Wackenroder, Wilhelm Heinrich; Tieck, Ludwig: Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders. Berlin, 1797.können, zeigt sich Dem, der den Regenbo¬ Ich habe meine Rede angefangen von können, zeigt ſich Dem, der den Regenbo¬ Ich habe meine Rede angefangen von <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0116" n="108"/> können, zeigt ſich Dem, der den Regenbo¬<lb/> gen, und das Auge, das ihn ſiehet, gemacht<lb/> hat.</p><lb/> <p>Ich habe meine Rede angefangen von<lb/> Ihm, und ich kehre wieder zu Ihm zurück: —<lb/> wie der Geiſt der Kunſt, — wie aller Geiſt<lb/> von Ihm ausgeht, und durch die Atmos¬<lb/> phäre der Erde, Ihm zum Opfer wieder<lb/> entgegendringt. —</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [108/0116]
können, zeigt ſich Dem, der den Regenbo¬
gen, und das Auge, das ihn ſiehet, gemacht
hat.
Ich habe meine Rede angefangen von
Ihm, und ich kehre wieder zu Ihm zurück: —
wie der Geiſt der Kunſt, — wie aller Geiſt
von Ihm ausgeht, und durch die Atmos¬
phäre der Erde, Ihm zum Opfer wieder
entgegendringt. —
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Zitationshilfe: | Wackenroder, Wilhelm Heinrich; Tieck, Ludwig: Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders. Berlin, 1797, S. 108. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackenroder_herzensergiessungen_1797/116>, abgerufen am 16.02.2025. |