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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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sich der Indianer nicht immer durch die Stimme der Mahnung in seinem Innern. Denn es kommt lediglich auf die grössere oder geringere Ausbildung des Gewissens an, ob letzteres sich geltend macht oder nicht: kurz, als der Mensch geistig erwachte, so ward auch das Gewissen in ihm rege und verstärkte sich bei wachsendem Verstande und zunehmender Erfahrung. Nur die Rohheit unterdrückt es mit solchem Erfolg, dass der Rohe kein Gewissen zu haben scheint. Die Behauptung Virchows also läuft auf einen Scherz hinaus; er wollte offenbar die moderne Barbarei, welche dem Gewissen trotzt, und die Bosheit so vieler Individuen ironisch zeichnen.

Auf die Regung des Gewissens geht vielleicht die Annahme eines guten und bösen Princips in der Mythologie zurück. Die Weisen der verschiedensten Generationen haben ein solches Doppelwesen der Natur statuirt, welches bei den meisten Völkern eine Hauptrolle spielt. Die Aegypter, die Perser, die Germanen, auch die Inder entwickeln eine derartige Zweitheilung der Weltherrschaft. Bei den Griechen sind wenigstens die bestimmtesten Vorstellungen von den Folgen des Rechts und Unrechts, von Lohn und Strafe, von Glückseligkeit und Verdammniss, mit den hellsten Farben ausgemalt worden. Eine Reihe unkultivirter Völkerschaften sehen wir noch heutigen Tags an dem Glauben hangen, dass ein gütiger Geist über den Menschen schwebe und ein finsteres Wesen sie verfolge, dessen Macht ihnen Unheil bereite auf Schritt und Tritt.

Tiefere und tiefere Gedanken also erfüllten die aus Nacht sich losringenden Menschen, welche ihr Sehnen zu schildern suchten, ihr Hoffen und Fürchten. Getragen von den Flügeln einer schöpferischen Phantasie, arbeiteten sie ruhelos und unermüdlich darauf hin, das unbefriedigende Diesseits mit einem schöneren Jenseits zu verbinden. Sie ersannen ein Reich von höheren und höchsten Göttern, Geistern und Dämonen, welche in das Diesseits hineinragten, Einfluss ausübten auf den Ursprung von Sein und Werden, die Geschicke beherrschten, belohnten und straften und irgend ein Fortleben nach dem Tode erwarten liessen. Der endliche Sieg des Guten wurde fast ohne Ausnahme voraus verkündigt, besonders bei den Persern und Germanen. In der Wirklichkeit gab es freilich weder Götter noch Geister, aber man glaubte an sie, wähnte sie zu sehen oder gesehen zu haben, mit ihnen zu verkehren und ihre Hand zu empfinden. Man rief sie betend an, um die einen zu versöhnen, die andern zu beschwören und unschädlich zu machen. Selbst die äussere Natur glaubte man ihnen unterworfen, die Fruchtbarkeit und Unfruchtbarkeit der Erde; Krankheit und Tod, Gesundheit und Leben, Sieg und Niederlage ruhten in ihren Entschliessungen und Befehlen, in ihrer Gnade und in ihrem Zorn. Das, was man Religion heisst, baute sich allmälig zusammen. Warnungen, Vorschriften und Gebräuche erhielten Geltung, allerlei theils sinnreiche, theils unsinnige Moden wurden gäng und gäbe, freiwillige Peinigungen, Opfer, heilige Einrichtungen, priesterliche Dienste, Bekenntnisse der Sünden und deren Vergebungsweisen. Es trat sehr frühzeitig eine religiöse Knechtung auf. Das schöne Trachten nach Entwilderung des Menschengeschlechts wurde durch eine willkürliche Beherrschung des Geistes häufig wieder zurückgedämmt. Der Glaube artete aus, die Finsterniss erneute sich, welche einst geherrscht hatte, und die Völker versanken in ihre vormalige Rohheit der Sitten zurück, um dem Untergange anheimzufallen, welchem ihre Ahnen zu entgehen bemüht gewesen waren, als sie über ihr Selbst nachsannen. Eine ähnliche Kampfperiode, wie jene, wo die Menschen mit der Ueberlegenheit der Bestien gefochten hatten, brach an; es gab schliesslich einen Kampf um die Kultur, in welchem die Barbarei beinahe abermals obsiegte, einen grausenhaften langen Kampf.

