Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

Bild:
<< vorherige Seite

pwa_172.001
die Bildhauerei ab, sie eine rein sinnliche Kunst, da sie ihre Formen pwa_172.002
recht aus der handgreiflichen Wirklichkeit entnimmt. Aus der Epik pwa_172.003
aber geht die Lyrik hervor, die sich ihrerseits dem Epos und auch pwa_172.004
der Plastik in der schärfsten Entzweiung gegenüberstellt. Denn pwa_172.005
in der Lyrik zieht sich die Poesie von der äussern Wirklichkeit gänzlich pwa_172.006
in das Geistige zurück, von den Begebenheiten der Geschichte in pwa_172.007
die Zustände des Gemüths. Wie also früherhin die Poesie in ihren pwa_172.008
Anschauungen sinnlich gewesen war, die bildende Kunst dagegen pwa_172.009
geistig, so ist jetzt die Poesie wieder geistig, die bildende Kunst pwa_172.010
sinnlich. Der menschliche Geist will eben immer in beiden Richtungen pwa_172.011
zugleich thätig sein.

pwa_172.012
Indem nun aber endlich die Lyrik in die Epik, die Plastik in die pwa_172.013
Baukunst zurückwandelt, und hier die Malerei, dort das Drama entsteht, pwa_172.014
werden nicht bloss die Gegensätze versöhnt, die innerhalb der pwa_172.015
Poesie und innerhalb der bildenden Kunst bestanden, sondern auch pwa_172.016
der Gegensatz aufgehoben, der zwischen der Poesie auf der einen und pwa_172.017
der bildenden Kunst auf der andern Seite stattgefunden hatte. Beide pwa_172.018
werden nun sinnlich und geistig zugleich. Die Malerei zeigt Körper pwa_172.019
gleich der Plastik, aber schon in so fern geistiger, als die Körperlichkeit pwa_172.020
nur Schein und Täuschung ist; und noch um vieles geistiger pwa_172.021
dadurch, dass die Farbe dem Körper auch den Ausdruck der Seele pwa_172.022
verleihen kann. Das Drama führt, wie das Epos, eine Reihe von pwa_172.023
Begebenheiten vor, aber nicht bloss diese, sondern auch und ganz pwa_172.024
vorzüglich die inneren Zustände, welche Motiv und Folge jener Begebenheiten pwa_172.025
sind; es zeigt die Begebenheiten in den innern Zuständen pwa_172.026
und durch dieselben. Es ist in so fern episch, als nicht bloss die pwa_172.027
Begebenheiten, sondern auch die innern Zustände ausserhalb des Dichters pwa_172.028
liegen, und es nicht seine individuellen Empfindungen sind, die pwa_172.029
er darstellt; aber in so fern doch lyrisch, als er eben innere Zustände pwa_172.030
entwickelt, zwar einer fremden Individualität, in die er sich jedoch pwa_172.031
durch seine Einbildung versetzt. Es ist episch, insofern jene Begebenheiten pwa_172.032
entweder wirklich früher geschehene sind oder doch als pwa_172.033
früher geschehen betrachtet werden: es ist aber lyrisch, insofern pwa_172.034
eben jene Begebenheiten in den begleitenden innern Zuständen Moment pwa_172.035
für Moment vergegenwärtigt, Moment für Moment vor Auge und Ohr pwa_172.036
des Hörers und Zuschauers entwickelt werden: denn die Lyrik ist die pwa_172.037
Kunst der Gegenwart und des Momentes, wie das Epos die Kunst der pwa_172.038
Vergangenheit und des Verlaufes ist. Auch hier tritt uns wieder eine pwa_172.039
bemerkenswerthe Aehnlichkeit zwischen Drama und Malerei entgegen. pwa_172.040
Die Plastik ist gleich der Lyrik auf Einen Moment angewiesen; die pwa_172.041
Malerei freilich auch, aber doch nicht in solchem Grade, in derselben

