Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.Lassen kommt zu dem Ergebniss: "die alten Inder glaubten frühe an die Unsterblichkeit, dachten sich aber ihr Leben auf eine einfache, etwas sinnliche Weise. Die Unsterblichen lebten fort in ungetrübter Freude unter einem schön behellten Baume. Den Himmel dachten sie sich im Innersten des Weltraums oder auch in den heiligen Räumen der Götterwelt." Schelling deutet (wir wundern uns nicht darüber) die indische Mythologie anders, nämlich seinem Systeme entsprechend. Wir können jedoch von der Entwicklung seiner Ansichten hier nichts beibringen; sie laufen darauf hinaus, dass er, wahrscheinlich noch unbekannt mit den von Lassen geführten, historischen und sprachlichen Nachweisungen, eine Trias (Trimurti) der drei grossen Götter als eine ursprüngliche und feste statuirt, dabei aber den Schiwa zum Mittelgliede macht, ihn vor Wischnu setzend. Obgleich Schellings Behauptung richtig ist, dass die Ideen der Menschen oftmals über die ältesten Ueberlieferungen und Schriftwerke hinausreichen und in ein höheres Alterthum zurückgehen, so drängt sich uns im vorliegenden Falle doch das Bedenken auf, dass er dem höchsten Alterthume eine solche Vorstellung zutraut, eine Vorstellung, die offenbar auf eine sehr vollkommene erste Anschauung hinweisen würde. Und gleichwohl sollte in den Sagen und Büchern der Inder auch nicht die leiseste Spur von diesem Kultus zurückgeblieben sein? Glauben wir vielmehr, dass Schelling auch hier künstelt, um sein System beharrlich durchzuführen. Nur seine Ansicht über Buddha wollen wir noch mittheilen. Der Buddhismus, sagt er, ist durchaus keine blosse Einheitslehre, obgleich er etwas sehr Bestimmtes und Positives sei. Der Grundbegriff besage, dass "Buddha der Gott ist, der nicht nur keinen seinesgleichen, sondern der Nichts ausser sich hat." Oder indem er auf den Koran (freilich ein gewaltiger Sprung in der Geschichte!) hinsieht, wo Gott der Schöpfer (Anfänger) Himmels und der Erde heisst, erkennt er darin die Bedeutung der Buddha-Idee ganz und gar wieder und behauptet: "Buddha ist der schlechthin nichts ausser sich selbst Voraussetzende, keiner Materie, keines Stoffes ausser sich zu seinen Hervorbringungen Bedürftige; denn er ist sich selbst Materie, indem er der sich selbst materialisirende Gott ist." Wie der berühmte Philosoph weiterhin den Buddhismus mit der Zendlehre in Verbindung bringt und zu zeigen sucht, dass der erstere einen Dualismus in sich schliesse, aber nicht gerade den persischen Gegensatz zwischen dem guten und bösen Prinzip: das in Ueberlegung zu ziehen, wollen wir dem Leser anrathen, der tiefer in diese Fragen zu tauchen Lust hat. Für eigentliche Mythologien erklärt Schelling die vielgötterischen. In der persischen Götterlehre sieht er denn eine der Mythologie feindliche oder widerstrebende. Zur Vielgötterei im Sinne anderer Völker sind die Perser allerdings nicht vorgeschritten, aber an Götterwesen mangelt es ihnen keineswegs. Ueber den beiden Vertretern des guten und bösen Prinzips, den schon oben erwähnten Göttern Ormuzd und Ahriman, soll ein Urgott gestanden haben, ein höchstes Wesen, wie man es auch auffassen und nennen möge. Schelling meint nun, dem persischen Bewusstsein habe von Anfang an "der ausschliessliche Gott" vorgeschwebt, der, wie es bei den andern Völkern der Fall gewesen sei, in diesem Bewusstsein den Uebergang gefunden habe zu dem Gotte, welcher "der Mannichfaltigkeit