pvi_1400.001 Mörders eintritt, dann die Pförtnerscene nach der Vollziehung und vor der pvi_1400.002 Entdeckung des Mords (wobei wir von der Frage absehen, ob es passend pvi_1400.003 sei, daß sie komisch behandelt ist); Lear's Schlaf ist ein rührendes Ausruhen pvi_1400.004 von den vorhergegangenen Stürmen auch für den Zuschauer, aber ebensosehr pvi_1400.005 ein Moment, wo wir uns für das Letzte, Traurigste vorbereiten müssen. pvi_1400.006 Jm Wallenstein ist das Liebes-Verhältniß zwischen Max und Thekla, auch pvi_1400.007 das Astrologische ein wiederkehrender, zu sehr ausgedehnter Ruhepunct, ein pvi_1400.008 äußerst wohlerfundener und schön ausgeführter die Scene, wo Wallenstein pvi_1400.009 zum letzten Mal, in der Stimmung milder Wehmuth, auftritt. Daß die pvi_1400.010 Monologe im Allgemeinen ebenfalls unter diesen Standpunct fallen, ist pvi_1400.011 schon zu §. 901, 2. berührt; sie beruhigen durch die Einkehr in sich, es erstreckt pvi_1400.012 sich aber die vorhergehende Wirkung in sie herein und die kommende pvi_1400.013 erzeugt sich in ihnen.
pvi_1400.014
Was nun den Rhythmus dieser ganzen Bewegung und seine Tempi pvi_1400.015 betrifft, so findet hier die deutlichste und vollste Anwendung, was §. 500, 2. pvi_1400.016 aufgestellt und erläutert ist. Dort haben wir bereits einen Blick auf das pvi_1400.017 Drama geworfen und gezeigt, wie sich die Dreiheit der Hauptmomente, pvi_1400.018 welche Aristoteles unterscheidet, Anfang, Mitte und Ende, zu der Zweiheit pvi_1400.019 der Schürzung und Lösung verhält, in welche er das Ganze der Tragödie pvi_1400.020 setzt: die Schürzung zerfällt in Vorbereitung und steigende, ihren Gipfel pvi_1400.021 erreichende Verwicklung, also in zwei Momente, und dann folgt als drittes pvi_1400.022 die Lösung, die Abwicklung, in ihrer entscheidenden Krisis Katastrophe,pvi_1400.023 als Bild des Schicksal-Umschlags von Glück in Unglück die Peripetiepvi_1400.024 genannt. Der Anfang oder die Vorbereitung heißt Exposition, im Unterschiede pvi_1400.025 von der engeren Bedeutung des Wortes, welche sich auf eine Erzählung pvi_1400.026 beschränkt, die zum Eingang von der Lage der Dinge Bericht pvi_1400.027 erstattet: die Exposition (der Prologos in der Eintheilung der Griechen) pvi_1400.028 im weiteren Sinne gibt das, woraus die Handlung als ihrem Keime sich pvi_1400.029 entwickelt, die Situation. Die Diagnose der ächt dramatischen Situation pvi_1400.030 ist wesentliche Eigenschaft des ächten dramatischen Dichters und sein bester pvi_1400.031 Glücksstern, wenn er Stoffe findet, die sie ihm darbieten. Die Lage eines pvi_1400.032 Oedipus, einer Antigone, eines Orestes, Hamlet, das sind dramatische pvi_1400.033 Situationen. Natürlich ist aber die Exposition nicht ruhiges Bild, sondern pvi_1400.034 es geschieht schon wesentlich etwas, wodurch die Handlung in Gang kommt, pvi_1400.035 die Dinge sich verwickeln müssen, wie z. B. im Tell der Zustand des schönen pvi_1400.036 Hirtenlandes unter dem Drucke der Vögte nicht etwa blos durch Schilderung pvi_1400.037 und Gefühl sich darstellt, sondern sogleich neue Gewaltthaten der Tyrannei, pvi_1400.038 Acte der Selbsthülfe, Entschlüsse zu Thaten auf der Seite der Schweizer pvi_1400.039 erfolgen. Der mittlere Theil, die Verwicklung oder Schürzung, ist die pvi_1400.040 Strecke, worin recht die dramatische Spannung ihren Sitz hat, naturgemäß pvi_1400.041 der ausgedehnteste, der in die reichste Reihe von Momenten sich zerlegt.
