Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

Bild:
<< vorherige Seite

pwa_209.001
nicht kennt, und aus der doch die Tragödie die Offenbarungen jener pwa_209.002
tragischen Grundidee zu entnehmen hat; es würden dann ihre Anschauungen pwa_209.003
auch mit einer ganz andern Empfindung verbunden sein pwa_209.004
als mit der der Wehmuth, und an eine Läuterung, eine Versöhnung pwa_209.005
derselben wäre gar nicht zu denken: das Gefühl, statt sich versöhnt pwa_209.006
unter die höhere Weltordnung zu beugen, könnte nur mit derselben pwa_209.007
hadern. Aber eben so wenig darf der Character der leidenden Person pwa_209.008
ein vollkommen böser sein. Denn das Leiden des Bösen erregt keine pwa_209.009
Wehmuth; sein Untergang vor der Gerechtigkeit Gottes findet im pwa_209.010
Gefühl auch nicht den leisesten Widerspruch; wo aber kein Widerspruch pwa_209.011
ist, bedarf es auch keiner Ausgleichung und Versöhnung. Es pwa_209.012
fordert mithin die Tragödie einen Mittelschlag von Characteren, Charactere, pwa_209.013
die weder vollkommen rein, noch vollkommen befleckt sind, pwa_209.014
die weder zu schuldlos sind für die Wehmuth, noch zu schuldvoll pwa_209.015
für dieselbe: sie behält für sich das ganze grosse Gebiet mit all seinen pwa_209.016
Abstufungen, das mitten inne liegt zwischen jenen beiden äussersten pwa_209.017
Grenzen; all die mannigfaltigen Mischungen des Guten und des Bösen, pwa_209.018
in denen des einen wie des andern genug ist, dass sowohl ein Widerspruch pwa_209.019
als eine Aufhebung desselben möglich bleibt. Kurz, die pwa_209.020
Tragödie verlangt im Allgemeinen nur eine sittliche Unvollkommenheit pwa_209.021
der Charactere.

pwa_209.022
Diess gleiche Gesetz ergiebt sich auch, wenn man das Wesen pwa_209.023
der Tragödie nach Aristotelischer Weise bestimmt, und Aristoteles pwa_209.024
selbst fasst es (Poet. 13) in folgende Worte: "Zuerst ist es klar, dass pwa_209.025
weder gute Männer aus Glück in Unglück übergehend erscheinen pwa_209.026
dürfen: denn das erweckt weder Furcht noch Mitleiden, sondern ist pwa_209.027
nur grausenhaft; noch Böse aus Unglück in Glück: denn das ist vor pwa_209.028
Allem am wenigsten tragisch: denn es hat nichts von dem, was gefordert pwa_209.029
wird: denn das erregt weder das Menschlichkeitsgefühl, noch pwa_209.030
Mitleid noch Furcht; noch endlich der ganz Böse aus Glück in Unglück pwa_209.031
stürzend: denn eine solche Darstellung möchte wohl zum Menschlichkeitsgefühle pwa_209.032
sprechen, nicht aber zum Mitleiden noch zur Furcht. pwa_209.033
Denn das Mitleid richtet sich auf den, der unwürdig leidet; die Furcht pwa_209.034
auf den, der dem Zuschauer gleich ist. Daher wird, was solchen pwa_209.035
geschieht, weder Mitleid erwecken noch Furcht. So bleibt nur, der pwa_209.036
zwischen diesen in der Mitte ist. Das ist aber ein solcher, der weder pwa_209.037
durch Tugend und Gerechtigkeit sich erhebt, noch durch Laster und pwa_209.038
Verderbtheit ins Unglück kommt, sondern durch irgendwelche Verirrung, pwa_209.039
und zwar ein Hochangesehener und Beglückter, wie Oedipus pwa_209.040
und Thyestes, und sonst aus dergleichen Geschlechtern die berühmten pwa_209.041
Männer."