Raum gebe"; er nimmt daher einen "Allgott" der Perser, da deren Bewusstsein sich dem successiven Polytheismus versagt habe, in dem "Mithras" an. Letzterer ist denn ein einziger Gott, er ist, nach diesem System, "die beiden" Götter zusammen, der relativ geistige und zugleich der ungeistige Gott; er ist die beiden, "die er, obgleich sie sich beständig bekämpfen, nicht auseinander lässt." Von dem Mithras indessen weiss Lassen kommt zu dem Ergebniss: »die alten Inder glaubten frühe an die Unsterblichkeit, dachten sich aber ihr Leben auf eine einfache, etwas sinnliche Weise. Die Unsterblichen lebten fort in ungetrübter Freude unter einem schön behellten Baume. Den Himmel dachten sie sich im Innersten des Weltraums oder auch in den heiligen Räumen der Götterwelt.« Schelling deutet (wir wundern uns nicht darüber) die indische Mythologie anders, nämlich seinem Systeme entsprechend. Wir können jedoch von der Entwicklung seiner Ansichten hier nichts beibringen; sie laufen darauf hinaus, dass er, wahrscheinlich noch unbekannt mit den von Lassen geführten, historischen und sprachlichen Nachweisungen, eine Trias (Trimurti) der drei grossen Götter als eine ursprüngliche und feste statuirt, dabei aber den Schiwa zum Mittelgliede macht, ihn vor Wischnu setzend. Obgleich Schellings Behauptung richtig ist, dass die Ideen der Menschen oftmals über die ältesten Ueberlieferungen und Schriftwerke hinausreichen und in ein höheres Alterthum zurückgehen, so drängt sich uns im vorliegenden Falle doch das Bedenken auf, dass er dem höchsten Alterthume eine solche Vorstellung zutraut, eine Vorstellung, die offenbar auf eine sehr vollkommene erste Anschauung hinweisen würde. Und gleichwohl sollte in den Sagen und Büchern der Inder auch nicht die leiseste Spur von diesem Kultus zurückgeblieben sein? Glauben wir vielmehr, dass Schelling auch hier künstelt, um sein System beharrlich durchzuführen. Nur seine Ansicht über Buddha wollen wir noch mittheilen. Der Buddhismus, sagt er, ist durchaus keine blosse Einheitslehre, obgleich er etwas sehr Bestimmtes und Positives sei. Der Grundbegriff besage, dass »Buddha der Gott ist, der nicht nur keinen seinesgleichen, sondern der Nichts ausser sich hat.« Oder indem er auf den Koran (freilich ein gewaltiger Sprung in der Geschichte!) hinsieht, wo Gott der Schöpfer (Anfänger) Himmels und der Erde heisst, erkennt er darin die Bedeutung der Buddha-Idee ganz und gar wieder und behauptet: »Buddha ist der schlechthin nichts ausser sich selbst Voraussetzende, keiner Materie, keines Stoffes ausser sich zu seinen Hervorbringungen Bedürftige; denn er ist sich selbst Materie, indem er der sich selbst materialisirende Gott ist.« Wie der berühmte Philosoph weiterhin den Buddhismus mit der Zendlehre in Verbindung bringt und zu zeigen sucht, dass der erstere einen Dualismus in sich schliesse, aber nicht gerade den persischen Gegensatz zwischen dem guten und bösen Prinzip: das in Ueberlegung zu ziehen, wollen wir dem Leser anrathen, der tiefer in diese Fragen zu tauchen Lust hat. Für eigentliche Mythologien erklärt Schelling die vielgötterischen. In der persischen Götterlehre sieht er denn eine der Mythologie feindliche oder widerstrebende. Zur Vielgötterei im Sinne anderer Völker sind die Perser allerdings nicht vorgeschritten, aber an Götterwesen mangelt es ihnen keineswegs. Ueber den beiden Vertretern des guten und bösen Prinzips, den schon oben erwähnten Göttern