pwa_172.001
die Bildhauerei ab, sie eine rein sinnliche Kunst, da sie ihre Formen pwa_172.002
recht aus der handgreiflichen Wirklichkeit entnimmt. Aus der Epik pwa_172.003
aber geht die Lyrik hervor, die sich ihrerseits dem Epos und auch pwa_172.004
der Plastik in der schärfsten Entzweiung gegenüberstellt. Denn pwa_172.005
in der Lyrik zieht sich die Poesie von der äussern Wirklichkeit gänzlich pwa_172.006
in das Geistige zurück, von den Begebenheiten der Geschichte in pwa_172.007
die Zustände des Gemüths. Wie also früherhin die Poesie in ihren pwa_172.008
Anschauungen sinnlich gewesen war, die bildende Kunst dagegen pwa_172.009
geistig, so ist jetzt die Poesie wieder geistig, die bildende Kunst pwa_172.010
sinnlich. Der menschliche Geist will eben immer in beiden Richtungen pwa_172.011
zugleich thätig sein.

pwa_172.012
Indem nun aber endlich die Lyrik in die Epik, die Plastik in die pwa_172.013
Baukunst zurückwandelt, und hier die Malerei, dort das Drama entsteht, pwa_172.014
werden nicht bloss die Gegensätze versöhnt, die innerhalb der pwa_172.015
Poesie und innerhalb der bildenden Kunst bestanden, sondern auch pwa_172.016
der Gegensatz aufgehoben, der zwischen der Poesie auf der einen und pwa_172.017
der bildenden Kunst auf der andern Seite stattgefunden hatte. Beide pwa_172.018
werden nun sinnlich und geistig zugleich. Die Malerei zeigt Körper pwa_172.019
gleich der Plastik, aber schon in so fern geistiger, als die Körperlichkeit pwa_172.020
nur Schein und Täuschung ist; und noch um vieles geistiger pwa_172.021
dadurch, dass die Farbe dem Körper auch den Ausdruck der Seele pwa_172.022
verleihen kann. Das Drama führt, wie das Epos, eine Reihe von pwa_172.023
Begebenheiten vor, aber nicht bloss diese, sondern auch und ganz pwa_172.024
vorzüglich die inneren Zustände, welche Motiv und Folge jener Begebenheiten pwa_172.025
sind; es zeigt die Begebenheiten in den innern Zuständen pwa_172.026
und durch dieselben. Es ist in so fern episch, als nicht bloss die pwa_172.027
Begebenheiten, sondern auch die innern Zustände ausserhalb des Dichters pwa_172.028
liegen, und es nicht seine individuellen Empfindungen sind, die pwa_172.029
er darstellt; aber in so fern doch lyrisch, als er eben innere Zustände pwa_172.030
entwickelt, zwar einer fremden Individualität, in die er sich jedoch pwa_172.031
durch seine Einbildung versetzt. Es ist episch, insofern jene Begebenheiten pwa_172.032
entweder wirklich früher geschehene sind oder doch als pwa_172.033
früher geschehen betrachtet werden: es ist aber lyrisch, insofern pwa_172.034
eben jene Begebenheiten in den begleitenden innern Zuständen Moment pwa_172.035
für Moment vergegenwärtigt, Moment für Moment vor Auge und Ohr pwa_172.036
des Hörers und Zuschauers entwickelt werden: denn die Lyrik ist die pwa_172.037
Kunst der Gegenwart und des Momentes, wie das Epos die Kunst der pwa_172.038
Vergangenheit und des Verlaufes ist. Auch hier tritt uns wieder eine pwa_172.039
bemerkenswerthe Aehnlichkeit zwischen Drama und Malerei entgegen. pwa_172.040
Die Plastik ist gleich der Lyrik auf Einen Moment angewiesen; die pwa_172.041
Malerei freilich auch, aber doch nicht in solchem Grade, in derselben

