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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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aufzuzwingen suchte. Der Grund und Boden zu so rascher Bekehrung fehlte. Mit vollem Rechte pflegte sich mancher Indianer, wenn man ihm den christlichen Gott aufdisputirt hatte, über die Persönlichkeit desselben zu wundern; denn früher sah und hörte der Wilde seinen Gott, wie alle Heiden, zunächst in den Wolken, im Windesbrausen, im Blitz und Donner. Nun vermag er nirgends mehr einen Gott zu finden. Ein anderes Bedenken stellen die Bewohner der mitten im stillen Meere gelegenen Toncha-Inseln auf, wie uns Friedrich Gerstäcker neuerdings berichtet hat. Diese kindlichen Seelen hegen von ihren Vätern her den Glauben, dass die besagten Toncha-Inseln allesammt aus der Tiefe herausgeangelt worden seien. Wenn sie nun von den Missionären hören, dass der christliche Gott die ganze Welt mit einem einzigen Worte erschaffen habe, so schütteln sie den Kopf mit der Einwendung; "wie sollen wir das glauben, wenn ihr uns einerseits nicht einmal glauben wollt, dass einer von unsern Göttern die kleine Insel, auf der wir wohnen, mit einer Angel aus dem Meer heraufgezogen habe? Ihr könnt ja den Platz noch deutlich sehen, in welchem der Haken eingegriffen hat!" Dabei zeigen sie auf eine Höhle, die sich in irgend einem Felsen des Eilands befindet, und versichern, das sei der Platz, wo man die Spur, dass der von dem Gotte niedergelassene Angelhaken gefasst habe, noch heute sehen könne.

Doch wie ist das Bild der Religion beschaffen, die jene Bekehrer (vornehmlich Jesuiten) zum Heile der Sterblichen nach Amerika transportirt haben? Zwei Beispiele wollen wir anführen, das eine von Mexiko, das andere von Chili, beide äusserst ähnlich. Ein Augenzeuge schildert uns in der Allgemeinen Zeitung (28. September 1870) die erstaunenswerthe Herrlichkeit des unter den Mexikanern angezündeten römischen Gottesdienstes oder vielmehr Vielgötterdienstes. Nachdem vorausgeschickt worden ist, dass die auserwählten Diener Gottes, die abgesandten Prediger-Mönche und später auch die Weltgeistlichen, sehr kluge und praktische Gesellen waren, die es trefflich verstanden haben, die Gebräuche des altmexikanischen Kultus den ihrigen anzupassen und einzelne der alten Götter mit den neuen Heiligen zu verschmelzen, giebt unser Augenzeuge die folgende Erklärung davon, wie es den Pfaffen gelungen ist, diesen Barbaren das Heil der Seele und die ewige Seligkeit anzuweisen. "Die alten Azteken," sagt er, "verehrten neben einem höchsten Wesen von grösster Vollkommenheit und Reinheit dreizehn Hauptgottheiten und mehr als zweihundert geringere, welche über die Elemente, den Wechsel der Jahreszeiten, die verschiedenen Beschäftigungen der Menschen walteten, deren jeder besondere Tage und Feste geheiligt waren, und deren meist abschreckend hässliche Nachbildungen die Penaten jedes Hauses bildeten. Was war natürlicher, als dass die mexikanischen Indianer in dem katholischen Heiligendienst, dessen Bedeutung ihnen verborgen blieb, den Bilderdienst ihrer alten Religion wiederfanden? Die Unzufriedenheit der Eingebornen mit ihren eigenen Göttern, die das Land nicht zu schützen vermocht hatten, und ein merkwürdiges Zusammentreffen einzelner Lehren und Gebräuche ihrer Religion mit den Glaubenssätzen und Bräuchen der Eroberer erleichterten den Uebergang zum Christenthum. Auch der Hauptgott der Azteken, Huitzilopochtli, der mexikanische Mars, soll von einer unbefleckten Jungfrau geboren sein. Auch sie kannten eine Art von Taufe und Communion. Stirn und Lippen der neugebornen Kinder wurden bei Ertheilung eines Namens mit Wasser benetzt, mit Blut gemischtes Maisbrot, Fleisch der Gottheit, wurde bei festlicher Gelegenheit unter das Volk ausgetheilt. Das Kreuz war ihnen Emblem des ersehnten Regens. Ihr Todtenfest fiel fast auf denselben Tag wie das Allerheiligenfest. Kann es Wunder nehmen, dass der heilige Geist mit dem heiligen Adler der Azteken,

