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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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ihr Bruder Agron und ihre Schwester Meropis thaten dasselbe, wesshalb Mercur, Minerva und Diana sie alle sammt ihrem Vater in Vögel verwandelten.


Bystus (Gr. M.), einer der ältesten und berühmtesten Lapithen, Vater der Hippodamia, mit welcher sich Pirithous vermählte. Zur Hochzeit lud er den Theseus und die Centauren. Diese wollten der Braut Gewalt anthun, und wurden theils verjagt, theils erschlagen.


Byzas (Gr. M.), ein thracischer König, welcher in der Nähe des Pontus Euxinus wohnte, und von welchem, als ihrem Erbauer, die Stadt Byzanz den Namen haben soll. Er war ein Sohn des Neptun und der Ceroessa, einer Tochter des Jupiter und der Io.


Byze (Gr. M.), Tochter des Argivers Erasinus. Sie und ihre Schwestern, Anchirrhoe, Mära und Melite, nahmen die vor dem Minos fliehende Britomartis freundlich auf, und wurden dafür durch Ertheilung reicher Geschenke belohnt.


Byzenus (Gr. M.), Sohn des Neptun von einer unbekannten Nymphe, der sich durch kühne und freie Reden ausgezeichnet haben soll.


Byzes (Gr. M.), König der Bebryker, vielleicht nur eine andere Lesart des Namens Bysnus (s. d.).


C.

Caanthus (Gr. M.), Sohn des Oceanus. Seine Schwester Melia war mit Apollo entflohen, mit welchem sie den Ismenius und den Tenerus erzeugte. Sie zu suchen, ward C. abgeschickt, und da er sie in der Gewalt Apollo's fand, zündete er den Hain des Gottes am Flusse Ismenus an, wofür ihn dieser mit dem Blitz erschlug.


Cabarnus (Gr. M.), ein Priester der Ceres, der ihr den Raub der Proserpina verrieth.


Cabira (Gr. M.), des wahrsagenden Meergottes Proteus Tochter, von Vulcan Mutter der Cabiren.


Cabiren (Gr. M.), Götter-Wesen eines uralten Glaubens eines einzelnen vorgriechischen Stammes, deren Verehrung nach der Ausbreitung der allgemeinen griechischen Religion sich an zerstreuten Punkten, vornehmlich auf den Inseln Samothrace und Lemnos, erhielt und durch die Unbekanntschaft der späteren Geschlechter mit den ursprünglich zu Grunde liegenden Begriffen in einen unverstandenen Geheim - Dienst überging, in welchem sie dann auch mit verschiedenen Gottheiten vermengt wurden. - In Böotien standen die C. in enger Verbindung mit Ceres und Proserpina, und desshalb sind sie wahrscheinlich als hülfreiche, segenbringende Dämonen der Fruchtbarkeit anzusehen. In Rom vereinigte sich ihr Dienst mit dem der Penaten, die man aus Troja gekommen glaubte; man ging daselbst zuletzt so weit, Personen des kaiserlichen Hofes als C. auf Münzen darzustellen. Abgebildet wurden sie gewöhnlich sehr klein, mit einem Hammer auf der Schulter, einer halben Eierschale auf dem Kopf, ungestaltet durch einen unförmlich dicken Bauch und eben so unförmliche Phalli. Man glaubt, dass die Römer ihren Dienst zu den Celten und Bretonen gebracht, aber den Titel der Priester mit den Gottheiten verwechselt hätten, weil sie selbst schon nicht mehr den Grund der ganzen Lehre gekannt.


Cabiria (Gr. M.), Beiname der Ceres, unter welchem sie in Böotien einen heiligen Hain hatte, welchem bei Todesstrafe kein Profaner nahen durfte; wer den rächenden Priestern entging, ward wahnsinnig und tödtete sich selbst, oder ward vom Blitz erschlagen.


Cabirus, eine Nationalgottheit der Macedonier, Schutzgott des Landes.


Caca (Röm. M.), Schwester des berüchtigten Räubers Cacus (s. d.), verliebte sich in Hercules und verrieth für den Preis seiner Gegenliebe ihren Bruder. Es ward ihr in Rom ein Sacellum, ein mit einer Mauer umzogener, heiliger Ort mit einem Altar, geweiht, ihr daselbst ein immerwährendes Feuer unterhalten, und auch Jungfrauen als Priesterinnen zugeordnet.


Caecias, Fig. 62 (Gr. M.), der Nordostwind, am Thurm der Winde zu Athen wegen seiner für Griechenland Gewitter und Hagel, Wolken und Schnee bringenden, nasskalten Natur dargestellt mit ernsten Zügen, aufgelöstem, feuchtem Bart und Haupthaar, und einem den kräftigen Gliederbau lose umflatternden Gewande; mit beiden Händen hält er eine Wanne, aus welcher er Schlossen und Hagel hernieder giesst.