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0190" n="172"/><lb n="pwa_172.001"/>
die Bildhauerei ab, sie eine rein sinnliche Kunst, da sie ihre Formen <lb n="pwa_172.002"/>
recht aus der handgreiflichen Wirklichkeit entnimmt. Aus der Epik <lb n="pwa_172.003"/>
aber geht die Lyrik hervor, die sich ihrerseits dem Epos und auch <lb n="pwa_172.004"/>
der Plastik in der schärfsten Entzweiung gegenüberstellt. Denn <lb n="pwa_172.005"/>
in der Lyrik zieht sich die Poesie von der äussern Wirklichkeit gänzlich <lb n="pwa_172.006"/>
in das Geistige zurück, von den Begebenheiten der Geschichte in <lb n="pwa_172.007"/>
die Zustände des Gemüths. Wie also früherhin die Poesie in ihren <lb n="pwa_172.008"/>
Anschauungen sinnlich gewesen war, die bildende Kunst dagegen <lb n="pwa_172.009"/>
geistig, so ist jetzt die Poesie wieder geistig, die bildende Kunst <lb n="pwa_172.010"/>
sinnlich. Der menschliche Geist will eben immer in beiden Richtungen <lb n="pwa_172.011"/>
zugleich thätig sein.</p>
              <p><lb n="pwa_172.012"/>
Indem nun aber endlich die Lyrik in die Epik, die Plastik in die <lb n="pwa_172.013"/>
Baukunst zurückwandelt, und hier die Malerei, dort das Drama entsteht, <lb n="pwa_172.014"/>
werden nicht bloss die Gegensätze versöhnt, die innerhalb der <lb n="pwa_172.015"/>
Poesie und innerhalb der bildenden Kunst bestanden, sondern auch <lb n="pwa_172.016"/>
der Gegensatz aufgehoben, der zwischen der Poesie auf der einen und <lb n="pwa_172.017"/>
der bildenden Kunst auf der andern Seite stattgefunden hatte. Beide <lb n="pwa_172.018"/>
werden nun sinnlich und geistig zugleich. Die Malerei zeigt Körper <lb n="pwa_172.019"/>
gleich der Plastik, aber schon in so fern geistiger, als die Körperlichkeit <lb n="pwa_172.020"/>
nur Schein und Täuschung ist; und noch um vieles geistiger <lb n="pwa_172.021"/>
dadurch, dass die Farbe dem Körper auch den Ausdruck der Seele <lb n="pwa_172.022"/>
verleihen kann. Das Drama führt, wie das Epos, eine Reihe von <lb n="pwa_172.023"/>
Begebenheiten vor, aber nicht bloss diese, sondern auch und ganz <lb n="pwa_172.024"/>
vorzüglich die inneren Zustände, welche Motiv und Folge jener Begebenheiten <lb n="pwa_172.025"/>
sind; es zeigt die Begebenheiten in den innern Zuständen <lb n="pwa_172.026"/>
und durch dieselben. Es ist in so fern episch, als nicht bloss die <lb n="pwa_172.027"/>
Begebenheiten, sondern auch die innern Zustände ausserhalb des Dichters <lb n="pwa_172.028"/>
liegen, und es nicht seine individuellen Empfindungen sind, die <lb n="pwa_172.029"/>
er darstellt; aber in so fern doch lyrisch, als er eben innere Zustände <lb n="pwa_172.030"/>
entwickelt, zwar einer fremden Individualität, in die er sich jedoch <lb n="pwa_172.031"/>
durch seine Einbildung versetzt. Es ist episch, insofern jene Begebenheiten <lb n="pwa_172.032"/>
entweder wirklich früher geschehene sind oder doch als <lb n="pwa_172.033"/>
früher geschehen betrachtet werden: es ist aber lyrisch, insofern <lb n="pwa_172.034"/>
eben jene Begebenheiten in den begleitenden innern Zuständen Moment <lb n="pwa_172.035"/>
für Moment vergegenwärtigt, Moment für Moment vor Auge und Ohr <lb n="pwa_172.036"/>
des Hörers und Zuschauers entwickelt werden: denn die Lyrik ist die <lb n="pwa_172.037"/>
Kunst der Gegenwart und des Momentes, wie das Epos die Kunst der <lb n="pwa_172.038"/>
Vergangenheit und des Verlaufes ist. Auch hier tritt uns wieder eine <lb n="pwa_172.039"/>
bemerkenswerthe Aehnlichkeit zwischen Drama und Malerei entgegen. <lb n="pwa_172.040"/>