aufzuzwingen suchte. Der Grund und Boden zu so rascher Bekehrung fehlte. Mit vollem Rechte pflegte sich mancher Indianer, wenn man ihm den christlichen Gott aufdisputirt hatte, über die Persönlichkeit desselben zu wundern; denn früher sah und hörte der Wilde seinen Gott, wie alle Heiden, zunächst in den Wolken, im Windesbrausen, im Blitz und Donner. Nun vermag er nirgends mehr einen Gott zu finden. Ein anderes Bedenken stellen die Bewohner der mitten im stillen Meere gelegenen Toncha-Inseln auf, wie uns Friedrich Gerstäcker neuerdings berichtet hat. Diese kindlichen Seelen hegen von ihren Vätern her den Glauben, dass die besagten Toncha-Inseln allesammt aus der Tiefe herausgeangelt worden seien. Wenn sie nun von den Missionären hören, dass der christliche Gott die ganze Welt mit einem einzigen Worte erschaffen habe, so schütteln sie den Kopf mit der Einwendung; »wie sollen wir das glauben, wenn ihr uns einerseits nicht einmal glauben wollt, dass einer von unsern Göttern die kleine Insel, auf der wir wohnen, mit einer Angel aus dem Meer heraufgezogen habe? Ihr könnt ja den Platz noch deutlich sehen, in welchem der Haken eingegriffen hat!« Dabei zeigen sie auf eine Höhle, die sich in irgend einem Felsen des Eilands befindet, und versichern, das sei der Platz, wo man die Spur, dass der von dem Gotte niedergelassene Angelhaken gefasst habe, noch heute sehen könne.

Doch wie ist das Bild der Religion beschaffen, die jene Bekehrer (vornehmlich Jesuiten) zum Heile der Sterblichen nach Amerika transportirt haben? Zwei Beispiele wollen wir anführen, das eine von Mexiko, das andere von Chili, beide äusserst ähnlich. Ein Augenzeuge schildert uns in der Allgemeinen Zeitung (28. September 1870) die erstaunenswerthe Herrlichkeit des unter den Mexikanern angezündeten römischen Gottesdienstes oder vielmehr Vielgötterdienstes. Nachdem vorausgeschickt worden ist, dass die auserwählten Diener Gottes, die abgesandten Prediger-Mönche und später auch die Weltgeistlichen, sehr kluge und praktische Gesellen waren, die es trefflich verstanden haben, die Gebräuche des altmexikanischen Kultus den ihrigen anzupassen und einzelne der alten Götter mit den neuen Heiligen zu verschmelzen, giebt unser Augenzeuge die folgende Erklärung davon, wie es den Pfaffen gelungen ist, diesen Barbaren das Heil der Seele und die ewige Seligkeit anzuweisen. »Die alten Azteken,« sagt er, »verehrten neben einem höchsten Wesen von grösster Vollkommenheit und Reinheit dreizehn Hauptgottheiten und mehr als zweihundert geringere, welche über die Elemente, den Wechsel der Jahreszeiten, die verschiedenen Beschäftigungen der Menschen walteten, deren jeder besondere Tage und Feste geheiligt waren, und deren meist abschreckend hässliche Nachbildungen die Penaten jedes Hauses bildeten. Was war natürlicher, als dass die mexikanischen Indianer in dem katholischen Heiligendienst, dessen Bedeutung ihnen verborgen blieb, den Bilderdienst ihrer alten Religion wiederfanden? Die Unzufriedenheit der Eingebornen mit ihren eigenen Göttern, die das Land nicht zu schützen vermocht hatten, und ein merkwürdiges Zusammentreffen einzelner Lehren und Gebräuche ihrer Religion mit den Glaubenssätzen und Bräuchen der Eroberer erleichterten den Uebergang zum Christenthum. Auch der Hauptgott der Azteken, Huitzilopóchtli, der mexikanische Mars, soll von einer unbefleckten Jungfrau geboren sein. Auch sie kannten eine Art von Taufe und Communion. Stirn und Lippen der neugebornen Kinder wurden bei Ertheilung eines Namens mit Wasser benetzt, mit Blut gemischtes Maisbrot, Fleisch der Gottheit, wurde bei festlicher Gelegenheit unter das Volk ausgetheilt. Das Kreuz war ihnen Emblem des ersehnten Regens. Ihr Todtenfest fiel fast auf denselben Tag wie das Allerheiligenfest. Kann es Wunder nehmen, dass der heilige Geist mit dem heiligen Adler der Azteken,

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. LXV. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/65>, abgerufen am 16.07.2024.