Ormuzd und Ahriman, soll ein Urgott gestanden haben, ein höchstes Wesen, wie man es auch auffassen und nennen möge. Schelling meint nun, dem persischen Bewusstsein habe von Anfang an »der ausschliessliche Gott« vorgeschwebt, der, wie es bei den andern Völkern der Fall gewesen sei, in diesem Bewusstsein den Uebergang gefunden habe zu dem Gotte, welcher »der Mannichfaltigkeit Raum gebe«; er nimmt daher einen »Allgott« der Perser, da deren Bewusstsein sich dem successiven Polytheismus versagt habe, in dem »Mithras« an. Letzterer ist denn ein einziger Gott, er ist, nach diesem System, »die beiden« Götter zusammen, der relativ geistige und zugleich der ungeistige Gott; er ist die beiden, »die er, obgleich sie sich beständig bekämpfen, nicht auseinander lässt.« Von dem Mithras indessen weiss <TEI> <text> <front> <div type="preface" n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0052" n="LII"/> Lassen kommt zu dem Ergebniss: »die alten Inder glaubten frühe an die Unsterblichkeit, dachten sich aber ihr Leben auf eine einfache, etwas sinnliche Weise. Die Unsterblichen lebten fort in ungetrübter Freude unter einem schön behellten Baume. Den Himmel dachten sie sich im Innersten des Weltraums oder auch in den heiligen Räumen der Götterwelt.«</p><lb/> <p>Schelling deutet (wir wundern uns nicht darüber) die indische Mythologie anders, nämlich seinem Systeme entsprechend. Wir können jedoch von der Entwicklung seiner Ansichten hier nichts beibringen; sie laufen darauf hinaus, dass er, wahrscheinlich noch unbekannt mit den von Lassen geführten, historischen und sprachlichen Nachweisungen, eine Trias (Trimurti) der drei grossen Götter als eine ursprüngliche und feste statuirt, dabei aber den Schiwa zum Mittelgliede macht, ihn vor Wischnu setzend. Obgleich Schellings Behauptung richtig ist, dass die Ideen der Menschen oftmals über die ältesten Ueberlieferungen und Schriftwerke hinausreichen und in ein höheres Alterthum zurückgehen, so drängt sich uns im vorliegenden Falle doch das Bedenken auf, dass er dem höchsten Alterthume eine solche Vorstellung zutraut, eine Vorstellung, die offenbar auf eine sehr vollkommene erste Anschauung hinweisen würde. Und gleichwohl sollte in den Sagen und Büchern der Inder auch nicht die leiseste Spur von diesem Kultus zurückgeblieben sein? Glauben wir vielmehr, dass Schelling auch hier künstelt, um sein System beharrlich durchzuführen. Nur seine Ansicht über <hi rendition="#g">Buddha</hi> wollen wir noch mittheilen. Der Buddhismus, sagt er, ist durchaus keine blosse Einheitslehre, obgleich er etwas sehr Bestimmtes und Positives sei. 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Letzterer ist denn ein einziger Gott, er ist, nach diesem System, »die beiden« Götter zusammen, der relativ geistige und zugleich der ungeistige Gott; er ist die <hi rendition="#g">beiden, »die er, obgleich sie sich beständig bekämpfen, nicht auseinander lässt.</hi>« Von dem Mithras indessen weiss </p> </div> </div> </front> </text> </TEI> [LII/0052]
Lassen kommt zu dem Ergebniss: »die alten Inder glaubten frühe an die Unsterblichkeit, dachten sich aber ihr Leben auf eine einfache, etwas sinnliche Weise. Die Unsterblichen lebten fort in ungetrübter Freude unter einem schön behellten Baume. Den Himmel dachten sie sich im Innersten des Weltraums oder auch in den heiligen Räumen der Götterwelt.«