pwa_209.001
nicht kennt, und aus der doch die Tragödie die Offenbarungen jener pwa_209.002
tragischen Grundidee zu entnehmen hat; es würden dann ihre Anschauungen pwa_209.003
auch mit einer ganz andern Empfindung verbunden sein pwa_209.004
als mit der der Wehmuth, und an eine Läuterung, eine Versöhnung pwa_209.005
derselben wäre gar nicht zu denken: das Gefühl, statt sich versöhnt pwa_209.006
unter die höhere Weltordnung zu beugen, könnte nur mit derselben pwa_209.007
hadern. Aber eben so wenig darf der Character der leidenden Person pwa_209.008
ein vollkommen böser sein. Denn das Leiden des Bösen erregt keine pwa_209.009
Wehmuth; sein Untergang vor der Gerechtigkeit Gottes findet im pwa_209.010
Gefühl auch nicht den leisesten Widerspruch; wo aber kein Widerspruch pwa_209.011
ist, bedarf es auch keiner Ausgleichung und Versöhnung. Es pwa_209.012
fordert mithin die Tragödie einen Mittelschlag von Characteren, Charactere, pwa_209.013
die weder vollkommen rein, noch vollkommen befleckt sind, pwa_209.014
die weder zu schuldlos sind für die Wehmuth, noch zu schuldvoll pwa_209.015
für dieselbe: sie behält für sich das ganze grosse Gebiet mit all seinen pwa_209.016
Abstufungen, das mitten inne liegt zwischen jenen beiden äussersten pwa_209.017
Grenzen; all die mannigfaltigen Mischungen des Guten und des Bösen, pwa_209.018
in denen des einen wie des andern genug ist, dass sowohl ein Widerspruch pwa_209.019
als eine Aufhebung desselben möglich bleibt. Kurz, die pwa_209.020
Tragödie verlangt im Allgemeinen nur eine sittliche Unvollkommenheit pwa_209.021
der Charactere.

pwa_209.022
Diess gleiche Gesetz ergiebt sich auch, wenn man das Wesen pwa_209.023
der Tragödie nach Aristotelischer Weise bestimmt, und Aristoteles pwa_209.024
selbst fasst es (Poet. 13) in folgende Worte: „Zuerst ist es klar, dass pwa_209.025
weder gute Männer aus Glück in Unglück übergehend erscheinen pwa_209.026
dürfen: denn das erweckt weder Furcht noch Mitleiden, sondern ist pwa_209.027
nur grausenhaft; noch Böse aus Unglück in Glück: denn das ist vor pwa_209.028
Allem am wenigsten tragisch: denn es hat nichts von dem, was gefordert pwa_209.029
wird: denn das erregt weder das Menschlichkeitsgefühl, noch pwa_209.030
Mitleid noch Furcht; noch endlich der ganz Böse aus Glück in Unglück pwa_209.031
stürzend: denn eine solche Darstellung möchte wohl zum Menschlichkeitsgefühle pwa_209.032
sprechen, nicht aber zum Mitleiden noch zur Furcht. pwa_209.033
Denn das Mitleid richtet sich auf den, der unwürdig leidet; die Furcht pwa_209.034
auf den, der dem Zuschauer gleich ist. Daher wird, was solchen pwa_209.035
geschieht, weder Mitleid erwecken noch Furcht. So bleibt nur, der pwa_209.036
zwischen diesen in der Mitte ist. Das ist aber ein solcher, der weder pwa_209.037
durch Tugend und Gerechtigkeit sich erhebt, noch durch Laster und pwa_209.038
Verderbtheit ins Unglück kommt, sondern durch irgendwelche Verirrung, pwa_209.039
und zwar ein Hochangesehener und Beglückter, wie Oedipus pwa_209.040
und Thyestes, und sonst aus dergleichen Geschlechtern die berühmten pwa_209.041
Männer.“

