006 pragmatischen Geschichtsschreibung gesprochen hat, von Polybius an; pwa_248.007 selbst Livius, sonst ein Muster der Darstellung, geräth zuweilen in pwa_248.008 unhistorisches Politisieren hinein, mitunter in ein Politisieren von der pwa_248.009 allermüssigsten und unfruchtbarsten Art, wenn er z. B. (9, 18) berechnet, pwa_248.010 welchen Ausgang es wohl hätte nehmen können, wenn Alexander pwa_248.011 auch an die Römer gerathen wäre. Eine den Alten eigenthümliche pwa_248.012 Form der Reflexion, bei welcher dennoch die Objectivität gewahrt pwa_248.013 wird, sind die eingelegten Reden: sie enthalten mehr oder weniger pwa_248.014 Empfindungen und Urtheile des Historikers selbst, werden aber einer pwa_248.015 objectiven Person in den Mund gelegt und in den Zusammenhang pwa_248.016 objectiver Ereignisse und Zustände verflochten; so zuerst bei Thucydides, pwa_248.017 dann bei Livius u. A. Oft indessen, namentlich bei den Römern, pwa_248.018 ist diese objective Einkleidung nur zu deutlich eine blosse Einkleidung, pwa_248.019 ein blosser Vorwand, wie bei Sallust. Wo man der philosophischen pwa_248.020 oder politischen Didaxis allenfalls freien Lauf gestatten mag, das ist pwa_248.021 zu Anfang oder zu Ende eines Werkes: da hemmt sie wenigstens den pwa_248.022 Gang der Erzählung nicht. Da mag der Historiker dem Leser namentlich pwa_248.023 die Idee andeuten, die er in seiner Geschichte als waltend erkannt pwa_248.024 hat; da mag er so den Leser auf den rechten Standpunct zu setzen pwa_248.025 und ihn aufmerksam zu machen suchen, indem er in ihm allgemein pwa_248.026 menschliche und besondere vaterländische Interessen in Anspruch nimmt. pwa_248.027 Als Beispiel kann der Vater der Geschichtsschreibung dienen, Herodot, pwa_248.028 der sein Werk mit Erörterung der Frage beginnt, woher der Hass und pwa_248.029 Zwist zwischen Europa und Asien rühren: er erkennt aber darin nur pwa_248.030 die gerechte Vergeltung, die nimmer säumende Busse alter gegenseitiger pwa_248.031 Schuld. Dergleichen Einleitungen werden, wenn sie auch unhistorisch pwa_248.032 sind, doch immer zu der Sache gehören, die grade vorliegt; pwa_248.033 tadelnswerth ist es nur, sich in zu allgemeinen Reflexionen zu ergehn, pwa_248.034 die überall hin gehörten, oder gar in Alltäglichkeiten, die nirgend an pwa_248.035 ihrer rechten Stelle wären, wie z. B. die bei allem Prunk so trivialen pwa_248.036 Betrachtungen, mit denen Sallust seinen Catilina eröffnet.
