pwa_007.001 bildenden Kunst. Denselben transitorischen Character besitzt unter pwa_007.002 den sinnlichen Künsten der Tanz; insofern macht dieser den Uebergang pwa_007.003 von den sinnlichen Künsten zur Poesie. Ebenso steht auch pwa_007.004 neben der Poesie noch eine andre geistige Kunst, welche von dieser pwa_007.005 Seite aus den Uebergang zu den sinnlichen Künsten bildet, die Musik; pwa_007.006 deren Erzeugnisse sind gleichfalls transitorischer Natur und verlangen pwa_007.007 gleich denen der Poesie und der Tanzkunst die Reproduction, pwa_007.008 ihre Darstellungsmittel aber sind viel sinnlicher beschaffen als die der pwa_007.009 Poesie, sie denkt nicht wie die Poesie in Worten, sondern in Tönen, pwa_007.010 sie giebt der schönen Anschauung die äussere Gestaltung in oft nur pwa_007.011 unarticulierten Lauten, sie verleiht, wo sie Instrumentalmusik ist, der pwa_007.012 Materie, dem Holz, dem Metall, der Saite zwar gleichsam eine Sprache, pwa_007.013 aber doch nur gleichsam. Immerhin sehen Sie, wie die Tonkunst pwa_007.014 und die Tanzkunst ihrer ganzen Art und Wesenheit nach sich der Kunst pwa_007.015 der Poesie annähern, und wie diese drei transitorischen Künste, Dichtkunst, pwa_007.016 Tonkunst, Tanzkunst können zusammen gruppiert werden pwa_007.017 gegenüber jenen drei fixierenden, Architectur, Sculptur, Malerei. In pwa_007.018 der That sind auch auf beiden Seiten die drei ursprünglich mit einander pwa_007.019 verbunden. Sculptur und Malerei haben lange im Dienste der pwa_007.020 Architectur gestanden, ehe sie sich zu selbständiger Geltung ausbildeten; pwa_007.021 Musik und Tanzkunst sind noch heute verbunden, Poesie und pwa_007.022 Musik waren es überall, auch in Deutschland viele Jahrhunderte hindurch: pwa_007.023 auf der griechischen Bühne sehen wir alle drei mit einander pwa_007.024 verschwistert: der Chor tanzt und singt seine Lieder.
pwa_007.025 Schon aus dem bisher Besprochenen ersehen Sie, wie weit Dichtkunst pwa_007.026 und bildende Kunst auseinandergehen, wie sie aus der gleichen pwa_007.027 Wurzel die eine linkshin, die andre rechtshin gewachsen sind. Dennoch pwa_007.028 ist nichts geläufiger, als beide durch einander zu werfen, und pwa_007.029 nichts so gäng und gäbe, als Eigenthümlichkeiten der einen Kunst in pwa_007.030 Wort und That auf die andre zu übertragen und z. B. nicht bloss von pwa_007.031 malerischen Gedichten zu reden, sondern auch wirklich Gedichte abzufassen, pwa_007.032 welche prätendieren Gemälde zu sein; so hat ja Matthisson pwa_007.033 eine ganze Anzahl seiner Gedichte Gemälde betitelt.
