Vogt, Carl: Zoologische Briefe. Bd. 2. Frankfurt (Main), 1851.scharfen Kronen in der Mitte von beiden Seiten her durch vertikale [Abbildung]
Fig. 1368. Skelett des Dugong's (Halicore). Die dritte Unterordnung, aus den Seekühen (Sirenia) ge- [Abbildung]
Fig. 1369. [Abbildung]
Fig. 1370. Fig. 1371. Fig. 1372. Fig. 1369. Der Dugong (Halicore). Fig. 1370. Schädel von Oben. Fig. 1371. Das Maul ſcharfen Kronen in der Mitte von beiden Seiten her durch vertikale [Abbildung]
Fig. 1368. Skelett des Dugong’s (Halicore). Die dritte Unterordnung, aus den Seekühen (Sirenia) ge- [Abbildung]
Fig. 1369. [Abbildung]
Fig. 1370. Fig. 1371. Fig. 1372. Fig. 1369. Der Dugong (Halicore). Fig. 1370. Schädel von Oben. Fig. 1371. Das Maul <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <div n="5"> <div n="6"> <p><pb facs="#f0458" n="452"/> ſcharfen Kronen in der Mitte von beiden Seiten her durch vertikale<lb/> Furchen ſo eingeſchnürt, daß es faſt ausſieht, als wäre jeder Zahn<lb/> aus zwei Zähnen zuſammengeſetzt, die an der Baſis der Krone durch eine<lb/> ſchmale Brücke mit einander verbunden wären. Die vorderen Extre-<lb/> mitäten des Thieres waren floſſenförmig, während die hinteren fehlen,<lb/> ſo daß es ſich alſo auch hierdurch den Walen anſchließt, von denen<lb/> es ſich indeß noch durch den verhältnißmäßig kleinen Kopf und den<lb/> verlängerten Hals unterſcheidet. <hi rendition="#aq">Zeuglodon (Basilosaurus)</hi>.</p><lb/> <figure> <head>Fig. 1368.</head><lb/> <p>Skelett des Dugong’s <hi rendition="#aq">(Halicore)</hi>.<lb/><hi rendition="#aq">b</hi> Beckenrudiment.</p> </figure><lb/> <p>Die dritte Unterordnung, aus den <hi rendition="#b">Seekühen <hi rendition="#aq">(Sirenia)</hi></hi> ge-<lb/> bildet, unterſcheidet ſich von den Walthieren durch mehrfache eigen-<lb/> thümliche Charaktere. Der Kopf iſt von verhältnißmäßiger Größe,<lb/><figure><head>Fig. 1369.</head></figure><lb/><figure><head>Fig. 1370. Fig. 1371. Fig. 1372.</head><lb/><p>Fig. 1369. Der Dugong <hi rendition="#aq">(Halicore)</hi>. Fig. 1370. Schädel von Oben. Fig. 1371. Das Maul<lb/> geöffnet. Fig. 1372 Der Schädel von unten.</p></figure><lb/></p> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [452/0458]
ſcharfen Kronen in der Mitte von beiden Seiten her durch vertikale
Furchen ſo eingeſchnürt, daß es faſt ausſieht, als wäre jeder Zahn
aus zwei Zähnen zuſammengeſetzt, die an der Baſis der Krone durch eine
ſchmale Brücke mit einander verbunden wären. Die vorderen Extre-
mitäten des Thieres waren floſſenförmig, während die hinteren fehlen,
ſo daß es ſich alſo auch hierdurch den Walen anſchließt, von denen
es ſich indeß noch durch den verhältnißmäßig kleinen Kopf und den
verlängerten Hals unterſcheidet. Zeuglodon (Basilosaurus).
[Abbildung Fig. 1368.
Skelett des Dugong’s (Halicore).
b Beckenrudiment. ]
Die dritte Unterordnung, aus den Seekühen (Sirenia) ge-
bildet, unterſcheidet ſich von den Walthieren durch mehrfache eigen-
thümliche Charaktere. Der Kopf iſt von verhältnißmäßiger Größe,
[Abbildung Fig. 1369.]
[Abbildung Fig. 1370. Fig. 1371. Fig. 1372.
Fig. 1369. Der Dugong (Halicore). Fig. 1370. Schädel von Oben. Fig. 1371. Das Maul
geöffnet. Fig. 1372 Der Schädel von unten.]
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