Cacodaemon (Gr. M.), ein böser Geist, im Gegensatz zu Agathodämon (ein guter Geist).


Caeculus (Röm. M.). Ein junges Mädchen zu Präneste (nicht der Stadt dieses Namens, sondern einem schon früher so benannten unbedeutenden Orte in der Nähe


Fig. 62.
Roms) sass einst am Herde, als ein Funke von dem Feuer in ihren Schooss flog, und sie davon einen Knaben empfing, welchen sie unfern dem Tempel des Jupiter aussetzte. Vorübergehende Mädchen fanden dieses Kind nahe bei einem, auf freiem Felde brennenden Feuer, woraus sie schlossen, dass es ein Sohn des Vulcan sei; seine kleinen Augen machten, dass man den Namen C., "der ein wenig Blinde", für ihn wählte. Erwachsen, ward der Knabe ein gefürchteter Räuber; er gründete die Stadt Präneste, lud die Nachbarn zur Feier öffentlicher Spiele ein, nannte sich dabei selbst einen Sohn des Vulcan, und forderte den Gott auf, seine Aussage durch ein Wunder zu bestätigen, welches auch geschah, indem die ganze Versammlung plötzlich von einer Flamme umgeben ward. Dadurch wurden alle Anwesenden bewogen, ihren Wohnsitz zu Präneste zu nehmen, und den C. als Regenten anzuerkennen.


Cacus (Röm. M.), Sohn des Vulkan, riesengross und feuerspeiend, wohnte in einer Höhle des aventinischen Hügels, welcher später in die Mauern Roms gezogen ward, lebte vom Raube und stahl auch dem Hercules einen Theil seiner Rinder. Caca (s. d.) verrieth den Dieb, und obwohl des C. Höhle mit einem Steine verschlossen war, welchen zehn Paar Ochsen nicht wegziehen konnten, drang doch der Göttersohn zu ihm ein, und nach einem furchtbaren Kampfe siegte endlich Hercules, wofür ihm Evander, der damalige Beherrscher der Stelle des nachmaligen Rom einen Opferdienst stiftete. In Rom galt die Ara maxima (grösster Altar) auf dem Ochsenmarkte für denselben Altar, an welchem zuerst dem Hercules geopfert worden sei.


Cad (Brit. M.), ein Götze, den die alten Britannen in der Gestalt eines Streitochsen verehrten. Man nannte ihn auch Tarw Cad. Er scheint ein Kriegsgott gewesen zu sein.


Caedicus (Röm. M.), 1) ein Etrurier, Krieger des Mezentius, der, als Aeneas nach Italien kam, den Alcathous erlegte, nachdem Juno den Turnus durch ein Trugbild aus der Schlacht entfernt und vom Tode gerettet hatte. - 2) C., der dem Tiburtiner Remulus ein prächtiges

ihr Bruder Agron und ihre Schwester Meropis thaten dasselbe, wesshalb Mercur, Minerva und Diana sie alle sammt ihrem Vater in Vögel verwandelten.


Bystus (Gr. M.), einer der ältesten und berühmtesten Lapithen, Vater der Hippodamia, mit welcher sich Pirithous vermählte. Zur Hochzeit lud er den Theseus und die Centauren. Diese wollten der Braut Gewalt anthun, und wurden theils verjagt, theils erschlagen.


Byzas (Gr. M.), ein thracischer König, welcher in der Nähe des Pontus Euxinus wohnte, und von welchem, als ihrem Erbauer, die Stadt Byzanz den Namen haben soll. Er war ein Sohn des Neptun und der Ceroëssa, einer Tochter des Jupiter und der Io.


Byze (Gr. M.), Tochter des Argivers Erasinus. Sie und ihre Schwestern, Anchirrhoë, Mära und Melite, nahmen die vor dem Minos fliehende Britomartis freundlich auf, und wurden dafür durch Ertheilung reicher Geschenke belohnt.


Byzenus (Gr. M.), Sohn des Neptun von einer unbekannten Nymphe, der sich durch kühne und freie Reden ausgezeichnet haben soll.


Byzes (Gr. M.), König der Bebryker, vielleicht nur eine andere Lesart des Namens Bysnus (s. d.).


C.

Caanthus (Gr. M.), Sohn des Oceanus. Seine Schwester Melia war mit Apollo entflohen, mit welchem sie den Ismenius und den Tenerus erzeugte. Sie zu suchen, ward C. abgeschickt, und da er sie in der Gewalt Apollo's fand, zündete er den Hain des Gottes am Flusse Ismenus an, wofür ihn dieser mit dem Blitz erschlug.


