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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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Einfluss auf alle ihre Handlungen übt. Dass sie an gute und böse Tage glauben, haben sie freilich mit der Mehrzahl der Bewohner des europäischen Westens und Südens gemein; desgleichen ist es nichts Besonderes, dass sie das Schreien eines Vogels im Walde auf Glück oder Unglück deuten. Aber die Furcht vor dem "Schaitan" (Teufel) geht bei ihnen über Alles. Ein Wetterstrahl, der einen Baum zerschmettert, tödtet nach ihrer Meinung einen darin wohnenden Teufel. Ein Pferdedieb fällt dem Teufel anheim; der letztere kocht die Seele eines solchen, wenn er gestorben ist, in einem Pechkessel. Gleichwohl, da sie ausserordentliche Liebhaber von schönen Pferden sind, stehlen sie Pferde, wo sie können, in der Hoffnung, nicht entdeckt zu werden.

Doch kehren wir zur vergleichenden Mythologie zurück. Fünftens nämlich, wenn Orient und Occident des heidnischen Alterthums so gründlich als möglich überschaut, und die vielgestaltigen Sagen der neuen Welt, sowie der oceanischen Inseln ebenfalls zu einer umfassenden Würdigung gelangt sind, da wird der Zeitpunkt erscheinen, wo diese Wissenschaft die höchste und letzte Aufgabe zu erfüllen hat. Wir irren schwerlich, wenn wir sagen: der Forscher, ausgerüstet gleichsam mit den aus den verschiedensten Zeitaltern herbeigeholten Waffen, wird nicht blos die Neigung, sondern nach unserem Dafürhalten auch die Nothwendigkeit fühlen, das Christenthum oder die geoffenbarte Religion gleichfalls dem Probierstein einer eingehenden Kritik zu unterwerfen. Er wird unnachsichtlich zu untersuchen haben, ob die christliche Lehre eine selbstständige ist, eine neue ausserordentliche Lehre, womit die Menschen beschenkt worden sind. Kein Bedenken darf ihn abhalten, eine genaue Prüfung anzustellen, ob der Inhalt des Christenthums nicht theilweise eine Frucht des Heidenthums ist, oder mit andern Worten, ob die Lehre vom alleinigen Gott, der an die Stelle der Vielgötterei getreten ist, ausserhalb der Mythologie steht oder nicht. Denn es sind mancherlei Merkmale vorhanden, die uns auf die Meinung bringen könnten, der mythologische Prozess schliesse keineswegs, wie Schelling ausgesprochen hat, mit der altgriechischen Lehre ab, sondern, um uns kurz auszudrücken, das Christenthum habe einen solchen Zusammenhang mit der Vorwelt, dass dasselbe nicht mehr bedeute als eine neue Mythologie! Allerdings eine erschreckende Meinung, wenn wir vor Augen sehen, dass die gesammte Kultur der gegenwärtigen Menschheit, die Kultur in ihrer für jetzt höchsten Blüthe, auf der christlichen Lehre ruht. Etwas Besseres als die letztere kennen wir nicht; die Fortschritte sind staunenswerth, welche sie seit fast zwei Jahrtausenden auf Erden bewirkt hat. Friede, Freiheit, Beseligung ziehen mit ihr in die Herzen derjenigen Menschen ein, die, wahrhaft durch sie geleitet, nach ihr handeln und wandeln. Der reinste Humanismus ist ihre Folge, das wahre Menschenthum ihr Ziel.

Den Spruch der Kritik indessen muss das Christenthum sich gefallen lassen, und gerade die vergleichende Mythologie hat hier ein schwerwiegendes Wort mitzusprechen, wie aus Folgendem erhellen wird. Nur leicht sei ihre Aufgabe angedeutet. Die Weltübersicht, die ihr zu Gebote stehen muss, wird diese Wissenschaft in den Stand setzen, erstens die Summe der heidnischen Elemente zu bezeichnen, welche aus den asiatischen Mythologien, und die jüdischen, die aus der Religion der Juden in das Christenthum schon zu der Zeit eingedrungen sind, als die Apostel lehrend auftraten. Denn es steht nicht zu bezweifeln, dass die letztern durchaus nicht in allen Zügen das reine Bild des grossen Weltlehrers aufgestellt haben, sondern dass sie, durch ihre edle Begeisterung hingerissen oder aus irgend einer Rücksicht auf die Steigerung ihres Wirkens, auf den Eindruck der neuen Lehre, den sie unter den damals tief gesunkenen Völkern hervorzubringen wünschten, - dass die Apostel,

Einfluss auf alle ihre Handlungen übt. Dass sie an gute und böse Tage glauben, haben sie freilich mit der Mehrzahl der Bewohner des europäischen Westens und Südens gemein; desgleichen ist es nichts Besonderes, dass sie das Schreien eines Vogels im Walde auf Glück oder Unglück deuten. Aber die Furcht vor dem »Schaitan« (Teufel) geht bei ihnen über Alles. Ein Wetterstrahl, der einen Baum zerschmettert, tödtet nach ihrer Meinung einen darin wohnenden Teufel. Ein Pferdedieb fällt dem Teufel anheim; der letztere kocht die Seele eines solchen, wenn er gestorben ist, in einem Pechkessel. Gleichwohl, da sie ausserordentliche Liebhaber von schönen Pferden sind, stehlen sie Pferde, wo sie können, in der Hoffnung, nicht entdeckt zu werden.