Schelling deutet (wir wundern uns nicht darüber) die indische Mythologie anders, nämlich seinem Systeme entsprechend. Wir können jedoch von der Entwicklung seiner Ansichten hier nichts beibringen; sie laufen darauf hinaus, dass er, wahrscheinlich noch unbekannt mit den von Lassen geführten, historischen und sprachlichen Nachweisungen, eine Trias (Trimurti) der drei grossen Götter als eine ursprüngliche und feste statuirt, dabei aber den Schiwa zum Mittelgliede macht, ihn vor Wischnu setzend. Obgleich Schellings Behauptung richtig ist, dass die Ideen der Menschen oftmals über die ältesten Ueberlieferungen und Schriftwerke hinausreichen und in ein höheres Alterthum zurückgehen, so drängt sich uns im vorliegenden Falle doch das Bedenken auf, dass er dem höchsten Alterthume eine solche Vorstellung zutraut, eine Vorstellung, die offenbar auf eine sehr vollkommene erste Anschauung hinweisen würde. Und gleichwohl sollte in den Sagen und Büchern der Inder auch nicht die leiseste Spur von diesem Kultus zurückgeblieben sein? Glauben wir vielmehr, dass Schelling auch hier künstelt, um sein System beharrlich durchzuführen. Nur seine Ansicht über Buddha wollen wir noch mittheilen. Der Buddhismus, sagt er, ist durchaus keine blosse Einheitslehre, obgleich er etwas sehr Bestimmtes und Positives sei. Der Grundbegriff besage, dass »Buddha der Gott ist, der nicht nur keinen seinesgleichen, sondern der Nichts ausser sich hat.« Oder indem er auf den Koran (freilich ein gewaltiger Sprung in der Geschichte!) hinsieht, wo Gott der Schöpfer (Anfänger) Himmels und der Erde heisst, erkennt er darin die Bedeutung der Buddha-Idee ganz und gar wieder und behauptet: »Buddha ist der schlechthin nichts ausser sich selbst Voraussetzende, keiner Materie, keines Stoffes ausser sich zu seinen Hervorbringungen Bedürftige; denn er ist sich selbst Materie, indem er der sich selbst materialisirende Gott ist.« Wie der berühmte Philosoph weiterhin den Buddhismus mit der Zendlehre in Verbindung bringt und zu zeigen sucht, dass der erstere einen Dualismus in sich schliesse, aber nicht gerade den persischen Gegensatz zwischen dem guten und bösen Prinzip: das in Ueberlegung zu ziehen, wollen wir dem Leser anrathen, der tiefer in diese Fragen zu tauchen Lust hat.
Für eigentliche Mythologien erklärt Schelling die vielgötterischen. In der persischen Götterlehre sieht er denn eine der Mythologie feindliche oder widerstrebende. Zur Vielgötterei im Sinne anderer Völker sind die Perser allerdings nicht vorgeschritten, aber an Götterwesen mangelt es ihnen keineswegs. Ueber den beiden Vertretern des guten und bösen Prinzips, den schon oben erwähnten Göttern Ormuzd und Ahriman, soll ein Urgott gestanden haben, ein höchstes Wesen, wie man es auch auffassen und nennen möge. Schelling meint nun, dem persischen Bewusstsein habe von Anfang an »der ausschliessliche Gott« vorgeschwebt, der, wie es bei den andern Völkern der Fall gewesen sei, in diesem Bewusstsein den Uebergang gefunden habe zu dem Gotte, welcher »der Mannichfaltigkeit Raum gebe«; er nimmt daher einen »Allgott« der Perser, da deren Bewusstsein sich dem successiven Polytheismus versagt habe, in dem »Mithras« an. Letzterer ist denn ein einziger Gott, er ist, nach diesem System, »die beiden« Götter zusammen, der relativ geistige und zugleich der ungeistige Gott; er ist die beiden, »die er, obgleich sie sich beständig bekämpfen, nicht auseinander lässt.« Von dem Mithras indessen weiss
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