Das ist der Gang und Verlauf der Mythologie, welche mit dem ersten geistigen

sich der Indianer nicht immer durch die Stimme der Mahnung in seinem Innern. Denn es kommt lediglich auf die grössere oder geringere Ausbildung des Gewissens an, ob letzteres sich geltend macht oder nicht: kurz, als der Mensch geistig erwachte, so ward auch das Gewissen in ihm rege und verstärkte sich bei wachsendem Verstande und zunehmender Erfahrung. Nur die Rohheit unterdrückt es mit solchem Erfolg, dass der Rohe kein Gewissen zu haben scheint. Die Behauptung Virchows also läuft auf einen Scherz hinaus; er wollte offenbar die moderne Barbarei, welche dem Gewissen trotzt, und die Bosheit so vieler Individuen ironisch zeichnen.

Auf die Regung des Gewissens geht vielleicht die Annahme eines guten und bösen Princips in der Mythologie zurück. Die Weisen der verschiedensten Generationen haben ein solches Doppelwesen der Natur statuirt, welches bei den meisten Völkern eine Hauptrolle spielt. Die Aegypter, die Perser, die Germanen, auch die Inder entwickeln eine derartige Zweitheilung der Weltherrschaft. Bei den Griechen sind wenigstens die bestimmtesten Vorstellungen von den Folgen des Rechts und Unrechts, von Lohn und Strafe, von Glückseligkeit und Verdammniss, mit den hellsten Farben ausgemalt worden. Eine Reihe unkultivirter Völkerschaften sehen wir noch heutigen Tags an dem Glauben hangen, dass ein gütiger Geist über den Menschen schwebe und ein finsteres Wesen sie verfolge, dessen Macht ihnen Unheil bereite auf Schritt und Tritt.

Tiefere und tiefere Gedanken also erfüllten die aus Nacht sich losringenden Menschen, welche ihr Sehnen zu schildern suchten, ihr Hoffen und Fürchten. Getragen von den Flügeln einer schöpferischen Phantasie, arbeiteten sie ruhelos und unermüdlich darauf hin, das unbefriedigende Diesseits mit einem schöneren Jenseits zu verbinden. Sie ersannen ein Reich von höheren und höchsten Göttern, Geistern und Dämonen, welche in das Diesseits hineinragten, Einfluss ausübten auf den Ursprung von Sein und Werden, die Geschicke beherrschten, belohnten und straften und irgend ein Fortleben nach dem Tode erwarten liessen. Der endliche Sieg des Guten wurde fast ohne Ausnahme voraus verkündigt, besonders bei den Persern und Germanen. In der Wirklichkeit gab es freilich weder Götter noch Geister, aber man glaubte an sie, wähnte sie zu sehen oder gesehen zu haben, mit ihnen zu verkehren und ihre Hand zu empfinden. Man rief sie betend an, um die einen zu versöhnen, die andern zu beschwören und unschädlich zu machen. Selbst die äussere Natur glaubte man ihnen unterworfen, die Fruchtbarkeit und Unfruchtbarkeit der Erde; Krankheit und Tod, Gesundheit und Leben, Sieg und Niederlage ruhten in ihren Entschliessungen und Befehlen, in ihrer Gnade und in ihrem Zorn. Das, was man Religion heisst, baute sich allmälig zusammen. Warnungen, Vorschriften und Gebräuche erhielten Geltung, allerlei theils sinnreiche, theils unsinnige Moden wurden gäng und gäbe, freiwillige Peinigungen, Opfer, heilige Einrichtungen, priesterliche Dienste, Bekenntnisse der Sünden und deren Vergebungsweisen. Es trat sehr frühzeitig eine religiöse Knechtung auf. Das schöne Trachten nach Entwilderung des Menschengeschlechts wurde durch eine willkürliche Beherrschung des Geistes häufig wieder zurückgedämmt. Der Glaube artete aus, die Finsterniss erneute sich, welche einst geherrscht hatte, und die Völker versanken in ihre vormalige Rohheit der Sitten zurück, um dem Untergange anheimzufallen, welchem ihre Ahnen zu entgehen bemüht gewesen waren, als sie über ihr Selbst nachsannen. Eine ähnliche Kampfperiode, wie jene, wo die Menschen mit der Ueberlegenheit der Bestien gefochten hatten, brach an; es gab schliesslich einen Kampf um die Kultur, in welchem die Barbarei beinahe abermals obsiegte, einen grausenhaften langen Kampf.

