pvi_1454.001 als eine solche, worin entschieden Eine Kunst herrscht, die andere, oder die pvi_1454.002 andern nur mitwirken; die Verschüttung dieser festen Gesetze ist moderner pvi_1454.003 Ueberreiz und führt praktisch zum überladenen, phantastischen Opernpompe. - pvi_1454.004 Auf die untergeordneten Formen, worin Poesie mit Gesang und Musik pvi_1454.005 wechselt, die Mischgattungen zwischen Oper und Drama: Melodrama, Singspiel, pvi_1454.006 Vaudeville konnten wir uns bei dem Umfang der großen Aufgabe pvi_1454.007 nicht einlassen. - Die Musik wirkt denn in dieser Verbindung der Künste pvi_1454.008 nur als Stimmungsmittel vor und zwischen den Acten, vorbereitend, auflösend pvi_1454.009 mit. Was die Bühnen-Einrichtung betrifft, so können wir nur im pvi_1454.010 Ganzen und Großen hervorheben, wie sich der Gegensatz der Style auch pvi_1454.011 hier ausspricht. Das Tageslicht gehört wesentlich zu dem plastischen pvi_1454.012 Style der antiken Mimik; das Lampenlicht ist malerisch, wird auf die pvi_1454.013 Bühne concentrirt und beleuchtet mit berechneter Sammlung der Strahlen pvi_1454.014 das detaillirende Spiel. Malerisch ist auch die größere Tiefe der modernen pvi_1454.015 Bühne und ihre vollere Scenerie; die antike kannte nur offene Räume, pvi_1454.016 diese stellt ebensosehr, ja häufiger innere Wohnräume dar und weist dadurch pvi_1454.017 Hand in Hand mit der Poesie auf die Ausbildung des Jnnerlichen im pvi_1454.018 Privatleben. Von den Extremen der Dürftigkeit und des falschen Pomps pvi_1454.019 auf unsern Theatern ist in Kritik und Aesthetik oft und hinreichend gesprochen. pvi_1454.020 Uns beschäftigt hier die wesentliche innere Bedeutung einer Anstalt, pvi_1454.021 welche alle sinnlichen Mittel zusammenfaßt, um den geistigen Gehalt pvi_1454.022 der Poesie mit der Macht des Augenblicks und den Wirkungen für Auge pvi_1454.023 und Ohr in tausende von Gemüthern zu werfen. Wir haben schon die pvi_1454.024 dramatische Poesie an sich als die Spitze aufgefaßt, mit welcher das System pvi_1454.025 der Künste in sich zurückläuft und seine Gegensätze in erfüllte Einheit zusammenschließt pvi_1454.026 (§. 895); in ihrer Verbindung mit Schauspielkunst und pvi_1454.027 Bühne gestaltet sich dieser Zusammenschluß noch spezieller, indem das subjective pvi_1454.028 geistige Weltbild nicht nur für die innere Vorstellung, sondern auch pvi_1454.029 für die äußeren Sinne objectiv wird, und auch dieß nicht in unbewegter pvi_1454.030 Ruhe, sondern mit wirklicher Bewegung und wirklich tönender Sprache. pvi_1454.031 Da diese nun wesentlich ist, da nicht mehr, wie in der Poesie an sich, die pvi_1454.032 Schrift genügen kann, so ist das Element der Musik, der Ton, wiewohl pvi_1454.033 in der veränderten Potenz der Sprache, im eigentlichen Sinne des Worts pvi_1454.034 mit der Dichtkunst vereinigt, und ebenso, was wichtiger ist, in Architektur pvi_1454.035 und Scenerie die bildende Kunst mit ihrer eigentlichen Wirkung auf das pvi_1454.036 äußere Auge. Durch die theatralische Execution des Drama's biegt sich pvi_1454.037 also die Kunst auf ihrem geistigsten Gipfel auch in dieser unmittelbaren pvi_1454.038 Bedeutung zu ihrem Anfang, zu ihrer ersten Hauptform um. So entlädt pvi_1454.039 sich nun hier der höchste Kunst-Jnhalt als Blitz der augenblicklichen, vollen, pvi_1454.040 ganz geistigen und ganz sinnlichen Wirkung und hiemit öffnet sich wie in pvi_1454.041 keiner andern Form die Kunst in das Leben. Sie kann nicht weiter innerhalb