Die Plastik ist gleich der Lyrik auf Einen Moment angewiesen; die <lb n="pwa_172.041"/>
Malerei freilich auch, aber doch nicht in solchem Grade, in derselben
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[172/0190] pwa_172.001 die Bildhauerei ab, sie eine rein sinnliche Kunst, da sie ihre Formen pwa_172.002 recht aus der handgreiflichen Wirklichkeit entnimmt. Aus der Epik pwa_172.003 aber geht die Lyrik hervor, die sich ihrerseits dem Epos und auch pwa_172.004 der Plastik in der schärfsten Entzweiung gegenüberstellt. Denn pwa_172.005 in der Lyrik zieht sich die Poesie von der äussern Wirklichkeit gänzlich pwa_172.006 in das Geistige zurück, von den Begebenheiten der Geschichte in pwa_172.007 die Zustände des Gemüths. Wie also früherhin die Poesie in ihren pwa_172.008 Anschauungen sinnlich gewesen war, die bildende Kunst dagegen pwa_172.009 geistig, so ist jetzt die Poesie wieder geistig, die bildende Kunst pwa_172.010 sinnlich. Der menschliche Geist will eben immer in beiden Richtungen pwa_172.011 zugleich thätig sein. pwa_172.012 Indem nun aber endlich die Lyrik in die Epik, die Plastik in die pwa_172.013 Baukunst zurückwandelt, und hier die Malerei, dort das Drama entsteht, pwa_172.014 werden nicht bloss die Gegensätze versöhnt, die innerhalb der pwa_172.015 Poesie und innerhalb der bildenden Kunst bestanden, sondern auch pwa_172.016 der Gegensatz aufgehoben, der zwischen der Poesie auf der einen und pwa_172.017 der bildenden Kunst auf der andern Seite stattgefunden hatte. Beide pwa_172.018 werden nun sinnlich und geistig zugleich. Die Malerei zeigt Körper pwa_172.019 gleich der Plastik, aber schon in so fern geistiger, als die Körperlichkeit pwa_172.020 nur Schein und Täuschung ist; und noch um vieles geistiger pwa_172.021 dadurch, dass die Farbe dem Körper auch den Ausdruck der Seele pwa_172.022 verleihen kann. Das Drama führt, wie das Epos, eine Reihe von pwa_172.023 Begebenheiten vor, aber nicht bloss diese, sondern auch und ganz pwa_172.024 vorzüglich die inneren Zustände, welche Motiv und Folge jener Begebenheiten pwa_172.025 sind; es zeigt die Begebenheiten in den innern Zuständen pwa_172.026 und durch dieselben. Es ist in so fern episch, als nicht bloss die pwa_172.027 Begebenheiten, sondern auch die innern Zustände ausserhalb des Dichters pwa_172.028 liegen, und es nicht seine individuellen Empfindungen sind, die pwa_172.029 er darstellt; aber in so fern doch lyrisch, als er eben innere Zustände pwa_172.030 entwickelt, zwar einer fremden Individualität, in die er sich jedoch pwa_172.031 durch seine Einbildung versetzt. Es ist episch, insofern jene Begebenheiten pwa_172.032 entweder wirklich früher geschehene sind oder doch als pwa_172.033 früher geschehen betrachtet werden: es ist aber lyrisch, insofern pwa_172.034 eben jene Begebenheiten in den begleitenden innern Zuständen Moment pwa_172.035 für Moment vergegenwärtigt, Moment für Moment vor Auge und Ohr pwa_172.036 des Hörers und Zuschauers entwickelt werden: denn die Lyrik ist die pwa_172.037 Kunst der Gegenwart und des Momentes, wie das Epos die Kunst der pwa_172.038 Vergangenheit und des Verlaufes ist. Auch hier tritt uns wieder eine pwa_172.039 bemerkenswerthe Aehnlichkeit zwischen Drama und Malerei entgegen. pwa_172.040 Die Plastik ist gleich der Lyrik auf Einen Moment angewiesen; die pwa_172.041 Malerei freilich auch, aber doch nicht in solchem Grade, in derselben

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/190
Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 172. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/190>, abgerufen am 24.11.2024.