pwa_007.034 Lassen Sie uns darum noch auf einen weiteren Unterschied beider pwa_007.035 Künste einen schnell vorübergehenden Blick werfen. Die bildenden pwa_007.036 Künste können nichts Fortschreitendes darstellen: der Bildhauer z. B. pwa_007.037 kann uns den Apoll nicht vorführen, wie er jetzt den Pfeil ergreift, pwa_007.038 nun ihn auf den Bogen legt, nun ihn abschiesst, nun dem fliegenden pwa_007.039 nachsieht: er kann immer nur einen dieser Momente herausgreifen. pwa_007.040 Freilich wird er überall wo möglich einen solchen wählen, aus welchem pwa_007.041 der Beschauer leichtlich vorwärts und rückwärts, auf vorhergegangene
pwa_007.001 bildenden Kunst. Denselben transitorischen Character besitzt unter pwa_007.002 den sinnlichen Künsten der Tanz; insofern macht dieser den Uebergang pwa_007.003 von den sinnlichen Künsten zur Poesie. Ebenso steht auch pwa_007.004 neben der Poesie noch eine andre geistige Kunst, welche von dieser pwa_007.005 Seite aus den Uebergang zu den sinnlichen Künsten bildet, die Musik; pwa_007.006 deren Erzeugnisse sind gleichfalls transitorischer Natur und verlangen pwa_007.007 gleich denen der Poesie und der Tanzkunst die Reproduction, pwa_007.008 ihre Darstellungsmittel aber sind viel sinnlicher beschaffen als die der pwa_007.009 Poesie, sie denkt nicht wie die Poesie in Worten, sondern in Tönen, pwa_007.010 sie giebt der schönen Anschauung die äussere Gestaltung in oft nur pwa_007.011 unarticulierten Lauten, sie verleiht, wo sie Instrumentalmusik ist, der pwa_007.012 Materie, dem Holz, dem Metall, der Saite zwar gleichsam eine Sprache, pwa_007.013 aber doch nur gleichsam. Immerhin sehen Sie, wie die Tonkunst pwa_007.014 und die Tanzkunst ihrer ganzen Art und Wesenheit nach sich der Kunst pwa_007.015 der Poesie annähern, und wie diese drei transitorischen Künste, Dichtkunst, pwa_007.016 Tonkunst, Tanzkunst können zusammen gruppiert werden pwa_007.017 gegenüber jenen drei fixierenden, Architectur, Sculptur, Malerei. In pwa_007.018 der That sind auch auf beiden Seiten die drei ursprünglich mit einander pwa_007.019 verbunden. Sculptur und Malerei haben lange im Dienste der pwa_007.020 Architectur gestanden, ehe sie sich zu selbständiger Geltung ausbildeten; pwa_007.021 Musik und Tanzkunst sind noch heute verbunden, Poesie und pwa_007.022 Musik waren es überall, auch in Deutschland viele Jahrhunderte hindurch: pwa_007.023 auf der griechischen Bühne sehen wir alle drei mit einander pwa_007.024 verschwistert: der Chor tanzt und singt seine Lieder.
pwa_007.025 Schon aus dem bisher Besprochenen ersehen Sie, wie weit Dichtkunst pwa_007.026 und bildende Kunst auseinandergehen, wie sie aus der gleichen pwa_007.027 Wurzel die eine linkshin, die andre rechtshin gewachsen sind. Dennoch pwa_007.028 ist nichts geläufiger, als beide durch einander zu werfen, und pwa_007.029 nichts so gäng und gäbe, als Eigenthümlichkeiten der einen Kunst in pwa_007.030 Wort und That auf die andre zu übertragen und z. B. nicht bloss von pwa_007.031 malerischen Gedichten zu reden, sondern auch wirklich Gedichte abzufassen, pwa_007.032 welche prätendieren Gemälde zu sein; so hat ja Matthisson pwa_007.033 eine ganze Anzahl seiner Gedichte Gemälde betitelt.
pwa_007.034 Lassen Sie uns darum noch auf einen weiteren Unterschied beider pwa_007.035 Künste einen schnell vorübergehenden Blick werfen. Die bildenden pwa_007.036 Künste können nichts Fortschreitendes darstellen: der Bildhauer z. B. pwa_007.037 kann uns den Apoll nicht vorführen, wie er jetzt den Pfeil ergreift, pwa_007.038 nun ihn auf den Bogen legt, nun ihn abschiesst, nun dem fliegenden pwa_007.039 nachsieht: er kann immer nur einen dieser Momente herausgreifen. pwa_007.040 Freilich wird er überall wo möglich einen solchen wählen, aus welchem pwa_007.041 der Beschauer leichtlich vorwärts und rückwärts, auf vorhergegangene