Das ist der Gang und Verlauf der Mythologie, welche mit dem ersten geistigen

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sich der Indianer nicht immer durch die Stimme der Mahnung in seinem Innern. Denn es kommt lediglich auf die grössere oder geringere Ausbildung des Gewissens an, ob letzteres sich geltend macht oder nicht: kurz, als der Mensch geistig erwachte, so ward auch das Gewissen in ihm rege und verstärkte sich bei wachsendem Verstande und zunehmender Erfahrung. Nur die Rohheit unterdrückt es mit solchem Erfolg, dass der Rohe kein Gewissen zu haben scheint. Die Behauptung Virchows also läuft auf einen Scherz hinaus; er wollte offenbar die moderne Barbarei, welche dem Gewissen trotzt, und die Bosheit so vieler Individuen ironisch zeichnen.</p><lb/>
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          <p>Tiefere und tiefere Gedanken also erfüllten die aus Nacht sich losringenden Menschen, welche ihr Sehnen zu schildern suchten, ihr Hoffen und Fürchten. Getragen von den Flügeln einer schöpferischen Phantasie, arbeiteten sie ruhelos und unermüdlich darauf hin, das unbefriedigende Diesseits mit einem schöneren Jenseits zu verbinden. Sie ersannen ein Reich von höheren und höchsten Göttern, Geistern und Dämonen, welche in das Diesseits hineinragten, Einfluss ausübten auf den Ursprung von Sein und Werden, die Geschicke beherrschten, belohnten und straften und irgend ein Fortleben nach dem Tode erwarten liessen. Der endliche Sieg des Guten wurde fast ohne Ausnahme voraus verkündigt, besonders bei den Persern und Germanen. In der Wirklichkeit gab es freilich weder Götter noch Geister, aber man glaubte an sie, wähnte sie zu sehen oder gesehen zu haben, mit ihnen zu verkehren und ihre Hand zu empfinden. Man rief sie betend an, um die einen zu versöhnen, die andern zu beschwören und unschädlich zu machen. Selbst die äussere Natur glaubte man ihnen unterworfen, die Fruchtbarkeit und Unfruchtbarkeit der Erde; Krankheit und Tod, Gesundheit und Leben, Sieg und Niederlage ruhten in ihren Entschliessungen und Befehlen, in ihrer Gnade und in ihrem Zorn. Das, was man Religion heisst, baute sich allmälig zusammen. Warnungen, Vorschriften und Gebräuche erhielten Geltung, allerlei theils sinnreiche, theils unsinnige Moden wurden gäng und gäbe, freiwillige Peinigungen, Opfer, heilige Einrichtungen, priesterliche Dienste, Bekenntnisse der Sünden und deren Vergebungsweisen. Es trat sehr frühzeitig <hi rendition="#g">eine religiöse Knechtung</hi> auf. Das schöne Trachten nach Entwilderung des Menschengeschlechts wurde durch eine willkürliche Beherrschung des Geistes häufig wieder zurückgedämmt. Der Glaube artete aus, die Finsterniss erneute sich, welche einst geherrscht hatte, und die Völker versanken in ihre vormalige Rohheit der Sitten zurück, um dem Untergange anheimzufallen, welchem ihre Ahnen zu entgehen bemüht gewesen waren, als sie über ihr Selbst nachsannen. Eine ähnliche Kampfperiode, wie jene, wo die Menschen mit der Ueberlegenheit der Bestien gefochten hatten, brach an; es gab schliesslich einen Kampf um die Kultur, in welchem die Barbarei beinahe abermals obsiegte, einen grausenhaften langen Kampf.</p><lb/>