pwa_248.037 Wir wollen jetzt diesen mehr negativen Regeln über die Darstellung pwa_248.038 noch einige Bemerkungen positiver Art beifügen. Sie betreffen pwa_248.039 die Anordnung eines historischen Werkes: denn auch diese wird wesentlich pwa_248.040 dazu beitragen, dass dem reproducierenden Leser der organische pwa_248.041 Zusammenhang der erzählten Thatsachen deutlich und verständlich
pwa_248.001 Leser sich all dergleichen und noch diess und jenes dazu selber pwa_248.002 sagen, besser, als wenn es ihm vorgesagt wird. Es giebt aber nur pwa_248.003 wenige Historiker, die nicht bald mehr, bald minder sich in solcher pwa_248.004 subjectiven Didaxis gefallen hätten; namentlich die fälschlich so genannten pwa_248.005 Pragmatiker sind stark darin, von dem ersten an, der von einer pwa_248.006 pragmatischen Geschichtsschreibung gesprochen hat, von Polybius an; pwa_248.007 selbst Livius, sonst ein Muster der Darstellung, geräth zuweilen in pwa_248.008 unhistorisches Politisieren hinein, mitunter in ein Politisieren von der pwa_248.009 allermüssigsten und unfruchtbarsten Art, wenn er z. B. (9, 18) berechnet, pwa_248.010 welchen Ausgang es wohl hätte nehmen können, wenn Alexander pwa_248.011 auch an die Römer gerathen wäre. Eine den Alten eigenthümliche pwa_248.012 Form der Reflexion, bei welcher dennoch die Objectivität gewahrt pwa_248.013 wird, sind die eingelegten Reden: sie enthalten mehr oder weniger pwa_248.014 Empfindungen und Urtheile des Historikers selbst, werden aber einer pwa_248.015 objectiven Person in den Mund gelegt und in den Zusammenhang pwa_248.016 objectiver Ereignisse und Zustände verflochten; so zuerst bei Thucydides, pwa_248.017 dann bei Livius u. A. Oft indessen, namentlich bei den Römern, pwa_248.018 ist diese objective Einkleidung nur zu deutlich eine blosse Einkleidung, pwa_248.019 ein blosser Vorwand, wie bei Sallust. Wo man der philosophischen pwa_248.020 oder politischen Didaxis allenfalls freien Lauf gestatten mag, das ist pwa_248.021 zu Anfang oder zu Ende eines Werkes: da hemmt sie wenigstens den pwa_248.022 Gang der Erzählung nicht. Da mag der Historiker dem Leser namentlich pwa_248.023 die Idee andeuten, die er in seiner Geschichte als waltend erkannt pwa_248.024 hat; da mag er so den Leser auf den rechten Standpunct zu setzen pwa_248.025 und ihn aufmerksam zu machen suchen, indem er in ihm allgemein pwa_248.026 menschliche und besondere vaterländische Interessen in Anspruch nimmt. pwa_248.027 Als Beispiel kann der Vater der Geschichtsschreibung dienen, Herodot, pwa_248.028 der sein Werk mit Erörterung der Frage beginnt, woher der Hass und pwa_248.029 Zwist zwischen Europa und Asien rühren: er erkennt aber darin nur pwa_248.030 die gerechte Vergeltung, die nimmer säumende Busse alter gegenseitiger pwa_248.031 Schuld. Dergleichen Einleitungen werden, wenn sie auch unhistorisch pwa_248.032 sind, doch immer zu der Sache gehören, die grade vorliegt; pwa_248.033 tadelnswerth ist es nur, sich in zu allgemeinen Reflexionen zu ergehn, pwa_248.034 die überall hin gehörten, oder gar in Alltäglichkeiten, die nirgend an pwa_248.035 ihrer rechten Stelle wären, wie z. B. die bei allem Prunk so trivialen pwa_248.036 Betrachtungen, mit denen Sallust seinen Catilina eröffnet.
pwa_248.037 Wir wollen jetzt diesen mehr negativen Regeln über die Darstellung pwa_248.038 noch einige Bemerkungen positiver Art beifügen. Sie betreffen pwa_248.039 die Anordnung eines historischen Werkes: denn auch diese wird wesentlich pwa_248.040 dazu beitragen, dass dem reproducierenden Leser der organische pwa_248.041 Zusammenhang der erzählten Thatsachen deutlich und verständlich
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wenige Historiker, die nicht bald mehr, bald minder sich in solcher pwa_248.004
subjectiven Didaxis gefallen hätten; namentlich die fälschlich so genannten pwa_248.005
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allermüssigsten und unfruchtbarsten Art, wenn er z. B. (9, 18) berechnet, pwa_248.010
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dann bei Livius u. A. Oft indessen, namentlich bei den Römern, pwa_248.018
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pwa_248.037
Wir wollen jetzt diesen mehr negativen Regeln über die Darstellung pwa_248.038
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 248. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/266>, abgerufen am 25.11.2024.
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