pwa_139.001 verfassen, die bald den Namen des Künstlers, bald den Namen oder pwa_139.002 eine characteristische Bezeichnung des dargestellten Gegenstandes angaben pwa_139.003 und dazu noch der Empfindung Ausdruck liehen, die das Kunstwerk pwa_139.004 in dem Beschauer erweckte; dieser Ausdruck erschien nicht selten in pwa_139.005 überraschend witziger Wendung, z. B. in der Form einer Hyperbel: pwa_139.006 alles das beinahe immer zum Lobe des Künstlers. So gab es z. B. pwa_139.007 viele Epigramme auf eines der bewundertsten Kunstwerke des Alterthums, pwa_139.008 die Kuh des Myron. Viele: denn die meisten, ja man kann pwa_139.009 annehmen, fast alle solche Epigramme sind niemals wirklich eingehauene, pwa_139.010 angemalte Inschriften gewesen: sondern es war damit nur pwa_139.011 gemeint, man könnte allenfalls diess darunter setzen. Es ist bei pwa_139.012 manchen auch gar nicht das Kunstwerk als solches, das die Empfindung pwa_139.013 anregt, sondern vielmehr die Persönlichkeit, die Thaten und pwa_139.014 Erlebnisse dessen, den es darstellt. Indem man nun auf diesem Wege pwa_139.015 noch einen Schritt weiter gieng, entstanden Epigramme ohne alle pwa_139.016 Beziehung auf ein Kunstwerk u. s. w., Epigramme vielmehr, die ohne pwa_139.017 irgend eine wirkliche Vermittelung solcher Art sich gradeswegs nur auf pwa_139.018 die historischen Personen, auf Ereignisse, auf Naturgegenstände selbst pwa_139.019 bezogen: das Object der empfindsamen Betrachtung ward für einen pwa_139.020 Augenblick nur gleichsam plastisch oder malerisch fingiert und fixiert. pwa_139.021 Es hat mithin das griechische Epigramm das mit der Elegie gemein, pwa_139.022 dass es gleichfalls von einem historisch gegebenen Object ausgeht, pwa_139.023 also von einer epischen Wirklichkeit, und dass es die Empfindung pwa_139.024 darlegt, welche die Betrachtung jener Wirklichkeit hervorruft, dass pwa_139.025 es also auch auf das epische Element ein lyrisches baut. Aber innerhalb pwa_139.026 dieses Gemeinsamen finden wir bedeutende Unterschiede: die pwa_139.027 Wirklichkeit der Elegie kann eine ausgedehnte, vielgliedrige sein, pwa_139.028 z. B. die ganze politische Gegenwart, eine weithin sich erstreckende pwa_139.029 Landschaft: das Epigramm greift immer nur vereinzelte Puncte heraus, pwa_139.030 Ein Ereigniss, Eine Person, Ein Naturbild. Und während, angemessen pwa_139.031 der breiten epischen Grundlage, die Elegie auch einen weiten pwa_139.032 und breiten Verlauf innerer Zustände entfaltet, gewährt das Epigramm pwa_139.033 nur Einen Zustand, nur Eine Empfindung, keine causal fortlaufende pwa_139.034 Reihe, und auch diese Eine Empfindung wird, weil sie eben so vereinzelt pwa_139.035 dasteht, weniger ausgeführt, als nur leise berührt und angedeutet. pwa_139.036 Und während es der Elegie bei ihrer Ausdehnung vortheilhaft ist, und pwa_139.037 in so fern von ihr gefordert wird, dass sie das epische Element mit pwa_139.038 dem lyrischen verschmelze und verquicke und nicht das eine abgesondert pwa_139.039 neben dem andern herlaufen lasse, ist es dem Epigramm bei pwa_139.040 seiner Einschränkung auf Eine Situation und Eine Empfindung nicht pwa_139.041 nur erlaubt und kaum anders möglich, sondern ihm auch vortheilhaft,
