pvi_1459.001 ist ein Schelten und Schimpfen auf das griechische Leben, wie es geworden, pvi_1459.002 der Grundzug der Aristophanischen Komödie, so beginnt J. P. Fr. pvi_1459.003 Richter mit Ergießung Swift'scher Galle. Dieß Aussprechen der Bitterkeit pvi_1459.004 ist eigentlich positive, directe Satyre, allein bei ruhigerem, objectivem pvi_1459.005 Ueberblick und reicher Begabung entwickelt sich von solchem Ausgangspunct pvi_1459.006 eine andere Form des Verhaltens. Die Jdee, der Maaßstab der Dinge, pvi_1459.007 wie sie sein sollen, wird nicht mehr ausdrücklich fixirt und für sich hingestellt, pvi_1459.008 sondern als eine verhüllte Macht, als verschwiegen wirkende Folie pvi_1459.009 den Dingen untergeschoben; nun wird nicht mehr direct gesagt: so sollte pvi_1459.010 die Welt sein und so ist sie doch nicht, sondern die geschilderten Gegenstände pvi_1459.011 selbst müssen dieß durch ihre Widersprüche, ihre Mißgestalt bekennen. Hier pvi_1459.012 verändert sich denn Grundstimmung und Verfahren. Jene ist nicht mehr pvi_1459.013 die ausschließlich bittere, denn dem Unterschieben liegt ein Gefühl der pvi_1459.014 Wahrheit zu Grunde, daß doch wirklich die Macht der Jdee selbst in der pvi_1459.015 argen Welt nicht zu Grunde gehen kann; wie tief der Zorn und Aerger pvi_1459.016 sein mag, er wendet sich doch unwillkürlich zum freieren, unbefangeneren pvi_1459.017 Lachen; er ist geneigt, das Böse für Thorheit zu nehmen, wie die ächte Komik; pvi_1459.018 das Verfahren, die Darstellung wird anmuthig, leicht, spielend, liebenswürdig, pvi_1459.019 nachläßig, geht in das objective Verfahren über, gibt ein Weltbild, pvi_1459.020 und dieß wirkt wieder zurück auf die Stimmung, denn der Dichter muß Liebe pvi_1459.021 für seine Narren gewinnen, wenn er in längerer Beschäftigung, wie sie pvi_1459.022 ein ausführlicheres Gemälde, z. B. die bestimmte Form des Romans mit pvi_1459.023 sich bringt, mit ihnen umgeht. Nur darf man immer nicht ohne Weiteres pvi_1459.024 von Harmlosigkeit reden, denn mag auch das ganze Bild mit Liebe gepflegt pvi_1459.025 sein, die Bitterkeit und das Schelten bricht doch im Einzelnen herb pvi_1459.026 genug durch. Die Satyren des Horaz gehören der sogenannten lachenden pvi_1459.027 Form an, aber von durchgehender freier Komik ist doch auch hier nicht die pvi_1459.028 Rede. Ein Hauptmerkmal des Unterschieds von der freien Komik ist pvi_1459.029 nun immer die Neigung zum Uebertreiben, zur Caricatur. Der Prozeß, pvi_1459.030 welcher dem Wirklichen die Jdee als Folie unterlegt, hat im rein Komischen pvi_1459.031 nicht ebenso nothwendig diese Wirkung, weil es nicht von derselben bewußten pvi_1459.032 Schärfe der Entgegensetzung ausgeht. Auch die lachende Satyre faßt pvi_1459.033 die Wirklichkeit hart und gewaltsam mit dem Maaßstabe der Jdee an und pvi_1459.034 zwingt sie, ihre Verkehrtheit durch Ueberladung des Häßlichen zu bekennen; pvi_1459.035 auch die Sittengemälde eines Horaz sind Caricaturen. Wie die Malerei pvi_1459.036 (vergl. §. 742, 2.) steigert nun auch die Poesie diese Form bis zum phantastisch pvi_1459.037 Ungeheuren. Die wild gährende Phantasie eines Rabelais und Fischart pvi_1459.038 gibt eine Anschauung davon. Aristophanes ist trotz seinem phantastischen pvi_1459.039 Bilden nicht ebenso frazzenhaft, ordnet seine grottesken Schöpfungen zu pvi_1459.040 gerechten Kunstwerken und erhebt sich daher von der Grundlage der satyrischen pvi_1459.041 Caricatur unzweifelhafter zur reinen Komik. Ein anderer Zug der
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1459. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/321>, abgerufen am 16.02.2025.
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