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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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Glocke schlagen und die Trommel rühren liesse, so dürfte man das pwa_215.002
billig tadeln: denn er sollte wissen, wie es das Publikum im Allgemeinen pwa_215.003
weiss, dass die alten Römer noch keine Glockenuhren und keine Trommeln pwa_215.004
hatten. Wenn Shakspeare es that (Jul. Cäs. 2, 1. 4, 2), so war pwa_215.005
dieser Anachronismus für ihn noch kein Fehler. Wenn jetzt Jemand pwa_215.006
einen Moment aus den Kriegen der Perser und der Griechen dramatisierte, pwa_215.007
so würde er die persische Nationalität der griechischen contrastierend pwa_215.008
entgegenzusetzen haben: dass Aeschylus in seinen Persern es nur pwa_215.009
schwach gethan, ist für ihn kein Vorwurf, da eine solche objectiv pwa_215.010
unterscheidende Betrachtungsweise überhaupt nicht und am allerwenigsten pwa_215.011
damals schon Sache des Griechen war. Diesen Masstab darf pwa_215.012
man bei der Beurtheilung, darf man auch beim Abfassen dramatischer pwa_215.013
Dichtungen niemals aus der Hand verlieren, damit weder die Kritik pwa_215.014
noch die Poesie von der altklugen Gelehrtthuerei Schaden leide. pwa_215.015
Gelehrsamkeit und Bildung sind wahrlich nicht einerlei; der Dramatiker pwa_215.016
aber, wie überhaupt jeder Dichter darf es nur auf ein gebildetes pwa_215.017
Publicum absehn: er würde also die Illusion grade verfehlen, wenn pwa_215.018
er sie durch einen Wust von historischer und antiquarischer Gelehrsamkeit pwa_215.019
erzwingen wollte.

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Bei der grossen und mannigfachen Freiheit, die also dem Tragiker pwa_215.021
gegenüber dem historisch Gegebnen vergönnt ist, braucht man nun pwa_215.022
wahrlich nicht zu fürchten, dass er dem Zuschauer bei der Behandlung pwa_215.023
historischer Stoffe nur lauter längst Bekanntes wieder aufwärmen, pwa_215.024
und dieser darüber die Lust und Geduld verlieren werde. Es haben pwa_215.025
also aus vielfältigen Gründen diejenigen Unrecht, die sich in der Tragödie pwa_215.026
vom Historischen abwenden, die für ihre Anschauungen die pwa_215.027
Formen der Wirklichkeit selber erst ganz und gar erfinden und ersinnen. pwa_215.028
Solche Tragiker genügen niemals in rechter und voller Weise pwa_215.029
dem, was eigentlich Zweck und Wesen ihrer Kunst ist: denn mit pwa_215.030
erfundenen Geschichten können sie nie in dem gleichen Grade, wie mit pwa_215.031
wahrhaften, die welthistorische Idee von der Unzulänglichkeit alles pwa_215.032
Menschlichen zum Bewusstsein bringen; sie erschweren sich auch selbst pwa_215.033
von vorn herein das Gelingen ihrer Arbeit, indem ihnen nicht so wie pwa_215.034
dem historischen Tragiker die Reproduction auf halbem Wege entgegenkommt; pwa_215.035
und in den meisten Fällen wird das Interesse, das sie erwecken, pwa_215.036
eher nur eine neugierige Spannung sein als wahrhafte künstlerische pwa_215.037
Theilnahme. Dergleichen Tragödien sind auch überall erst in solchen pwa_215.038
Zeiten auf die Bahn gekommen, wo die Poesie bereits überreif war pwa_215.039
und sich dem Verfalle entgegen neigte, oder wo sie vielleicht blühte, pwa_215.040
aber nicht auf dem Boden einer allgemeinen nationalen Kunstbildung. pwa_215.041
Bei den Griechen ist das erste und vielleicht auch das einzige Beispiel

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Glocke schlagen und die Trommel rühren liesse, so dürfte man das pwa_215.002
billig tadeln: denn er sollte wissen, wie es das Publikum im Allgemeinen pwa_215.003
weiss, dass die alten Römer noch keine Glockenuhren und keine Trommeln pwa_215.004
hatten. Wenn Shakspeare es that (Jul. Cäs. 2, 1. 4, 2), so war pwa_215.005
dieser Anachronismus für ihn noch kein Fehler. Wenn jetzt Jemand pwa_215.006
einen Moment aus den Kriegen der Perser und der Griechen dramatisierte, pwa_215.007
so würde er die persische Nationalität der griechischen contrastierend pwa_215.008
entgegenzusetzen haben: dass Aeschylus in seinen Persern es nur pwa_215.009
schwach gethan, ist für ihn kein Vorwurf, da eine solche objectiv pwa_215.010
unterscheidende Betrachtungsweise überhaupt nicht und am allerwenigsten pwa_215.011
damals schon Sache des Griechen war. Diesen Masstab darf pwa_215.012
man bei der Beurtheilung, darf man auch beim Abfassen dramatischer pwa_215.013
Dichtungen niemals aus der Hand verlieren, damit weder die Kritik pwa_215.014
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Gelehrsamkeit und Bildung sind wahrlich nicht einerlei; der Dramatiker pwa_215.016
aber, wie überhaupt jeder Dichter darf es nur auf ein gebildetes pwa_215.017
Publicum absehn: er würde also die Illusion grade verfehlen, wenn pwa_215.018
er sie durch einen Wust von historischer und antiquarischer Gelehrsamkeit pwa_215.019
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Bei der grossen und mannigfachen Freiheit, die also dem Tragiker pwa_215.021
gegenüber dem historisch Gegebnen vergönnt ist, braucht man nun pwa_215.022
wahrlich nicht zu fürchten, dass er dem Zuschauer bei der Behandlung pwa_215.023
historischer Stoffe nur lauter längst Bekanntes wieder aufwärmen, pwa_215.024
und dieser darüber die Lust und Geduld verlieren werde. Es haben pwa_215.025
also aus vielfältigen Gründen diejenigen Unrecht, die sich in der Tragödie pwa_215.026
vom Historischen abwenden, die für ihre Anschauungen die pwa_215.027
Formen der Wirklichkeit selber erst ganz und gar erfinden und ersinnen. pwa_215.028
Solche Tragiker genügen niemals in rechter und voller Weise pwa_215.029
dem, was eigentlich Zweck und Wesen ihrer Kunst ist: denn mit pwa_215.030
erfundenen Geschichten können sie nie in dem gleichen Grade, wie mit pwa_215.031
wahrhaften, die welthistorische Idee von der Unzulänglichkeit alles pwa_215.032
Menschlichen zum Bewusstsein bringen; sie erschweren sich auch selbst pwa_215.033
von vorn herein das Gelingen ihrer Arbeit, indem ihnen nicht so wie pwa_215.034
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und in den meisten Fällen wird das Interesse, das sie erwecken, pwa_215.036
eher nur eine neugierige Spannung sein als wahrhafte künstlerische pwa_215.037
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Bei den Griechen ist das erste und vielleicht auch das einzige Beispiel

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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 215. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/233>, abgerufen am 24.11.2024.