pvi_1420.001 Als eine solche hat man das Drama mit glücklichem Ausgang aufgeführt, pvi_1420.002 wofür wir den Namen Schauspiel kaum brauchen können, weil er sich pvi_1420.003 einmal factisch für eine bestimmte geschichtliche Form, und zwar eine zweifelhafte, pvi_1420.004 nämlich das bürgerliche Rührstück, fixirt hat. Man erkennt nun pvi_1420.005 aber sogleich, daß dieser Begriff sich nicht dem der Tragödie und Komödie pvi_1420.006 logisch coordiniren kann, so daß man etwa an ein Mittleres zwischen Ernst pvi_1420.007 und Komik zu denken hätte, was in der frohen Stimmung des heiteren pvi_1420.008 Ausgangs enthalten wäre. Die Stimmung des Glücklichen und die komische pvi_1420.009 sind keine Begriffe, die unter Eine Kategorie fallen. Jene kann in diese pvi_1420.010 übergehen, dann begründet sie, wenn es sich nicht blos von einer mäßigen, pvi_1420.011 vereinzelten Einmischung des Komischen in das Tragische, wie sie überhaupt pvi_1420.012 dem charakteristischen Style natürlich ist, sondern von einer starken, zur pvi_1420.013 Herrschaft gelangenden handelt, eine Komödie, sie muß aber diesen Uebergang pvi_1420.014 nicht nehmen, und ein Drama, das vorherrschend ein Bild von ernstem pvi_1420.015 Kampf, Schuld und Leiden, darstellt, gehört, mag auch dieß Leiden vorübergehend pvi_1420.016 und der Schluß glücklich sein, zur Tragödie: es ist nichts Anderes, pvi_1420.017 als das positiv Tragische, dessen Sinn und Werth in §. 128 erörtert ist, pvi_1420.018 in der Form des Drama realisirt. Es handelt sich einfach um die zwei pvi_1420.019 Glieder jenes Dualismus, der durch alles Erhabene geht und im Tragischen pvi_1420.020 seine höchste Bedeutung hat. Wir wiederholen den Satz aus jenem §., pvi_1420.021 daß die negative Form die reinere und bedeutendere, die positive aber, d. h. pvi_1420.022 die Darstellung schwerer und ernster Conflicte mit glücklichem Ausgang, die pvi_1420.023 schwächere ist, weil sie immer noch einen Schein übrig läßt, als gelte es pvi_1420.024 die Verherrlichung des subjectiv Erhabenen. Diesen Schein zu vermeiden, pvi_1420.025 muß der ganze Accent darauf gelegt werden, daß nicht menschliches Verdienst pvi_1420.026 seine Genugthuung erhalte, sondern, daß ihm nach tiefem Leiden, pvi_1420.027 das mit irgend einer Schuld zusammenhängt, womit edles Streben sich pvi_1420.028 getrübt hat, von der absoluten Macht der Weltordnung vergönnt sei, seinen pvi_1420.029 Zweck siegreich durchzuführen. Je schwächer nun das erste Moment in pvi_1420.030 dieser Bewegung ist, d. h. je weniger tief und furchtbar der Conflict und pvi_1420.031 die Schwere der Prüfung, desto näher liegt es allerdings, daß der glückliche pvi_1420.032 Schluß in der Grundstimmung anticipirt wird und diese aus der nur freien pvi_1420.033 und freudigen in die komische sich umsetzt. Das Mittelglied ist, daß die pvi_1420.034 Frohheit auch die subjective Willkür, das absolute Leichtnehmen alles Jnhalts pvi_1420.035 entbindet. Dann entsteht eine Form, die, wie gesagt, zwar nicht als dritte pvi_1420.036 neben Tragödie und Komödie steht, aber eine Art der letzteren bildet, welche pvi_1420.037 etwas von der ersteren hat: die Komödie mit ernstem Mittelpunct. Die pvi_1420.038 Sache ist damit allerdings noch nicht erschöpft, das Weitere gehört in die pvi_1420.039 Unter-Eintheilung der zwei Hauptgattungen, wo die verschiedenen Formen pvi_1420.040 des Tragischen und Komischen als Motive einer engeren Unterscheidung pvi_1420.041 hervortreten.
