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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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und dann zu dem des höchsten Göttlichen erweitert worden. Lange suchte man nach einer Benennung des höchsten persönlichen Gottes, und der Name "Brahma hatte den Vorzug, auch die Priester zu bezeichnen, deren höchster Gott und Schöpfer er war." Doch "ist er nie ein Gott des Volks geworden und hat daher nie einen Kultus erhalten," selten nur eine Feier durch Feste.

Neben Brahma wurden noch zwei höchste Götter verehrt, Vischnu (Wischnu) und Civa (Schiwa). Man legte ihnen mancherlei Namen bei, die ihren Charakter bald so, bald anders ausdrücken sollten. Brahma, der in den vorepischen Schriften als der einzige höchste Gott dastand, erhielt den Namen Narajana, weil er für den Schöpfer galt; doch ist Narajana ebenfalls "kein Gott des Volks gewesen, sondern der Brahmanenschulen." Die Schöpfung des Brahma wurde auch dargestellt als "ein von allen Göttern verrichtetes Opfer, bei welchem aus den Theilen seines Körpers alle Dinge und Wesen entstanden." Um die Erhebung Wischnu's zu einem Gotte des höchsten Ranges sich zu erklären, erinnert Lassen daran, dass seine Stelle am Himmel die höchste war, und dass die Sonne auch als höchste Gottheit betrachtet worden ist; und Wischnu hiess zwar der jüngste der Sonnengötter, zu denen auch Indra gehörte, aber zugleich der höchste: wesshalb man ihn oft mit Indra zusammen anrief, seltener mit den eigentlichen Sonnengöttern, ein Zeichen, dass letztere ihm nicht gleichgestellt wurden. Die Eigenschaft jenes Narajana ging nunmehr auf Wischnu über, und da von Narajana die Ansicht galt, dass er sich zum Opfer hingab, um die Welt zu erschaffen, so konnte diese Ansicht, wie Lassen meint, leicht dahin sich erweitern, dass Wischnu seiner göttlichen Natur sich entäusserte, um die Welt von Uebeln zu befreien. Diese letzte Thätigkeit, bemerkt er, ist ihm unter den drei grossen Göttern des spätem Systems eigenthümlich. Eine Menge Verkörperungen oder Herabsteigungen (Avatara) wurden ihm nach und nach zugeschrieben, zuerst in den epischen Gedichten; ein Beweis gegen Schelling, welcher von dem Einflusse der Dichter auf die Mythologie nicht viel wissen mag, gemäss seinem Systeme, welches auf eine unmittelbare Gotteseinwirkung gerichtet ist und desshalb die Phantasie der Dichter gewissermassen ausschliesst. Wir können auf diese Verkörperungen des Wischnu hier nicht eingehen, sondern müssen uns begnügen, auf ihre kritische Erörterung Lassens zu verweisen. Bemerkt sei noch, dass "die Verehrung des Wischnu in der Zeit zwischen Buddha und Kandragupta eine weite Verbreitung unter dem Volke gefunden haben muss, weil man sich nicht anders erklären kann, dass die Brahmanen ihn als einen der grossen Götter in ihr System aufgenommen haben," während in den epischen Gedichten seiner noch selten gedacht wurde.

Die Verehrung des Schiwa endlich hatte, wie Lassen darthut, ebenfalls eine sehr weite Verbreitung. Ein Hauptsitz derselben war Gangadvara im Himalaja, dann das nördliche Hochland; frühzeitig wurde ferner sein Kultus in Kacmeira eingeführt. An den Thron im Himalaja erinnernd, heisst seine Gattin Parvati (die Berggeborene) und Durga (Gebürgspass): sie ist eine Tochter des Gebürgs. Auch nahm er die vom Himmel herabfallende Ganga auf. Sein Name bedeutet "wahrscheinlich" den Wachsenden: er ist "der Gott der gewaltigen Zeugungskraft der Natur, vor dieser fürchten sich sogar die Götter." Er gilt für den Herrn der Thiere, und der Stier ist ihm als Symbol gegeben worden; wesshalb er der Stierbannerträger heisst. Andere Namen beweisen, dass er als ein grosser Gott verehrt wurde; denn er hiess erstens der Herrscher (Icvara), zweitens der grosse Gott (Mahadeva), drittens der Gott der Götter (Devadeva) und der Herr aller Götter (Sarvadeweca). Als besondere Waffe führt er den Dreizack (Tricaula), welcher die Gewalt bedeutet, und

und dann zu dem des höchsten Göttlichen erweitert worden. Lange suchte man nach einer Benennung des höchsten persönlichen Gottes, und der Name »Brahmâ hatte den Vorzug, auch die Priester zu bezeichnen, deren höchster Gott und Schöpfer er war.« Doch »ist er nie ein Gott des Volks geworden und hat daher nie einen Kultus erhalten,« selten nur eine Feier durch Feste.