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0227" n="209"/><lb n="pwa_209.001"/>
nicht kennt, und aus der doch die Tragödie die Offenbarungen jener <lb n="pwa_209.002"/>
tragischen Grundidee zu entnehmen hat; es würden dann ihre Anschauungen <lb n="pwa_209.003"/>
auch mit einer ganz andern Empfindung verbunden sein <lb n="pwa_209.004"/>
als mit der der Wehmuth, und an eine Läuterung, eine Versöhnung <lb n="pwa_209.005"/>
derselben wäre gar nicht zu denken: das Gefühl, statt sich versöhnt <lb n="pwa_209.006"/>
unter die höhere Weltordnung zu beugen, könnte nur mit derselben <lb n="pwa_209.007"/>
hadern. Aber eben so wenig darf der Character der leidenden Person <lb n="pwa_209.008"/>
ein vollkommen böser sein. Denn das Leiden des Bösen erregt keine <lb n="pwa_209.009"/>
Wehmuth; sein Untergang vor der Gerechtigkeit Gottes findet im <lb n="pwa_209.010"/>
Gefühl auch nicht den leisesten Widerspruch; wo aber kein Widerspruch <lb n="pwa_209.011"/>
ist, bedarf es auch keiner Ausgleichung und Versöhnung. Es <lb n="pwa_209.012"/>
fordert mithin die Tragödie einen Mittelschlag von Characteren, Charactere, <lb n="pwa_209.013"/>
die weder vollkommen rein, noch vollkommen befleckt sind, <lb n="pwa_209.014"/>
die weder zu schuldlos sind für die Wehmuth, noch zu schuldvoll <lb n="pwa_209.015"/>
für dieselbe: sie behält für sich das ganze grosse Gebiet mit all seinen <lb n="pwa_209.016"/>
Abstufungen, das mitten inne liegt zwischen jenen beiden äussersten <lb n="pwa_209.017"/>
Grenzen; all die mannigfaltigen Mischungen des Guten und des Bösen, <lb n="pwa_209.018"/>
in denen des einen wie des andern genug ist, dass sowohl ein Widerspruch <lb n="pwa_209.019"/>
als eine Aufhebung desselben möglich bleibt. Kurz, die <lb n="pwa_209.020"/>
Tragödie verlangt im Allgemeinen nur eine sittliche Unvollkommenheit <lb n="pwa_209.021"/>
der Charactere.</p>
              <p><lb n="pwa_209.022"/>
Diess gleiche Gesetz ergiebt sich auch, wenn man das Wesen <lb n="pwa_209.023"/>
der Tragödie nach Aristotelischer Weise bestimmt, und Aristoteles <lb n="pwa_209.024"/>
selbst fasst es (Poet. 13) in folgende Worte: &#x201E;Zuerst ist es klar, dass <lb n="pwa_209.025"/>
weder gute Männer aus Glück in Unglück übergehend erscheinen <lb n="pwa_209.026"/>
dürfen: denn das erweckt weder Furcht noch Mitleiden, sondern ist <lb n="pwa_209.027"/>
nur grausenhaft; noch Böse aus Unglück in Glück: denn das ist vor <lb n="pwa_209.028"/>
Allem am wenigsten tragisch: denn es hat nichts von dem, was gefordert <lb n="pwa_209.029"/>
wird: denn das erregt weder das Menschlichkeitsgefühl, noch <lb n="pwa_209.030"/>
Mitleid noch Furcht; noch endlich der ganz Böse aus Glück in Unglück <lb n="pwa_209.031"/>
stürzend: denn eine solche Darstellung möchte wohl zum Menschlichkeitsgefühle <lb n="pwa_209.032"/>
sprechen, nicht aber zum Mitleiden noch zur Furcht. <lb n="pwa_209.033"/>
Denn das Mitleid richtet sich auf den, der unwürdig leidet; die Furcht <lb n="pwa_209.034"/>
auf den, der dem Zuschauer gleich ist. Daher wird, was solchen <lb n="pwa_209.035"/>
geschieht, weder Mitleid erwecken noch Furcht. So bleibt nur, der <lb n="pwa_209.036"/>
zwischen diesen in der Mitte ist. Das ist aber ein solcher, der weder <lb n="pwa_209.037"/>
durch Tugend und Gerechtigkeit sich erhebt, noch durch Laster und <lb n="pwa_209.038"/>
Verderbtheit ins Unglück kommt, sondern durch irgendwelche Verirrung, <lb n="pwa_209.039"/>
und zwar ein Hochangesehener und Beglückter, wie Oedipus <lb n="pwa_209.040"/>