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[XXI/0021] sich der Indianer nicht immer durch die Stimme der Mahnung in seinem Innern. Denn es kommt lediglich auf die grössere oder geringere Ausbildung des Gewissens an, ob letzteres sich geltend macht oder nicht: kurz, als der Mensch geistig erwachte, so ward auch das Gewissen in ihm rege und verstärkte sich bei wachsendem Verstande und zunehmender Erfahrung. Nur die Rohheit unterdrückt es mit solchem Erfolg, dass der Rohe kein Gewissen zu haben scheint. Die Behauptung Virchows also läuft auf einen Scherz hinaus; er wollte offenbar die moderne Barbarei, welche dem Gewissen trotzt, und die Bosheit so vieler Individuen ironisch zeichnen. Auf die Regung des Gewissens geht vielleicht die Annahme eines guten und bösen Princips in der Mythologie zurück. Die Weisen der verschiedensten Generationen haben ein solches Doppelwesen der Natur statuirt, welches bei den meisten Völkern eine Hauptrolle spielt. Die Aegypter, die Perser, die Germanen, auch die Inder entwickeln eine derartige Zweitheilung der Weltherrschaft. Bei den Griechen sind wenigstens die bestimmtesten Vorstellungen von den Folgen des Rechts und Unrechts, von Lohn und Strafe, von Glückseligkeit und Verdammniss, mit den hellsten Farben ausgemalt worden. Eine Reihe unkultivirter Völkerschaften sehen wir noch heutigen Tags an dem Glauben hangen, dass ein gütiger Geist über den Menschen schwebe und ein finsteres Wesen sie verfolge, dessen Macht ihnen Unheil bereite auf Schritt und Tritt. Tiefere und tiefere Gedanken also erfüllten die aus Nacht sich losringenden Menschen, welche ihr Sehnen zu schildern suchten, ihr Hoffen und Fürchten. Getragen von den Flügeln einer schöpferischen Phantasie, arbeiteten sie ruhelos und unermüdlich darauf hin, das unbefriedigende Diesseits mit einem schöneren Jenseits zu verbinden. Sie ersannen ein Reich von höheren und höchsten Göttern, Geistern und Dämonen, welche in das Diesseits hineinragten, Einfluss ausübten auf den Ursprung von Sein und Werden, die Geschicke beherrschten, belohnten und straften und irgend ein Fortleben nach dem Tode erwarten liessen. Der endliche Sieg des Guten wurde fast ohne Ausnahme voraus verkündigt, besonders bei den Persern und Germanen. In der Wirklichkeit gab es freilich weder Götter noch Geister, aber man glaubte an sie, wähnte sie zu sehen oder gesehen zu haben, mit ihnen zu verkehren und ihre Hand zu empfinden. Man rief sie betend an, um die einen zu versöhnen, die andern zu beschwören und unschädlich zu machen. Selbst die äussere Natur glaubte man ihnen unterworfen, die Fruchtbarkeit und Unfruchtbarkeit der Erde; Krankheit und Tod, Gesundheit und Leben, Sieg und Niederlage ruhten in ihren Entschliessungen und Befehlen, in ihrer Gnade und in ihrem Zorn. Das, was man Religion heisst, baute sich allmälig zusammen. Warnungen, Vorschriften und Gebräuche erhielten Geltung, allerlei theils sinnreiche, theils unsinnige Moden wurden gäng und gäbe, freiwillige Peinigungen, Opfer, heilige Einrichtungen, priesterliche Dienste, Bekenntnisse der Sünden und deren Vergebungsweisen. Es trat sehr frühzeitig eine religiöse Knechtung auf. Das schöne Trachten nach Entwilderung des Menschengeschlechts wurde durch eine willkürliche Beherrschung des Geistes häufig wieder zurückgedämmt. Der Glaube artete aus, die Finsterniss erneute sich, welche einst geherrscht hatte, und die Völker versanken in ihre vormalige Rohheit der Sitten zurück, um dem Untergange anheimzufallen, welchem ihre Ahnen zu entgehen bemüht gewesen waren, als sie über ihr Selbst nachsannen. Eine ähnliche Kampfperiode, wie jene, wo die Menschen mit der Ueberlegenheit der Bestien gefochten hatten, brach an; es gab schliesslich einen Kampf um die Kultur, in welchem die Barbarei beinahe abermals obsiegte, einen grausenhaften langen Kampf. Das ist der Gang und Verlauf der Mythologie, welche mit dem ersten geistigen

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. XXI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/21>, abgerufen am 16.07.2024.