pwa_153.001 dennoch mit dem Gegebenen nicht zufrieden ist, sondern immer noch pwa_153.002 höher und drüber hinaus will (LB. 2, 723 fgg.); darum beleidigt Ramlers pwa_153.003 und vieler Andren Muster, Horaz, wenn auch grade nicht durch Lächerlichkeiten, pwa_153.004 doch häufig genug durch Uebertreibung und Unwahrheit, pwa_153.005 durch jenen kühlen Prunk, durch jene gezwungenen, gesuchten und pwa_153.006 erkünstelten Kühnheiten im Gange der Entwickelung, die zuletzt nur pwa_153.007 ein Schraubenwerk sind, um den epischen Gegenstand über sich selbst pwa_153.008 und die Wahrheit zu erheben. So viel von der epischen Lyrik; jetzt pwa_153.009 wenden wir uns zur didactischen, zur Lyrik des Verstandes.
pwa_153.010 Didactische Lyrik ist solche, an deren Conceptionen der Verstand pwa_153.011 nicht bloss den untergeordneten, mehr negativen Antheil nimmt, der pwa_153.012 ihm nach den allgemeinen organischen Gesetzen eigentlich allein pwa_153.013 zukommt, wo er nicht bloss mässigt und zügelt, nicht bloss prüft, ob pwa_153.014 das, was der Einbildung schön und dem Gefühl gut erscheint, auch pwa_153.015 wahr und somit wirklich schön und wirklich gut sei: sondern solche, pwa_153.016 wo der Verstand eine positive Geltung und Thätigkeit neben dem pwa_153.017 Gefühle und der Einbildung, ja sogar vor und über ihnen anspricht, pwa_153.018 wo demnach die verständige Belehrung nicht bloss der etwanige Erfolg pwa_153.019 der poetischen Production und Reproduction ist, sondern der von vorn pwa_153.020 herein beabsichtigte Zweck derselben. Nun kann und darf schon in pwa_153.021 der didactischen Epik der Verstand diese positive Thätigkeit nur in pwa_153.022 so fern ausüben, als er die Anschauungen der Einbildungskraft in pwa_153.023 Beziehung bringt zu dem sittlichen oder sinnlichen Gefühl, als er aus pwa_153.024 der epischen Wirklichkeit eine sittliche Lehre abstrahiert oder dieselbe pwa_153.025 anmuthig oder launig beschreibt: also schon in der didactischen Epik, pwa_153.026 bei welcher doch die Einbildungskraft voransteht, muss der Verstand pwa_153.027 in das Gefühl überfliessen. Noch um vieles unausweichlicher wird pwa_153.028 das bei der didactischen Lyrik erfordert werden: denn sie ist eben pwa_153.029 Lyrik, d. h. das Gefühl, das Gemüth bildet den Mittelpunct und pwa_153.030 Brennpunct der ganzen poetischen Production; diess vorzüglich soll in pwa_153.031 dem Dichter bewegt erscheinen, diess soll bei der Reproduction ebenso pwa_153.032 wieder angeregt werden. Deshalb ist alle didactische Poesie verwerflich, pwa_153.033 die in keiner Beziehung steht zu dem Gefühl des Producierenden pwa_153.034 und des Reproducierenden, deren Lehren und Beschreibungen pwa_153.035 nicht hier ihre letzte Erfüllung und Beglaubigung finden. Es mag pwa_153.036 daher Jemand noch so schön versificierte Anweisungen zum Fischefangen pwa_153.037 und Vogelstellen u. dgl. verfertigen, wie es derartige s. g. pwa_153.038 reine Lehrgedichte genug und auch schon von römischen Dichtern pwa_153.039 giebt, er mag alle Vorschriften so genau stellen, dass Jeder an seinem pwa_153.040 Buche zum Jäger und Fischer werden kann: wenn er der Lehre keine pwa_153.041 Wendung ins Gefühl hinein zu geben weiss, so ist das Ganze nur in
pwa_153.001 dennoch mit dem Gegebenen nicht zufrieden ist, sondern immer noch pwa_153.002 höher und drüber hinaus will (LB. 2, 723 fgg.); darum beleidigt Ramlers pwa_153.003 und vieler Andren Muster, Horaz, wenn auch grade nicht durch Lächerlichkeiten, pwa_153.004 doch häufig genug durch Uebertreibung und Unwahrheit, pwa_153.005 durch jenen kühlen Prunk, durch jene gezwungenen, gesuchten und pwa_153.006 erkünstelten Kühnheiten im Gange der Entwickelung, die zuletzt nur pwa_153.007 ein Schraubenwerk sind, um den epischen Gegenstand über sich selbst pwa_153.008 und die Wahrheit zu erheben. So viel von der epischen Lyrik; jetzt pwa_153.009 wenden wir uns zur didactischen, zur Lyrik des Verstandes.