<TEI><text><body><divn="1"><p><pbfacs="#f0025"n="7"/><lbn="pwa_007.001"/>
bildenden Kunst. Denselben transitorischen Character besitzt unter <lbn="pwa_007.002"/>
den sinnlichen Künsten der Tanz; insofern macht dieser den Uebergang <lbn="pwa_007.003"/>
von den sinnlichen Künsten zur Poesie. Ebenso steht auch <lbn="pwa_007.004"/>
neben der Poesie noch eine andre geistige Kunst, welche von dieser <lbn="pwa_007.005"/>
Seite aus den Uebergang zu den sinnlichen Künsten bildet, die Musik; <lbn="pwa_007.006"/>
deren Erzeugnisse sind gleichfalls transitorischer Natur und verlangen <lbn="pwa_007.007"/>
gleich denen der Poesie und der Tanzkunst die Reproduction, <lbn="pwa_007.008"/>
ihre Darstellungsmittel aber sind viel sinnlicher beschaffen als die der <lbn="pwa_007.009"/>
Poesie, sie denkt nicht wie die Poesie in Worten, sondern in Tönen, <lbn="pwa_007.010"/>
sie giebt der schönen Anschauung die äussere Gestaltung in oft nur <lbn="pwa_007.011"/>
unarticulierten Lauten, sie verleiht, wo sie Instrumentalmusik ist, der <lbn="pwa_007.012"/>
Materie, dem Holz, dem Metall, der Saite zwar gleichsam eine Sprache, <lbn="pwa_007.013"/>
aber doch nur gleichsam. Immerhin sehen Sie, wie die Tonkunst <lbn="pwa_007.014"/>
und die Tanzkunst ihrer ganzen Art und Wesenheit nach sich der Kunst <lbn="pwa_007.015"/>
der Poesie annähern, und wie diese drei transitorischen Künste, Dichtkunst, <lbn="pwa_007.016"/>
Tonkunst, Tanzkunst können zusammen gruppiert werden <lbn="pwa_007.017"/>
gegenüber jenen drei fixierenden, Architectur, Sculptur, Malerei. In <lbn="pwa_007.018"/>
der That sind auch auf beiden Seiten die drei ursprünglich mit einander <lbn="pwa_007.019"/>
verbunden. Sculptur und Malerei haben lange im Dienste der <lbn="pwa_007.020"/>
Architectur gestanden, ehe sie sich zu selbständiger Geltung ausbildeten; <lbn="pwa_007.021"/>
Musik und Tanzkunst sind noch heute verbunden, Poesie und <lbn="pwa_007.022"/>
Musik waren es überall, auch in Deutschland viele Jahrhunderte hindurch: <lbn="pwa_007.023"/>
auf der griechischen Bühne sehen wir alle drei mit einander <lbn="pwa_007.024"/>
verschwistert: der Chor tanzt und singt seine Lieder.</p><p><lbn="pwa_007.025"/>
Schon aus dem bisher Besprochenen ersehen Sie, wie weit Dichtkunst <lbn="pwa_007.026"/>
und bildende Kunst auseinandergehen, wie sie aus der gleichen <lbn="pwa_007.027"/>
Wurzel die eine linkshin, die andre rechtshin gewachsen sind. Dennoch <lbn="pwa_007.028"/>
ist nichts geläufiger, als beide durch einander zu werfen, und <lbn="pwa_007.029"/>
nichts so gäng und gäbe, als Eigenthümlichkeiten der einen Kunst in <lbn="pwa_007.030"/>
Wort und That auf die andre zu übertragen und z. B. nicht bloss von <lbn="pwa_007.031"/>
malerischen Gedichten zu reden, sondern auch wirklich Gedichte abzufassen, <lbn="pwa_007.032"/>
welche prätendieren Gemälde zu sein; so hat ja Matthisson <lbn="pwa_007.033"/>
eine ganze Anzahl seiner Gedichte Gemälde betitelt.</p><p><lbn="pwa_007.034"/>
Lassen Sie uns darum noch auf einen weiteren Unterschied beider <lbn="pwa_007.035"/>
Künste einen schnell vorübergehenden Blick werfen. Die bildenden <lbn="pwa_007.036"/>
Künste können nichts Fortschreitendes darstellen: der Bildhauer z. B. <lbn="pwa_007.037"/>
kann uns den Apoll nicht vorführen, wie er jetzt den Pfeil ergreift, <lbn="pwa_007.038"/>
nun ihn auf den Bogen legt, nun ihn abschiesst, nun dem fliegenden <lbn="pwa_007.039"/>