pvi_1400.001 Mörders eintritt, dann die Pförtnerscene nach der Vollziehung und vor der pvi_1400.002 Entdeckung des Mords (wobei wir von der Frage absehen, ob es passend pvi_1400.003 sei, daß sie komisch behandelt ist); Lear's Schlaf ist ein rührendes Ausruhen pvi_1400.004 von den vorhergegangenen Stürmen auch für den Zuschauer, aber ebensosehr pvi_1400.005 ein Moment, wo wir uns für das Letzte, Traurigste vorbereiten müssen. pvi_1400.006 Jm Wallenstein ist das Liebes-Verhältniß zwischen Max und Thekla, auch pvi_1400.007 das Astrologische ein wiederkehrender, zu sehr ausgedehnter Ruhepunct, ein pvi_1400.008 äußerst wohlerfundener und schön ausgeführter die Scene, wo Wallenstein pvi_1400.009 zum letzten Mal, in der Stimmung milder Wehmuth, auftritt. Daß die pvi_1400.010 Monologe im Allgemeinen ebenfalls unter diesen Standpunct fallen, ist pvi_1400.011 schon zu §. 901, 2. berührt; sie beruhigen durch die Einkehr in sich, es erstreckt pvi_1400.012 sich aber die vorhergehende Wirkung in sie herein und die kommende pvi_1400.013 erzeugt sich in ihnen.
pvi_1400.014
Was nun den Rhythmus dieser ganzen Bewegung und seine Tempi pvi_1400.015 betrifft, so findet hier die deutlichste und vollste Anwendung, was §. 500, 2. pvi_1400.016 aufgestellt und erläutert ist. Dort haben wir bereits einen Blick auf das pvi_1400.017 Drama geworfen und gezeigt, wie sich die Dreiheit der Hauptmomente, pvi_1400.018 welche Aristoteles unterscheidet, Anfang, Mitte und Ende, zu der Zweiheit pvi_1400.019 der Schürzung und Lösung verhält, in welche er das Ganze der Tragödie pvi_1400.020 setzt: die Schürzung zerfällt in Vorbereitung und steigende, ihren Gipfel pvi_1400.021 erreichende Verwicklung, also in zwei Momente, und dann folgt als drittes pvi_1400.022 die Lösung, die Abwicklung, in ihrer entscheidenden Krisis Katastrophe,pvi_1400.023 als Bild des Schicksal-Umschlags von Glück in Unglück die Peripetiepvi_1400.024 genannt. Der Anfang oder die Vorbereitung heißt Exposition, im Unterschiede pvi_1400.025 von der engeren Bedeutung des Wortes, welche sich auf eine Erzählung pvi_1400.026 beschränkt, die zum Eingang von der Lage der Dinge Bericht pvi_1400.027 erstattet: die Exposition (der Prologos in der Eintheilung der Griechen) pvi_1400.028 im weiteren Sinne gibt das, woraus die Handlung als ihrem Keime sich pvi_1400.029 entwickelt, die Situation. Die Diagnose der ächt dramatischen Situation pvi_1400.030 ist wesentliche Eigenschaft des ächten dramatischen Dichters und sein bester pvi_1400.031 Glücksstern, wenn er Stoffe findet, die sie ihm darbieten. Die Lage eines pvi_1400.032 Oedipus, einer Antigone, eines Orestes, Hamlet, das sind dramatische pvi_1400.033 Situationen. Natürlich ist aber die Exposition nicht ruhiges Bild, sondern pvi_1400.034 es geschieht schon wesentlich etwas, wodurch die Handlung in Gang kommt, pvi_1400.035 die Dinge sich verwickeln müssen, wie z. B. im Tell der Zustand des schönen pvi_1400.036 Hirtenlandes unter dem Drucke der Vögte nicht etwa blos durch Schilderung pvi_1400.037 und Gefühl sich darstellt, sondern sogleich neue Gewaltthaten der Tyrannei, pvi_1400.038 Acte der Selbsthülfe, Entschlüsse zu Thaten auf der Seite der Schweizer pvi_1400.039 erfolgen. Der mittlere Theil, die Verwicklung oder Schürzung, ist die pvi_1400.040 Strecke, worin recht die dramatische Spannung ihren Sitz hat, naturgemäß pvi_1400.041 der ausgedehnteste, der in die reichste Reihe von Momenten sich zerlegt.
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äußerst wohlerfundener und schön ausgeführter die Scene, wo Wallenstein pvi_1400.009
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Monologe im Allgemeinen ebenfalls unter diesen Standpunct fallen, ist pvi_1400.011
schon zu §. 901, 2. berührt; sie beruhigen durch die Einkehr in sich, es erstreckt pvi_1400.012
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erzeugt sich in ihnen.
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Was nun den Rhythmus dieser ganzen Bewegung und seine Tempi pvi_1400.015
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Oedipus, einer Antigone, eines Orestes, Hamlet, das sind dramatische pvi_1400.033
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