und Thyestes, und sonst aus dergleichen Geschlechtern die berühmten <lb n="pwa_209.041"/>
Männer.&#x201C;</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[209/0227] pwa_209.001 nicht kennt, und aus der doch die Tragödie die Offenbarungen jener pwa_209.002 tragischen Grundidee zu entnehmen hat; es würden dann ihre Anschauungen pwa_209.003 auch mit einer ganz andern Empfindung verbunden sein pwa_209.004 als mit der der Wehmuth, und an eine Läuterung, eine Versöhnung pwa_209.005 derselben wäre gar nicht zu denken: das Gefühl, statt sich versöhnt pwa_209.006 unter die höhere Weltordnung zu beugen, könnte nur mit derselben pwa_209.007 hadern. Aber eben so wenig darf der Character der leidenden Person pwa_209.008 ein vollkommen böser sein. Denn das Leiden des Bösen erregt keine pwa_209.009 Wehmuth; sein Untergang vor der Gerechtigkeit Gottes findet im pwa_209.010 Gefühl auch nicht den leisesten Widerspruch; wo aber kein Widerspruch pwa_209.011 ist, bedarf es auch keiner Ausgleichung und Versöhnung. Es pwa_209.012 fordert mithin die Tragödie einen Mittelschlag von Characteren, Charactere, pwa_209.013 die weder vollkommen rein, noch vollkommen befleckt sind, pwa_209.014 die weder zu schuldlos sind für die Wehmuth, noch zu schuldvoll pwa_209.015 für dieselbe: sie behält für sich das ganze grosse Gebiet mit all seinen pwa_209.016 Abstufungen, das mitten inne liegt zwischen jenen beiden äussersten pwa_209.017 Grenzen; all die mannigfaltigen Mischungen des Guten und des Bösen, pwa_209.018 in denen des einen wie des andern genug ist, dass sowohl ein Widerspruch pwa_209.019 als eine Aufhebung desselben möglich bleibt. Kurz, die pwa_209.020 Tragödie verlangt im Allgemeinen nur eine sittliche Unvollkommenheit pwa_209.021 der Charactere. pwa_209.022 Diess gleiche Gesetz ergiebt sich auch, wenn man das Wesen pwa_209.023 der Tragödie nach Aristotelischer Weise bestimmt, und Aristoteles pwa_209.024 selbst fasst es (Poet. 13) in folgende Worte: „Zuerst ist es klar, dass pwa_209.025 weder gute Männer aus Glück in Unglück übergehend erscheinen pwa_209.026 dürfen: denn das erweckt weder Furcht noch Mitleiden, sondern ist pwa_209.027 nur grausenhaft; noch Böse aus Unglück in Glück: denn das ist vor pwa_209.028 Allem am wenigsten tragisch: denn es hat nichts von dem, was gefordert pwa_209.029 wird: denn das erregt weder das Menschlichkeitsgefühl, noch pwa_209.030 Mitleid noch Furcht; noch endlich der ganz Böse aus Glück in Unglück pwa_209.031 stürzend: denn eine solche Darstellung möchte wohl zum Menschlichkeitsgefühle pwa_209.032 sprechen, nicht aber zum Mitleiden noch zur Furcht. pwa_209.033 Denn das Mitleid richtet sich auf den, der unwürdig leidet; die Furcht pwa_209.034 auf den, der dem Zuschauer gleich ist. Daher wird, was solchen pwa_209.035 geschieht, weder Mitleid erwecken noch Furcht. So bleibt nur, der pwa_209.036 zwischen diesen in der Mitte ist. Das ist aber ein solcher, der weder pwa_209.037 durch Tugend und Gerechtigkeit sich erhebt, noch durch Laster und pwa_209.038 Verderbtheit ins Unglück kommt, sondern durch irgendwelche Verirrung, pwa_209.039 und zwar ein Hochangesehener und Beglückter, wie Oedipus pwa_209.040 und Thyestes, und sonst aus dergleichen Geschlechtern die berühmten pwa_209.041 Männer.“

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/227
Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 209. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/227>, abgerufen am 24.11.2024.