Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.deutlichsten. Herodotos berichte nämlich, die Perser hätten den ersten, den höchsten Gott in dem lebendigen "Himmelsumschwung" erkannt und verehrt, und dann erst an zweiter Stelle als untergeordnete Naturen Sonne, Mond, ferner dann auch das Feuer, das Wasser, die Winde, das heisse, die Luft in ihren Bewegungen, kurz, die Elemente. Endlich sei auch die Erde, nicht als Element, sondern unmittelbar als Gestirn von ihnen verehrt worden. Von Tempeln, Altären, Götterbildern, überhaupt menschenartigen Göttern, wie es scheine, wüssten die Perser nichts. Sie hätten auf den Gipfeln der Berge vorzüglich dem Himmelsumschwung (so erklärt Schelling den griechischen Ausdruck) geopfert, auch der Sonne und dem Mond, wenigstens anfänglich nur diesen; dazu hätten sie aber auch von den Assyriern und Arabern gelernt der Urania opfern, welche die ersten Mylitta, die zweiten Astarte, sie selbst Mitra nennten. Der Name Mitra, merkt Schelling an, bedeute nichts anderes als die Mutter, nämlich die erste, die höchste Mutter. Doch wir müssen auf weitere Nachweisungen des berühmten Philosophen verzichten. Ohnehin werden unsere Leser wenig einverstanden sein mit dieser Erläuterung der Theogonie oder des Ursprungs der Vielgötterei. Denn auch in diesem Punkte leuchtet ein, dass die eigentliche Grundlage seines Gebäudes eine künstliche und rein dichterische ist; künstlich, weil er aus einer höchsten geistigen Urgewalt Alles fliessen lässt, was die Menschen sich in ihrem Innern, und zwar unabhängig vom menschlichen Bewusstsein, eingebildet haben sollen; rein dichterisch, weil er die Menschheit nach Ursprung und Geschichte so hinstellt, als hätte sie sich ununterbrochen im Laufe der aufeinanderfolgenden Perioden nach derjenigen Richtung hin entwickelt, die ihr Unterworfensein unter ein unabwendbares Schicksal mit sich brachte, die also die natürliche war und nicht anders sein konnte. Geht er doch so weit in seiner Beharrlichkeit auf dem von ihm eingenommenen Standpunkte, dass er alle nur erdenklichen Momente zusammenspeichert, um selbst jene Scheusslichkeiten, welche im Sonnendienste kleinasiatischer Völkerschaften verübt worden sind, aus der Konsequenz seiner Grundanschauung herzuleiten und gewissermassen zu beschönigen. Daher hält er die beispiellosen Kindertödtungen dieser entmenschten Horden für nichts anderes als für "Versöhnopfer", die sie dem Gott dargebracht hätten, um seinen himmlischen Zorn abzuwenden, der sonst Alles verzehre, auch den Friedenspender und Heilgeber Melkarth verschlinge, den eigenen Sohn des höchsten Gottes. Anstatt einen so thierischen Rückfall aus der namenlosen Bosheit des Priestergezüchts zu erklären und mit solchen Farben zu malen, dass die späteste Welt vor dem Jammerbilde sich entsetze, greift Schelling, wie kein Zweifel bleibt, auf seinen Gott zurück, der vor der Natur beschlossen habe, durch die Natur sich zu materialisiren; ja, um in diesen Abgrund Licht zu bringen, erkennt er, wenn ich recht sehe, in den verworfenen Aufstellungen der Pfaffen ein erstes Aufblitzen christlicher Ideen. Denn wie schildert man das erfundene Trugspiel? Die Tyrier und Phönizier müssen beständig fürchten, dass ihr Gott, ein verzehrender Feuergott, ihnen den Heiland rauben werde, seinen eigenen Sohn, den Melkarth, der sie seither schütze; daher verbrennen sie ihm, dem Sonnengott und Urgott, ihre theuern Kinder, die doch sonst auch, sammt dem Melkarth, eine Beute der Vernichtung sein würden, wie der ganze Stamm. Diesen von Ungeheuern teuflisch ausgesonnenen Götzendienst, welcher das Verderben jener