nachsieht: er kann immer nur einen dieser Momente herausgreifen. <lbn="pwa_007.040"/>
Freilich wird er überall wo möglich einen solchen wählen, aus welchem <lbn="pwa_007.041"/>
der Beschauer leichtlich vorwärts und rückwärts, auf vorhergegangene
</p></div></body></text></TEI>
[7/0025]
pwa_007.001
bildenden Kunst. Denselben transitorischen Character besitzt unter pwa_007.002
den sinnlichen Künsten der Tanz; insofern macht dieser den Uebergang pwa_007.003
von den sinnlichen Künsten zur Poesie. Ebenso steht auch pwa_007.004
neben der Poesie noch eine andre geistige Kunst, welche von dieser pwa_007.005
Seite aus den Uebergang zu den sinnlichen Künsten bildet, die Musik; pwa_007.006
deren Erzeugnisse sind gleichfalls transitorischer Natur und verlangen pwa_007.007
gleich denen der Poesie und der Tanzkunst die Reproduction, pwa_007.008
ihre Darstellungsmittel aber sind viel sinnlicher beschaffen als die der pwa_007.009
Poesie, sie denkt nicht wie die Poesie in Worten, sondern in Tönen, pwa_007.010
sie giebt der schönen Anschauung die äussere Gestaltung in oft nur pwa_007.011
unarticulierten Lauten, sie verleiht, wo sie Instrumentalmusik ist, der pwa_007.012
Materie, dem Holz, dem Metall, der Saite zwar gleichsam eine Sprache, pwa_007.013
aber doch nur gleichsam. Immerhin sehen Sie, wie die Tonkunst pwa_007.014
und die Tanzkunst ihrer ganzen Art und Wesenheit nach sich der Kunst pwa_007.015
der Poesie annähern, und wie diese drei transitorischen Künste, Dichtkunst, pwa_007.016
Tonkunst, Tanzkunst können zusammen gruppiert werden pwa_007.017
gegenüber jenen drei fixierenden, Architectur, Sculptur, Malerei. In pwa_007.018
der That sind auch auf beiden Seiten die drei ursprünglich mit einander pwa_007.019
verbunden. Sculptur und Malerei haben lange im Dienste der pwa_007.020
Architectur gestanden, ehe sie sich zu selbständiger Geltung ausbildeten; pwa_007.021
Musik und Tanzkunst sind noch heute verbunden, Poesie und pwa_007.022
Musik waren es überall, auch in Deutschland viele Jahrhunderte hindurch: pwa_007.023
auf der griechischen Bühne sehen wir alle drei mit einander pwa_007.024
verschwistert: der Chor tanzt und singt seine Lieder.
pwa_007.025
Schon aus dem bisher Besprochenen ersehen Sie, wie weit Dichtkunst pwa_007.026
und bildende Kunst auseinandergehen, wie sie aus der gleichen pwa_007.027
Wurzel die eine linkshin, die andre rechtshin gewachsen sind. Dennoch pwa_007.028
ist nichts geläufiger, als beide durch einander zu werfen, und pwa_007.029
nichts so gäng und gäbe, als Eigenthümlichkeiten der einen Kunst in pwa_007.030
Wort und That auf die andre zu übertragen und z. B. nicht bloss von pwa_007.031
malerischen Gedichten zu reden, sondern auch wirklich Gedichte abzufassen, pwa_007.032
welche prätendieren Gemälde zu sein; so hat ja Matthisson pwa_007.033
eine ganze Anzahl seiner Gedichte Gemälde betitelt.
pwa_007.034
Lassen Sie uns darum noch auf einen weiteren Unterschied beider pwa_007.035
Künste einen schnell vorübergehenden Blick werfen. Die bildenden pwa_007.036
Künste können nichts Fortschreitendes darstellen: der Bildhauer z. B. pwa_007.037
kann uns den Apoll nicht vorführen, wie er jetzt den Pfeil ergreift, pwa_007.038
nun ihn auf den Bogen legt, nun ihn abschiesst, nun dem fliegenden pwa_007.039
nachsieht: er kann immer nur einen dieser Momente herausgreifen. pwa_007.040
Freilich wird er überall wo möglich einen solchen wählen, aus welchem pwa_007.041
der Beschauer leichtlich vorwärts und rückwärts, auf vorhergegangene
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 7. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/25>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.