Neben Brahmâ wurden noch zwei höchste Götter verehrt, Vischnu (Wischnu) und Çiva (Schiwa). Man legte ihnen mancherlei Namen bei, die ihren Charakter bald so, bald anders ausdrücken sollten. Brahmâ, der in den vorepischen Schriften als der einzige höchste Gott dastand, erhielt den Namen Nârâjana, weil er für den Schöpfer galt; doch ist Nârâjana ebenfalls »kein Gott des Volks gewesen, sondern der Brahmanenschulen.« Die Schöpfung des Brahmâ wurde auch dargestellt als »ein von allen Göttern verrichtetes Opfer, bei welchem aus den Theilen seines Körpers alle Dinge und Wesen entstanden.« Um die Erhebung Wischnu's zu einem Gotte des höchsten Ranges sich zu erklären, erinnert Lassen daran, dass seine Stelle am Himmel die höchste war, und dass die Sonne auch als höchste Gottheit betrachtet worden ist; und Wischnu hiess zwar der jüngste der Sonnengötter, zu denen auch Indra gehörte, aber zugleich der höchste: wesshalb man ihn oft mit Indra zusammen anrief, seltener mit den eigentlichen Sonnengöttern, ein Zeichen, dass letztere ihm nicht gleichgestellt wurden. Die Eigenschaft jenes Nârâjana ging nunmehr auf Wischnu über, und da von Nârâjana die Ansicht galt, dass er sich zum Opfer hingab, um die Welt zu erschaffen, so konnte diese Ansicht, wie Lassen meint, leicht dahin sich erweitern, dass Wischnu seiner göttlichen Natur sich entäusserte, um die Welt von Uebeln zu befreien. Diese letzte Thätigkeit, bemerkt er, ist ihm unter den drei grossen Göttern des spätem Systems eigenthümlich. Eine Menge Verkörperungen oder Herabsteigungen (Avatara) wurden ihm nach und nach zugeschrieben, zuerst in den epischen Gedichten; ein Beweis gegen Schelling, welcher von dem Einflusse der Dichter auf die Mythologie nicht viel wissen mag, gemäss seinem Systeme, welches auf eine unmittelbare Gotteseinwirkung gerichtet ist und desshalb die Phantasie der Dichter gewissermassen ausschliesst. Wir können auf diese Verkörperungen des Wischnu hier nicht eingehen, sondern müssen uns begnügen, auf ihre kritische Erörterung Lassens zu verweisen. Bemerkt sei noch, dass »die Verehrung des Wischnu in der Zeit zwischen Buddha und Kandragupta eine weite Verbreitung unter dem Volke gefunden haben muss, weil man sich nicht anders erklären kann, dass die Brahmanen ihn als einen der grossen Götter in ihr System aufgenommen haben,« während in den epischen Gedichten seiner noch selten gedacht wurde.

Die Verehrung des Schiwa endlich hatte, wie Lassen darthut, ebenfalls eine sehr weite Verbreitung. Ein Hauptsitz derselben war Gangâdvâra im Himalaja, dann das nördliche Hochland; frühzeitig wurde ferner sein Kultus in Kaçmîra eingeführt. An den Thron im Himalaja erinnernd, heisst seine Gattin Pârvatì (die Berggeborene) und Durga (Gebürgspass): sie ist eine Tochter des Gebürgs. Auch nahm er die vom Himmel herabfallende Gangâ auf. Sein Name bedeutet »wahrscheinlich« den Wachsenden: er ist »der Gott der gewaltigen Zeugungskraft der Natur, vor dieser fürchten sich sogar die Götter.« Er gilt für den Herrn der Thiere, und der Stier ist ihm als Symbol gegeben worden; wesshalb er der Stierbannerträger heisst. Andere Namen beweisen, dass er als ein grosser Gott verehrt wurde; denn er hiess erstens der Herrscher (Içvara), zweitens der grosse Gott (Mahâdêva), drittens der Gott der Götter (Dêvadêva) und der Herr aller Götter (Sarvadêweça). Als besondere Waffe führt er den Dreizack (Triçûla), welcher die Gewalt bedeutet, und

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. XLIX. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/49>, abgerufen am 27.11.2024.