Staaten ward, verbindet man überdies noch mit der griechischen Mythologie. Unter dem Melkarth nämlich versteht man den tyrisch-phönizischen Herakles (Herkules), ein Götterwesen, welches, wie auch Schelling für ausgemacht betrachtet, deutlichsten. Herodotos berichte nämlich, die Perser hätten den ersten, den höchsten Gott in dem lebendigen »Himmelsumschwung« erkannt und verehrt, und dann erst an zweiter Stelle als untergeordnete Naturen Sonne, Mond, ferner dann auch das Feuer, das Wasser, die Winde, das heisse, die Luft in ihren Bewegungen, kurz, die Elemente. Endlich sei auch die Erde, nicht als Element, sondern unmittelbar als Gestirn von ihnen verehrt worden. Von Tempeln, Altären, Götterbildern, überhaupt menschenartigen Göttern, wie es scheine, wüssten die Perser nichts. Sie hätten auf den Gipfeln der Berge vorzüglich dem Himmelsumschwung (so erklärt Schelling den griechischen Ausdruck) geopfert, auch der Sonne und dem Mond, wenigstens anfänglich nur diesen; dazu hätten sie aber auch von den Assyriern und Arabern gelernt der Urania opfern, welche die ersten Mylitta, die zweiten Astarte, sie selbst Mitra nennten. Der Name Mitra, merkt Schelling an, bedeute nichts anderes als die Mutter, nämlich die erste, die höchste Mutter. Doch wir müssen auf weitere Nachweisungen des berühmten Philosophen verzichten. Ohnehin werden unsere Leser wenig einverstanden sein mit dieser Erläuterung der Theogonie oder des Ursprungs der Vielgötterei. Denn auch in diesem Punkte leuchtet ein, dass die eigentliche Grundlage seines Gebäudes eine künstliche und rein dichterische ist; künstlich, weil er aus einer höchsten geistigen Urgewalt Alles fliessen lässt, was die Menschen sich in ihrem Innern, und zwar unabhängig vom menschlichen Bewusstsein, eingebildet haben sollen; rein dichterisch, weil er die Menschheit nach Ursprung und Geschichte so hinstellt, als hätte sie sich ununterbrochen im Laufe der aufeinanderfolgenden Perioden nach derjenigen Richtung hin entwickelt, die ihr Unterworfensein unter ein unabwendbares Schicksal mit sich brachte, die also die natürliche war und nicht anders sein konnte. Geht er doch so weit in seiner Beharrlichkeit auf dem von ihm eingenommenen Standpunkte, dass er alle nur erdenklichen Momente zusammenspeichert, um selbst jene Scheusslichkeiten, welche im Sonnendienste kleinasiatischer Völkerschaften verübt worden sind, aus der Konsequenz seiner Grundanschauung herzuleiten und gewissermassen zu beschönigen. Daher hält er die beispiellosen Kindertödtungen dieser entmenschten Horden für nichts anderes als für »Versöhnopfer«, die sie dem Gott dargebracht hätten, um seinen himmlischen Zorn abzuwenden, der sonst Alles verzehre, auch den Friedenspender und Heilgeber Melkarth verschlinge, den eigenen Sohn des höchsten Gottes. Anstatt einen so thierischen Rückfall aus der namenlosen Bosheit des Priestergezüchts zu erklären und mit solchen Farben zu malen, dass die späteste Welt vor dem Jammerbilde sich entsetze, greift Schelling, wie kein Zweifel bleibt, auf seinen Gott zurück, der vor der Natur beschlossen habe, durch die Natur sich zu materialisiren; ja, um in diesen Abgrund Licht zu bringen, erkennt er, wenn ich recht sehe, in den verworfenen Aufstellungen der Pfaffen ein erstes Aufblitzen christlicher Ideen. Denn wie schildert man das erfundene Trugspiel? Die Tyrier und Phönizier müssen beständig fürchten, dass ihr Gott, ein verzehrender Feuergott, ihnen den Heiland rauben werde, seinen eigenen Sohn, den Melkarth, der sie seither schütze; daher verbrennen sie ihm, dem Sonnengott und Urgott, ihre theuern Kinder, die doch