pvi_1377.001 Dramatischen im Keim enthält. Das Drama gehört daher wie die Lyrik pvi_1377.002 zunächst der Zeitbestimmung der Gegenwart an. Von der sinnlich sichtbaren pvi_1377.003 Vergegenwärtigung durch Theater und Schauspielkunst abstrahiren pvi_1377.004 wir aber noch ganz; es ist hier, wie durchaus im Folgenden, immer nur pvi_1377.005 von der Vergegenwärtigung für das innere Schauen die Rede, das allerdings pvi_1377.006 weiterhin das Bedürfniß des äußern mit sich führt; aber erst der Anhang pvi_1377.007 von der Mimik wird diese Seite aufnehmen. - Jn der Aufzeigung des pvi_1377.008 epischen Elements der Objectivität, wie es im Drama erhalten ist, durfte pvi_1377.009 sogleich die Vielheit der Personen, durch die der Dichter spricht, nicht übergangen pvi_1377.010 werden; die erzählende Form der lyrischen Dichtung kann, wenn pvi_1377.011 sie sich durch dialogische Behandlung dem Drama nähert, kaum über zwei pvi_1377.012 Personen sprechen lassen; der Kreis, in den sich der gedrungne Kern der pvi_1377.013 Empfindung umsetzen und verkleiden kann, ist eng gezogen. Das weitere pvi_1377.014 epische Moment ist das Fortrücken in der Succession der Zeit; die lyrische pvi_1377.015 Stimmung hat auch ihren Verlauf, bleibt aber doch punctuell, bewegt sich pvi_1377.016 nur in sich, nicht ernstlich hinaus in die Dinge, an denen wir die Zeit pvi_1377.017 messen; wirklicher, erfüllter Zeitverlauf ist nur im Elemente des äußeren pvi_1377.018 Geschehens und Handelns. Das Jnnere, indem es sich ausspricht und pvi_1377.019 fortrückt, erschließt sich also zugleich zur Veränderung der Außenwelt, die pvi_1377.020 Wirkung ruft die Gegenwirkung hervor und es entsteht eine Handlung; pvi_1377.021 so mußten wir auch den Jnhalt des Epos nennen, so lange wir das Wort pvi_1377.022 nicht in seinem strengsten Sinne nahmen. Die handelnden Personen in pvi_1377.023 ihrer Vielheit und der nothwendig mitgesetzte Complex umgebender physischer pvi_1377.024 Welt und realer Verhältnisse der moralischen bedingen nun den größeren pvi_1377.025 Umfang, das umfassendere Bild des Lebens, wodurch das Drama wie das pvi_1377.026 Epos von dem Mikrokosmus des Lyrischen sich unterscheidet. Daß dieses pvi_1377.027 Weltbild der innern Anschauung sich darbiete, wie im Epos, dafür muß pvi_1377.028 der Dichter irgendwie sorgen; von der Art, wodurch er dieß bewerkstelligt, pvi_1377.029 ist jedoch abzusehen, so lange man den Unterschied vom Epischen, der freilich pvi_1377.030 gerade hier tief und durchschneidend ist, nicht in Betrachtung zieht. - pvi_1377.031 Es unterliegen aber beide Elemente, das lyrische und epische, indem sie sich pvi_1377.032 zu einem Dritten verschmelzen, nothwendig einer wesentlichen Veränderung pvi_1377.033 und wir müssen dieselbe zuerst in ihrem prinzipiellen Mittelpunct erfassen. pvi_1377.034 Wenn der Dichter sich in Personen verwandelt, welche so sprechen, daß pvi_1377.035 daraus eine Veränderung der Außenwelt, eine Handlung sich ergibt, so pvi_1377.036 kann das Jnnere dieser Personen nicht mehr das in Gefühl versenkte des pvi_1377.037 Lyrikers sein: es muß die Objecte und sich selbst mit hellem Bewußtsein pvi_1377.038 ergreifen und sich frei als Wille aus sich entscheiden. Der dramatische pvi_1377.039 Mensch ist aber auch nicht mehr der zuständliche im Sinne des epischen pvi_1377.040 Charakters, der zwar handelt, jedoch geführt und getrieben von seinem Naturell, pvi_1377.041 von der Sitte, von dem, was als treibende Kraft in den Massen waltet.