Doch kehren wir zur vergleichenden Mythologie zurück. Fünftens nämlich, wenn Orient und Occident des heidnischen Alterthums so gründlich als möglich überschaut, und die vielgestaltigen Sagen der neuen Welt, sowie der oceanischen Inseln ebenfalls zu einer umfassenden Würdigung gelangt sind, da wird der Zeitpunkt erscheinen, wo diese Wissenschaft die höchste und letzte Aufgabe zu erfüllen hat. Wir irren schwerlich, wenn wir sagen: der Forscher, ausgerüstet gleichsam mit den aus den verschiedensten Zeitaltern herbeigeholten Waffen, wird nicht blos die Neigung, sondern nach unserem Dafürhalten auch die Nothwendigkeit fühlen, das Christenthum oder die geoffenbarte Religion gleichfalls dem Probierstein einer eingehenden Kritik zu unterwerfen. Er wird unnachsichtlich zu untersuchen haben, ob die christliche Lehre eine selbstständige ist, eine neue ausserordentliche Lehre, womit die Menschen beschenkt worden sind. Kein Bedenken darf ihn abhalten, eine genaue Prüfung anzustellen, ob der Inhalt des Christenthums nicht theilweise eine Frucht des Heidenthums ist, oder mit andern Worten, ob die Lehre vom alleinigen Gott, der an die Stelle der Vielgötterei getreten ist, ausserhalb der Mythologie steht oder nicht. Denn es sind mancherlei Merkmale vorhanden, die uns auf die Meinung bringen könnten, der mythologische Prozess schliesse keineswegs, wie Schelling ausgesprochen hat, mit der altgriechischen Lehre ab, sondern, um uns kurz auszudrücken, das Christenthum habe einen solchen Zusammenhang mit der Vorwelt, dass dasselbe nicht mehr bedeute als eine neue Mythologie! Allerdings eine erschreckende Meinung, wenn wir vor Augen sehen, dass die gesammte Kultur der gegenwärtigen Menschheit, die Kultur in ihrer für jetzt höchsten Blüthe, auf der christlichen Lehre ruht. Etwas Besseres als die letztere kennen wir nicht; die Fortschritte sind staunenswerth, welche sie seit fast zwei Jahrtausenden auf Erden bewirkt hat. Friede, Freiheit, Beseligung ziehen mit ihr in die Herzen derjenigen Menschen ein, die, wahrhaft durch sie geleitet, nach ihr handeln und wandeln. Der reinste Humanismus ist ihre Folge, das wahre Menschenthum ihr Ziel.

Den Spruch der Kritik indessen muss das Christenthum sich gefallen lassen, und gerade die vergleichende Mythologie hat hier ein schwerwiegendes Wort mitzusprechen, wie aus Folgendem erhellen wird. Nur leicht sei ihre Aufgabe angedeutet. Die Weltübersicht, die ihr zu Gebote stehen muss, wird diese Wissenschaft in den Stand setzen, erstens die Summe der heidnischen Elemente zu bezeichnen, welche aus den asiatischen Mythologien, und die jüdischen, die aus der Religion der Juden in das Christenthum schon zu der Zeit eingedrungen sind, als die Apostel lehrend auftraten. Denn es steht nicht zu bezweifeln, dass die letztern durchaus nicht in allen Zügen das reine Bild des grossen Weltlehrers aufgestellt haben, sondern dass sie, durch ihre edle Begeisterung hingerissen oder aus irgend einer Rücksicht auf die Steigerung ihres Wirkens, auf den Eindruck der neuen Lehre, den sie unter den damals tief gesunkenen Völkern hervorzubringen wünschten, – dass die Apostel,

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Einfluss auf alle ihre Handlungen übt. Dass sie an gute und böse Tage glauben, haben sie freilich mit der Mehrzahl der Bewohner des europäischen Westens und Südens gemein; desgleichen ist es nichts Besonderes, dass sie das Schreien eines Vogels im Walde auf Glück oder Unglück deuten. Aber die Furcht vor dem »Schaitan« (Teufel) geht bei ihnen über Alles. Ein Wetterstrahl, der einen Baum zerschmettert, tödtet nach ihrer Meinung einen darin wohnenden Teufel. Ein Pferdedieb fällt dem Teufel anheim; der letztere kocht die Seele eines solchen, wenn er gestorben ist, in einem Pechkessel. Gleichwohl, da sie ausserordentliche Liebhaber von schönen Pferden sind, stehlen sie Pferde, wo sie können, in der Hoffnung, nicht entdeckt zu werden.</p><lb/>
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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. LXII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/62>, abgerufen am 16.07.2024.