pwa_153.010 Didactische Lyrik ist solche, an deren Conceptionen der Verstand pwa_153.011 nicht bloss den untergeordneten, mehr negativen Antheil nimmt, der pwa_153.012 ihm nach den allgemeinen organischen Gesetzen eigentlich allein pwa_153.013 zukommt, wo er nicht bloss mässigt und zügelt, nicht bloss prüft, ob pwa_153.014 das, was der Einbildung schön und dem Gefühl gut erscheint, auch pwa_153.015 wahr und somit wirklich schön und wirklich gut sei: sondern solche, pwa_153.016 wo der Verstand eine positive Geltung und Thätigkeit neben dem pwa_153.017 Gefühle und der Einbildung, ja sogar vor und über ihnen anspricht, pwa_153.018 wo demnach die verständige Belehrung nicht bloss der etwanige Erfolg pwa_153.019 der poetischen Production und Reproduction ist, sondern der von vorn pwa_153.020 herein beabsichtigte Zweck derselben. Nun kann und darf schon in pwa_153.021 der didactischen Epik der Verstand diese positive Thätigkeit nur in pwa_153.022 so fern ausüben, als er die Anschauungen der Einbildungskraft in pwa_153.023 Beziehung bringt zu dem sittlichen oder sinnlichen Gefühl, als er aus pwa_153.024 der epischen Wirklichkeit eine sittliche Lehre abstrahiert oder dieselbe pwa_153.025 anmuthig oder launig beschreibt: also schon in der didactischen Epik, pwa_153.026 bei welcher doch die Einbildungskraft voransteht, muss der Verstand pwa_153.027 in das Gefühl überfliessen. Noch um vieles unausweichlicher wird pwa_153.028 das bei der didactischen Lyrik erfordert werden: denn sie ist eben pwa_153.029 Lyrik, d. h. das Gefühl, das Gemüth bildet den Mittelpunct und pwa_153.030 Brennpunct der ganzen poetischen Production; diess vorzüglich soll in pwa_153.031 dem Dichter bewegt erscheinen, diess soll bei der Reproduction ebenso pwa_153.032 wieder angeregt werden. Deshalb ist alle didactische Poesie verwerflich, pwa_153.033 die in keiner Beziehung steht zu dem Gefühl des Producierenden pwa_153.034 und des Reproducierenden, deren Lehren und Beschreibungen pwa_153.035 nicht hier ihre letzte Erfüllung und Beglaubigung finden. Es mag pwa_153.036 daher Jemand noch so schön versificierte Anweisungen zum Fischefangen pwa_153.037 und Vogelstellen u. dgl. verfertigen, wie es derartige s. g. pwa_153.038 reine Lehrgedichte genug und auch schon von römischen Dichtern pwa_153.039 giebt, er mag alle Vorschriften so genau stellen, dass Jeder an seinem pwa_153.040 Buche zum Jäger und Fischer werden kann: wenn er der Lehre keine pwa_153.041 Wendung ins Gefühl hinein zu geben weiss, so ist das Ganze nur in
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Didactische Lyrik ist solche, an deren Conceptionen der Verstand pwa_153.011
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 153. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/171>, abgerufen am 24.11.2024.
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