pvi_1377.001 Dramatischen im Keim enthält. Das Drama gehört daher wie die Lyrik pvi_1377.002 zunächst der Zeitbestimmung der Gegenwart an. Von der sinnlich sichtbaren pvi_1377.003 Vergegenwärtigung durch Theater und Schauspielkunst abstrahiren pvi_1377.004 wir aber noch ganz; es ist hier, wie durchaus im Folgenden, immer nur pvi_1377.005 von der Vergegenwärtigung für das innere Schauen die Rede, das allerdings pvi_1377.006 weiterhin das Bedürfniß des äußern mit sich führt; aber erst der Anhang pvi_1377.007 von der Mimik wird diese Seite aufnehmen. – Jn der Aufzeigung des pvi_1377.008 epischen Elements der Objectivität, wie es im Drama erhalten ist, durfte pvi_1377.009 sogleich die Vielheit der Personen, durch die der Dichter spricht, nicht übergangen pvi_1377.010 werden; die erzählende Form der lyrischen Dichtung kann, wenn pvi_1377.011 sie sich durch dialogische Behandlung dem Drama nähert, kaum über zwei pvi_1377.012 Personen sprechen lassen; der Kreis, in den sich der gedrungne Kern der pvi_1377.013 Empfindung umsetzen und verkleiden kann, ist eng gezogen. Das weitere pvi_1377.014 epische Moment ist das Fortrücken in der Succession der Zeit; die lyrische pvi_1377.015 Stimmung hat auch ihren Verlauf, bleibt aber doch punctuell, bewegt sich pvi_1377.016 nur in sich, nicht ernstlich hinaus in die Dinge, an denen wir die Zeit pvi_1377.017 messen; wirklicher, erfüllter Zeitverlauf ist nur im Elemente des äußeren pvi_1377.018 Geschehens und Handelns. Das Jnnere, indem es sich ausspricht und pvi_1377.019 fortrückt, erschließt sich also zugleich zur Veränderung der Außenwelt, die pvi_1377.020 Wirkung ruft die Gegenwirkung hervor und es entsteht eine Handlung; pvi_1377.021 so mußten wir auch den Jnhalt des Epos nennen, so lange wir das Wort pvi_1377.022 nicht in seinem strengsten Sinne nahmen. Die handelnden Personen in pvi_1377.023 ihrer Vielheit und der nothwendig mitgesetzte Complex umgebender physischer pvi_1377.024 Welt und realer Verhältnisse der moralischen bedingen nun den größeren pvi_1377.025 Umfang, das umfassendere Bild des Lebens, wodurch das Drama wie das pvi_1377.026 Epos von dem Mikrokosmus des Lyrischen sich unterscheidet. Daß dieses pvi_1377.027 Weltbild der innern Anschauung sich darbiete, wie im Epos, dafür muß pvi_1377.028 der Dichter irgendwie sorgen; von der Art, wodurch er dieß bewerkstelligt, pvi_1377.029 ist jedoch abzusehen, so lange man den Unterschied vom Epischen, der freilich pvi_1377.030 gerade hier tief und durchschneidend ist, nicht in Betrachtung zieht. – pvi_1377.031 Es unterliegen aber beide Elemente, das lyrische und epische, indem sie sich pvi_1377.032 zu einem Dritten verschmelzen, nothwendig einer wesentlichen Veränderung pvi_1377.033 und wir müssen dieselbe zuerst in ihrem prinzipiellen Mittelpunct erfassen. pvi_1377.034 Wenn der Dichter sich in Personen verwandelt, welche so sprechen, daß pvi_1377.035 daraus eine Veränderung der Außenwelt, eine Handlung sich ergibt, so pvi_1377.036 kann das Jnnere dieser Personen nicht mehr das in Gefühl versenkte des pvi_1377.037 Lyrikers sein: es muß die Objecte und sich selbst mit hellem Bewußtsein pvi_1377.038 ergreifen und sich frei als Wille aus sich entscheiden. Der dramatische pvi_1377.039 Mensch ist aber auch nicht mehr der zuständliche im Sinne des epischen pvi_1377.040 Charakters, der zwar handelt, jedoch geführt und getrieben von seinem Naturell, pvi_1377.041 von der Sitte, von dem, was als treibende Kraft in den Massen waltet.
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Dramatischen im Keim enthält. Das Drama gehört daher wie die Lyrik pvi_1377.002
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1377. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/239>, abgerufen am 16.02.2025.
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