sonst auch, sammt dem Melkarth, eine Beute der Vernichtung sein würden, wie der ganze Stamm. Diesen von Ungeheuern teuflisch ausgesonnenen Götzendienst, welcher das Verderben jener Staaten ward, verbindet man überdies noch mit der griechischen Mythologie. Unter dem Melkarth nämlich versteht man den tyrisch-phönizischen Herakles (Herkules), ein Götterwesen, welches, wie auch Schelling für ausgemacht betrachtet, <TEI> <text> <front> <div type="preface" n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0037" n="XXXVII"/> deutlichsten. Herodotos berichte nämlich, die Perser hätten den ersten, den höchsten Gott in dem lebendigen »<hi rendition="#g">Himmelsumschwung</hi>« erkannt und verehrt, und dann erst an zweiter Stelle als untergeordnete Naturen <hi rendition="#g">Sonne, Mond</hi>, ferner dann auch das <hi rendition="#g">Feuer</hi>, das <hi rendition="#g">Wasser</hi>, die <hi rendition="#g">Winde</hi>, das heisse, die Luft in ihren Bewegungen, kurz, die <hi rendition="#g">Elemente</hi>. 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Geht er doch so weit in seiner Beharrlichkeit auf dem von ihm eingenommenen Standpunkte, dass er alle nur erdenklichen Momente zusammenspeichert, um selbst jene Scheusslichkeiten, welche im Sonnendienste kleinasiatischer Völkerschaften verübt worden sind, aus der Konsequenz seiner Grundanschauung herzuleiten und gewissermassen zu beschönigen. Daher hält er die beispiellosen Kindertödtungen dieser entmenschten Horden für nichts anderes als für »<hi rendition="#g">Versöhnopfer</hi>«, die sie dem Gott dargebracht hätten, um seinen himmlischen Zorn abzuwenden, der sonst Alles verzehre, auch den Friedenspender und Heilgeber <hi rendition="#g">Melkarth</hi> verschlinge, den eigenen Sohn des höchsten Gottes. 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Die Tyrier und Phönizier müssen beständig fürchten, dass ihr Gott, ein verzehrender Feuergott, ihnen den Heiland rauben werde, seinen eigenen Sohn, den Melkarth, der sie seither schütze; daher verbrennen sie ihm, dem Sonnengott und Urgott, ihre theuern Kinder, die doch sonst auch, sammt dem Melkarth, eine Beute der Vernichtung sein würden, wie der ganze Stamm.</p><lb/> <p>Diesen von Ungeheuern teuflisch ausgesonnenen Götzendienst, welcher das Verderben jener Staaten ward, verbindet man überdies noch mit der griechischen Mythologie. Unter dem Melkarth nämlich versteht man den tyrisch-phönizischen Herakles (Herkules), ein Götterwesen, welches, wie auch Schelling für ausgemacht betrachtet, </p> </div> </div> </front> </text> </TEI> [XXXVII/0037]
deutlichsten. Herodotos berichte nämlich, die Perser hätten den ersten, den höchsten Gott in dem lebendigen »Himmelsumschwung« erkannt und verehrt, und dann erst an zweiter Stelle als untergeordnete Naturen Sonne, Mond, ferner dann auch das Feuer, das Wasser, die Winde, das heisse, die Luft in ihren Bewegungen, kurz, die Elemente. Endlich sei auch die Erde, nicht als Element, sondern unmittelbar als Gestirn von ihnen verehrt worden. Von Tempeln, Altären, Götterbildern, überhaupt menschenartigen Göttern, wie es scheine, wüssten die Perser nichts. Sie hätten auf den Gipfeln der Berge vorzüglich dem Himmelsumschwung (so erklärt Schelling den griechischen Ausdruck) geopfert, auch der Sonne und dem Mond, wenigstens anfänglich nur diesen; dazu hätten sie aber auch von den Assyriern und Arabern gelernt der Urania opfern, welche die ersten Mylitta, die zweiten Astarte, sie selbst Mitra nennten. Der Name Mitra, merkt Schelling an, bedeute nichts anderes als die Mutter, nämlich die erste, die höchste Mutter.