pwa_139.001 verfassen, die bald den Namen des Künstlers, bald den Namen oder pwa_139.002 eine characteristische Bezeichnung des dargestellten Gegenstandes angaben pwa_139.003 und dazu noch der Empfindung Ausdruck liehen, die das Kunstwerk pwa_139.004 in dem Beschauer erweckte; dieser Ausdruck erschien nicht selten in pwa_139.005 überraschend witziger Wendung, z. B. in der Form einer Hyperbel: pwa_139.006 alles das beinahe immer zum Lobe des Künstlers. So gab es z. B. pwa_139.007 viele Epigramme auf eines der bewundertsten Kunstwerke des Alterthums, pwa_139.008 die Kuh des Myron. Viele: denn die meisten, ja man kann pwa_139.009 annehmen, fast alle solche Epigramme sind niemals wirklich eingehauene, pwa_139.010 angemalte Inschriften gewesen: sondern es war damit nur pwa_139.011 gemeint, man könnte allenfalls diess darunter setzen. Es ist bei pwa_139.012 manchen auch gar nicht das Kunstwerk als solches, das die Empfindung pwa_139.013 anregt, sondern vielmehr die Persönlichkeit, die Thaten und pwa_139.014 Erlebnisse dessen, den es darstellt. Indem man nun auf diesem Wege pwa_139.015 noch einen Schritt weiter gieng, entstanden Epigramme ohne alle pwa_139.016 Beziehung auf ein Kunstwerk u. s. w., Epigramme vielmehr, die ohne pwa_139.017 irgend eine wirkliche Vermittelung solcher Art sich gradeswegs nur auf pwa_139.018 die historischen Personen, auf Ereignisse, auf Naturgegenstände selbst pwa_139.019 bezogen: das Object der empfindsamen Betrachtung ward für einen pwa_139.020 Augenblick nur gleichsam plastisch oder malerisch fingiert und fixiert. pwa_139.021 Es hat mithin das griechische Epigramm das mit der Elegie gemein, pwa_139.022 dass es gleichfalls von einem historisch gegebenen Object ausgeht, pwa_139.023 also von einer epischen Wirklichkeit, und dass es die Empfindung pwa_139.024 darlegt, welche die Betrachtung jener Wirklichkeit hervorruft, dass pwa_139.025 es also auch auf das epische Element ein lyrisches baut. Aber innerhalb pwa_139.026 dieses Gemeinsamen finden wir bedeutende Unterschiede: die pwa_139.027 Wirklichkeit der Elegie kann eine ausgedehnte, vielgliedrige sein, pwa_139.028 z. B. die ganze politische Gegenwart, eine weithin sich erstreckende pwa_139.029 Landschaft: das Epigramm greift immer nur vereinzelte Puncte heraus, pwa_139.030 Ein Ereigniss, Eine Person, Ein Naturbild. Und während, angemessen pwa_139.031 der breiten epischen Grundlage, die Elegie auch einen weiten pwa_139.032 und breiten Verlauf innerer Zustände entfaltet, gewährt das Epigramm pwa_139.033 nur Einen Zustand, nur Eine Empfindung, keine causal fortlaufende pwa_139.034 Reihe, und auch diese Eine Empfindung wird, weil sie eben so vereinzelt pwa_139.035 dasteht, weniger ausgeführt, als nur leise berührt und angedeutet. pwa_139.036 Und während es der Elegie bei ihrer Ausdehnung vortheilhaft ist, und pwa_139.037 in so fern von ihr gefordert wird, dass sie das epische Element mit pwa_139.038 dem lyrischen verschmelze und verquicke und nicht das eine abgesondert pwa_139.039 neben dem andern herlaufen lasse, ist es dem Epigramm bei pwa_139.040 seiner Einschränkung auf Eine Situation und Eine Empfindung nicht pwa_139.041 nur erlaubt und kaum anders möglich, sondern ihm auch vortheilhaft,
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 139. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/157>, abgerufen am 22.11.2024.
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