Cabarnus (Gr. M.), ein Priester der Ceres, der ihr den Raub der Proserpina verrieth.


Cabira (Gr. M.), des wahrsagenden Meergottes Proteus Tochter, von Vulcan Mutter der Cabiren.


Cabiren (Gr. M.), Götter-Wesen eines uralten Glaubens eines einzelnen vorgriechischen Stammes, deren Verehrung nach der Ausbreitung der allgemeinen griechischen Religion sich an zerstreuten Punkten, vornehmlich auf den Inseln Samothrace und Lemnos, erhielt und durch die Unbekanntschaft der späteren Geschlechter mit den ursprünglich zu Grunde liegenden Begriffen in einen unverstandenen Geheim – Dienst überging, in welchem sie dann auch mit verschiedenen Gottheiten vermengt wurden. – In Böotien standen die C. in enger Verbindung mit Ceres und Proserpina, und desshalb sind sie wahrscheinlich als hülfreiche, segenbringende Dämonen der Fruchtbarkeit anzusehen. In Rom vereinigte sich ihr Dienst mit dem der Penaten, die man aus Troja gekommen glaubte; man ging daselbst zuletzt so weit, Personen des kaiserlichen Hofes als C. auf Münzen darzustellen. Abgebildet wurden sie gewöhnlich sehr klein, mit einem Hammer auf der Schulter, einer halben Eierschale auf dem Kopf, ungestaltet durch einen unförmlich dicken Bauch und eben so unförmliche Phalli. Man glaubt, dass die Römer ihren Dienst zu den Celten und Bretonen gebracht, aber den Titel der Priester mit den Gottheiten verwechselt hätten, weil sie selbst schon nicht mehr den Grund der ganzen Lehre gekannt.


Cabiria (Gr. M.), Beiname der Ceres, unter welchem sie in Böotien einen heiligen Hain hatte, welchem bei Todesstrafe kein Profaner nahen durfte; wer den rächenden Priestern entging, ward wahnsinnig und tödtete sich selbst, oder ward vom Blitz erschlagen.


Cabirus, eine Nationalgottheit der Macedonier, Schutzgott des Landes.


Caca (Röm. M.), Schwester des berüchtigten Räubers Cacus (s. d.), verliebte sich in Hercules und verrieth für den Preis seiner Gegenliebe ihren Bruder. Es ward ihr in Rom ein Sacellum, ein mit einer Mauer umzogener, heiliger Ort mit einem Altar, geweiht, ihr daselbst ein immerwährendes Feuer unterhalten, und auch Jungfrauen als Priesterinnen zugeordnet.


Caecias, Fig. 62 (Gr. M.), der Nordostwind, am Thurm der Winde zu Athen wegen seiner für Griechenland Gewitter und Hagel, Wolken und Schnee bringenden, nasskalten Natur dargestellt mit ernsten Zügen, aufgelöstem, feuchtem Bart und Haupthaar, und einem den kräftigen Gliederbau lose umflatternden Gewande; mit beiden Händen hält er eine Wanne, aus welcher er Schlossen und Hagel hernieder giesst.


Cacodaemon (Gr. M.), ein böser Geist, im Gegensatz zu Agathodämon (ein guter Geist).


Caeculus (Röm. M.). Ein junges Mädchen zu Präneste (nicht der Stadt dieses Namens, sondern einem schon früher so benannten unbedeutenden Orte in der Nähe


Fig. 62.
Roms) sass einst am Herde, als ein Funke von dem Feuer in ihren Schooss flog, und sie davon einen Knaben empfing, welchen sie unfern dem Tempel des Jupiter aussetzte. Vorübergehende Mädchen fanden dieses Kind nahe bei einem, auf freiem Felde brennenden Feuer, woraus sie schlossen, dass es ein Sohn des Vulcan sei; seine kleinen Augen machten, dass man den Namen C., »der ein wenig Blinde«, für ihn wählte. Erwachsen, ward der Knabe ein gefürchteter Räuber; er gründete die Stadt Präneste, lud die Nachbarn zur Feier öffentlicher Spiele ein, nannte sich dabei selbst einen Sohn des Vulcan, und forderte den Gott auf, seine Aussage durch ein Wunder zu bestätigen, welches auch geschah, indem die ganze Versammlung plötzlich von einer Flamme umgeben ward. Dadurch wurden alle Anwesenden bewogen, ihren Wohnsitz zu Präneste zu nehmen, und den C. als Regenten anzuerkennen.