Doch wir müssen auf weitere Nachweisungen des berühmten Philosophen verzichten. Ohnehin werden unsere Leser wenig einverstanden sein mit dieser Erläuterung der Theogonie oder des Ursprungs der Vielgötterei. Denn auch in diesem Punkte leuchtet ein, dass die eigentliche Grundlage seines Gebäudes eine künstliche und rein dichterische ist; künstlich, weil er aus einer höchsten geistigen Urgewalt Alles fliessen lässt, was die Menschen sich in ihrem Innern, und zwar unabhängig vom menschlichen Bewusstsein, eingebildet haben sollen; rein dichterisch, weil er die Menschheit nach Ursprung und Geschichte so hinstellt, als hätte sie sich ununterbrochen im Laufe der aufeinanderfolgenden Perioden nach derjenigen Richtung hin entwickelt, die ihr Unterworfensein unter ein unabwendbares Schicksal mit sich brachte, die also die natürliche war und nicht anders sein konnte. Geht er doch so weit in seiner Beharrlichkeit auf dem von ihm eingenommenen Standpunkte, dass er alle nur erdenklichen Momente zusammenspeichert, um selbst jene Scheusslichkeiten, welche im Sonnendienste kleinasiatischer Völkerschaften verübt worden sind, aus der Konsequenz seiner Grundanschauung herzuleiten und gewissermassen zu beschönigen. Daher hält er die beispiellosen Kindertödtungen dieser entmenschten Horden für nichts anderes als für »Versöhnopfer«, die sie dem Gott dargebracht hätten, um seinen himmlischen Zorn abzuwenden, der sonst Alles verzehre, auch den Friedenspender und Heilgeber Melkarth verschlinge, den eigenen Sohn des höchsten Gottes. Anstatt einen so thierischen Rückfall aus der namenlosen Bosheit des Priestergezüchts zu erklären und mit solchen Farben zu malen, dass die späteste Welt vor dem Jammerbilde sich entsetze, greift Schelling, wie kein Zweifel bleibt, auf seinen Gott zurück, der vor der Natur beschlossen habe, durch die Natur sich zu materialisiren; ja, um in diesen Abgrund Licht zu bringen, erkennt er, wenn ich recht sehe, in den verworfenen Aufstellungen der Pfaffen ein erstes Aufblitzen christlicher Ideen. Denn wie schildert man das erfundene Trugspiel? Die Tyrier und Phönizier müssen beständig fürchten, dass ihr Gott, ein verzehrender Feuergott, ihnen den Heiland rauben werde, seinen eigenen Sohn, den Melkarth, der sie seither schütze; daher verbrennen sie ihm, dem Sonnengott und Urgott, ihre theuern Kinder, die doch sonst auch, sammt dem Melkarth, eine Beute der Vernichtung sein würden, wie der ganze Stamm.
Diesen von Ungeheuern teuflisch ausgesonnenen Götzendienst, welcher das Verderben jener Staaten ward, verbindet man überdies noch mit der griechischen Mythologie. Unter dem Melkarth nämlich versteht man den tyrisch-phönizischen Herakles (Herkules), ein Götterwesen, welches, wie auch Schelling für ausgemacht betrachtet,
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