pvi_1454.001 als eine solche, worin entschieden Eine Kunst herrscht, die andere, oder die pvi_1454.002 andern nur mitwirken; die Verschüttung dieser festen Gesetze ist moderner pvi_1454.003 Ueberreiz und führt praktisch zum überladenen, phantastischen Opernpompe. – pvi_1454.004 Auf die untergeordneten Formen, worin Poesie mit Gesang und Musik pvi_1454.005 wechselt, die Mischgattungen zwischen Oper und Drama: Melodrama, Singspiel, pvi_1454.006 Vaudeville konnten wir uns bei dem Umfang der großen Aufgabe pvi_1454.007 nicht einlassen. – Die Musik wirkt denn in dieser Verbindung der Künste pvi_1454.008 nur als Stimmungsmittel vor und zwischen den Acten, vorbereitend, auflösend pvi_1454.009 mit. Was die Bühnen-Einrichtung betrifft, so können wir nur im pvi_1454.010 Ganzen und Großen hervorheben, wie sich der Gegensatz der Style auch pvi_1454.011 hier ausspricht. Das Tageslicht gehört wesentlich zu dem plastischen pvi_1454.012 Style der antiken Mimik; das Lampenlicht ist malerisch, wird auf die pvi_1454.013 Bühne concentrirt und beleuchtet mit berechneter Sammlung der Strahlen pvi_1454.014 das detaillirende Spiel. Malerisch ist auch die größere Tiefe der modernen pvi_1454.015 Bühne und ihre vollere Scenerie; die antike kannte nur offene Räume, pvi_1454.016 diese stellt ebensosehr, ja häufiger innere Wohnräume dar und weist dadurch pvi_1454.017 Hand in Hand mit der Poesie auf die Ausbildung des Jnnerlichen im pvi_1454.018 Privatleben. Von den Extremen der Dürftigkeit und des falschen Pomps pvi_1454.019 auf unsern Theatern ist in Kritik und Aesthetik oft und hinreichend gesprochen. pvi_1454.020 Uns beschäftigt hier die wesentliche innere Bedeutung einer Anstalt, pvi_1454.021 welche alle sinnlichen Mittel zusammenfaßt, um den geistigen Gehalt pvi_1454.022 der Poesie mit der Macht des Augenblicks und den Wirkungen für Auge pvi_1454.023 und Ohr in tausende von Gemüthern zu werfen. Wir haben schon die pvi_1454.024 dramatische Poesie an sich als die Spitze aufgefaßt, mit welcher das System pvi_1454.025 der Künste in sich zurückläuft und seine Gegensätze in erfüllte Einheit zusammenschließt pvi_1454.026 (§. 895); in ihrer Verbindung mit Schauspielkunst und pvi_1454.027 Bühne gestaltet sich dieser Zusammenschluß noch spezieller, indem das subjective pvi_1454.028 geistige Weltbild nicht nur für die innere Vorstellung, sondern auch pvi_1454.029 für die äußeren Sinne objectiv wird, und auch dieß nicht in unbewegter pvi_1454.030 Ruhe, sondern mit wirklicher Bewegung und wirklich tönender Sprache. pvi_1454.031 Da diese nun wesentlich ist, da nicht mehr, wie in der Poesie an sich, die pvi_1454.032 Schrift genügen kann, so ist das Element der Musik, der Ton, wiewohl pvi_1454.033 in der veränderten Potenz der Sprache, im eigentlichen Sinne des Worts pvi_1454.034 mit der Dichtkunst vereinigt, und ebenso, was wichtiger ist, in Architektur pvi_1454.035 und Scenerie die bildende Kunst mit ihrer eigentlichen Wirkung auf das pvi_1454.036 äußere Auge. Durch die theatralische Execution des Drama's biegt sich pvi_1454.037 also die Kunst auf ihrem geistigsten Gipfel auch in dieser unmittelbaren pvi_1454.038 Bedeutung zu ihrem Anfang, zu ihrer ersten Hauptform um. So entlädt pvi_1454.039 sich nun hier der höchste Kunst-Jnhalt als Blitz der augenblicklichen, vollen, pvi_1454.040 ganz geistigen und ganz sinnlichen Wirkung und hiemit öffnet sich wie in pvi_1454.041 keiner andern Form die Kunst in das Leben. Sie kann nicht weiter innerhalb
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1454. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/316>, abgerufen am 16.02.2025.
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