Cacus (Röm. M.), Sohn des Vulkan, riesengross und feuerspeiend, wohnte in einer Höhle des aventinischen Hügels, welcher später in die Mauern Roms gezogen ward, lebte vom Raube und stahl auch dem Hercules einen Theil seiner Rinder. Caca (s. d.) verrieth den Dieb, und obwohl des C. Höhle mit einem Steine verschlossen war, welchen zehn Paar Ochsen nicht wegziehen konnten, drang doch der Göttersohn zu ihm ein, und nach einem furchtbaren Kampfe siegte endlich Hercules, wofür ihm Evander, der damalige Beherrscher der Stelle des nachmaligen Rom einen Opferdienst stiftete. In Rom galt die Ara maxima (grösster Altar) auf dem Ochsenmarkte für denselben Altar, an welchem zuerst dem Hercules geopfert worden sei.


Cad (Brit. M.), ein Götze, den die alten Britannen in der Gestalt eines Streitochsen verehrten. Man nannte ihn auch Tarw Cad. Er scheint ein Kriegsgott gewesen zu sein.


Caedicus (Röm. M.), 1) ein Etrurier, Krieger des Mezentius, der, als Aeneas nach Italien kam, den Alcathous erlegte, nachdem Juno den Turnus durch ein Trugbild aus der Schlacht entfernt und vom Tode gerettet hatte. – 2) C., der dem Tiburtiner Remulus ein prächtiges

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Es ward ihr in Rom ein Sacellum, ein mit einer Mauer umzogener, heiliger Ort mit einem Altar, geweiht, ihr daselbst ein immerwährendes Feuer unterhalten, und auch Jungfrauen als Priesterinnen zugeordnet. Caecias, Fig. 62 (Gr. M.), der Nordostwind, am Thurm der Winde zu Athen wegen seiner für Griechenland Gewitter und Hagel, Wolken und Schnee bringenden, nasskalten Natur dargestellt mit ernsten Zügen, aufgelöstem, feuchtem Bart und Haupthaar, und einem den kräftigen Gliederbau lose umflatternden Gewande; mit beiden Händen hält er eine Wanne, aus welcher er Schlossen und Hagel hernieder giesst. Cacodaemon (Gr. M.), ein böser Geist, im Gegensatz zu Agathodämon (ein guter Geist). Caeculus (Röm. M.). Ein junges Mädchen zu Präneste (nicht der Stadt dieses Namens, sondern einem schon früher so benannten unbedeutenden Orte in der Nähe [Abbildung Fig. 62. ] Roms) sass einst am Herde, als ein Funke von dem Feuer in ihren Schooss flog, und sie davon einen Knaben empfing, welchen sie unfern dem Tempel des Jupiter aussetzte. Vorübergehende Mädchen fanden dieses Kind nahe bei einem, auf freiem Felde brennenden Feuer, woraus sie schlossen, dass es ein Sohn des Vulcan sei; seine kleinen Augen machten, dass man den Namen C., »der ein wenig Blinde«, für ihn wählte. Erwachsen, ward der Knabe ein gefürchteter Räuber; er gründete die Stadt Präneste, lud die Nachbarn zur Feier öffentlicher Spiele ein, nannte sich dabei selbst einen Sohn des Vulcan, und forderte den Gott auf, seine Aussage durch ein Wunder zu bestätigen, welches auch geschah, indem die ganze Versammlung plötzlich von einer Flamme umgeben ward. Dadurch wurden alle Anwesenden bewogen, ihren Wohnsitz zu Präneste zu nehmen, und den C. als Regenten anzuerkennen. Cacus (Röm. M.), Sohn des Vulkan, riesengross und feuerspeiend, wohnte in einer Höhle des aventinischen Hügels, welcher später in die Mauern Roms gezogen ward, lebte vom Raube und stahl auch dem Hercules einen Theil seiner Rinder. Caca (s. d.) verrieth den Dieb, und obwohl des C. Höhle mit einem Steine verschlossen war, welchen zehn Paar Ochsen nicht wegziehen konnten, drang doch der Göttersohn zu ihm ein, und nach einem furchtbaren Kampfe siegte endlich Hercules, wofür ihm Evander, der damalige Beherrscher der Stelle des nachmaligen Rom einen Opferdienst stiftete. In Rom galt die Ara maxima (grösster Altar) auf dem Ochsenmarkte für denselben Altar, an welchem zuerst dem Hercules geopfert worden sei. Cad (Brit. M.), ein Götze, den die alten Britannen in der Gestalt eines Streitochsen verehrten. Man nannte ihn auch Tarw Cad. Er scheint ein Kriegsgott gewesen zu sein. Caedicus (Röm. M.), 1) ein Etrurier, Krieger des Mezentius, der, als Aeneas nach Italien kam, den Alcathous erlegte, nachdem Juno den Turnus durch ein Trugbild aus der Schlacht entfernt und vom Tode gerettet hatte. – 2) C., der dem Tiburtiner Remulus ein prächtiges

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Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-09-11T12:20:05Z)

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. 118. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/188>, abgerufen am 22.12.2024.