pvi_1420.001 Als eine solche hat man das Drama mit glücklichem Ausgang aufgeführt, pvi_1420.002 wofür wir den Namen Schauspiel kaum brauchen können, weil er sich pvi_1420.003 einmal factisch für eine bestimmte geschichtliche Form, und zwar eine zweifelhafte, pvi_1420.004 nämlich das bürgerliche Rührstück, fixirt hat. Man erkennt nun pvi_1420.005 aber sogleich, daß dieser Begriff sich nicht dem der Tragödie und Komödie pvi_1420.006 logisch coordiniren kann, so daß man etwa an ein Mittleres zwischen Ernst pvi_1420.007 und Komik zu denken hätte, was in der frohen Stimmung des heiteren pvi_1420.008 Ausgangs enthalten wäre. Die Stimmung des Glücklichen und die komische pvi_1420.009 sind keine Begriffe, die unter Eine Kategorie fallen. Jene kann in diese pvi_1420.010 übergehen, dann begründet sie, wenn es sich nicht blos von einer mäßigen, pvi_1420.011 vereinzelten Einmischung des Komischen in das Tragische, wie sie überhaupt pvi_1420.012 dem charakteristischen Style natürlich ist, sondern von einer starken, zur pvi_1420.013 Herrschaft gelangenden handelt, eine Komödie, sie muß aber diesen Uebergang pvi_1420.014 nicht nehmen, und ein Drama, das vorherrschend ein Bild von ernstem pvi_1420.015 Kampf, Schuld und Leiden, darstellt, gehört, mag auch dieß Leiden vorübergehend pvi_1420.016 und der Schluß glücklich sein, zur Tragödie: es ist nichts Anderes, pvi_1420.017 als das positiv Tragische, dessen Sinn und Werth in §. 128 erörtert ist, pvi_1420.018 in der Form des Drama realisirt. Es handelt sich einfach um die zwei pvi_1420.019 Glieder jenes Dualismus, der durch alles Erhabene geht und im Tragischen pvi_1420.020 seine höchste Bedeutung hat. Wir wiederholen den Satz aus jenem §., pvi_1420.021 daß die negative Form die reinere und bedeutendere, die positive aber, d. h. pvi_1420.022 die Darstellung schwerer und ernster Conflicte mit glücklichem Ausgang, die pvi_1420.023 schwächere ist, weil sie immer noch einen Schein übrig läßt, als gelte es pvi_1420.024 die Verherrlichung des subjectiv Erhabenen. Diesen Schein zu vermeiden, pvi_1420.025 muß der ganze Accent darauf gelegt werden, daß nicht menschliches Verdienst pvi_1420.026 seine Genugthuung erhalte, sondern, daß ihm nach tiefem Leiden, pvi_1420.027 das mit irgend einer Schuld zusammenhängt, womit edles Streben sich pvi_1420.028 getrübt hat, von der absoluten Macht der Weltordnung vergönnt sei, seinen pvi_1420.029 Zweck siegreich durchzuführen. Je schwächer nun das erste Moment in pvi_1420.030 dieser Bewegung ist, d. h. je weniger tief und furchtbar der Conflict und pvi_1420.031 die Schwere der Prüfung, desto näher liegt es allerdings, daß der glückliche pvi_1420.032 Schluß in der Grundstimmung anticipirt wird und diese aus der nur freien pvi_1420.033 und freudigen in die komische sich umsetzt. Das Mittelglied ist, daß die pvi_1420.034 Frohheit auch die subjective Willkür, das absolute Leichtnehmen alles Jnhalts pvi_1420.035 entbindet. Dann entsteht eine Form, die, wie gesagt, zwar nicht als dritte pvi_1420.036 neben Tragödie und Komödie steht, aber eine Art der letzteren bildet, welche pvi_1420.037 etwas von der ersteren hat: die Komödie mit ernstem Mittelpunct. Die pvi_1420.038 Sache ist damit allerdings noch nicht erschöpft, das Weitere gehört in die pvi_1420.039 Unter-Eintheilung der zwei Hauptgattungen, wo die verschiedenen Formen pvi_1420.040 des Tragischen und Komischen als Motive einer engeren Unterscheidung pvi_1420.041 hervortreten.
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1420. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/282>, abgerufen am 16.02.2025.
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