pvi_1364.001 eine oder andere dieser Merkmale oder die sämmtlichen zutreffen sehen. pvi_1364.002 Noch bestimmter wird man dieß Verweilen im Subjectiven, das nur einen pvi_1364.003 Ansatz zum Erzählen nimmt und den Stoff wieder in lyrischen Klang zurückzieht, pvi_1364.004 in den Gedichten Heine's finden, die er Romanzen nennt; Balladen, pvi_1364.005 wie die "Grenadiere", "Belsatzar", durcherzählende Romanzen, wie "Don pvi_1364.006 Raniro", mehreres Lieder- und Sonett=artige ist leicht auszuscheiden; wir pvi_1364.007 bezeichnen als Beispiele für den Charakter, von dem hier die Rede ist, pvi_1364.008 I, II, III, IV, V, VII, VIII, XI, XII, XIII, XIV, XV. Wir haben die pvi_1364.009 Ballade reiner lyrisch genannt, als die Romanze; ziehen wir nun zu dieser pvi_1364.010 die in Rede stehende Form, welche zum Erzählen nicht ernstlich fortgeht, pvi_1364.011 so scheinen wir in Widerspruch zu gerathen, denn dieß ist ja vielmehr ein pvi_1364.012 Stehenbleiben im Lyrischen. Allein beide Male ist Lyrisch in anderem Sinne pvi_1364.013 genommen: im Balladenstyle bedeutet es den Act der subjectiven Empfindung, pvi_1364.014 der sich an seinem geraden Gegentheile, der vollen Objectivität, so stark erweist, pvi_1364.015 daß er sie ganz in lauter Ton, Stimmung umsetzt, das anderemal pvi_1364.016 die Subjectivität, die den allgemeinen Begriffscharakter des Lyrischen so pvi_1364.017 einhält, daß sie bis zu voller Objectivität gar nicht fortschreitet, nur halbe pvi_1364.018 Anstalten zum Erzählen macht.
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Hiemit haben wir Linien zu einer Grenzbestimmung zwischen Ballade pvi_1364.020 und Romanze zu geben versucht. Daß dieselben in der Anwendung durchaus pvi_1364.021 Lücken haben müssen, folgt nothwendig aus der innern Natur des Lyrischen; pvi_1364.022 wo es sich um so zarte Potenzen handelt, für die wir nur den Namen pvi_1364.023 Behandlungston haben, kann am allerwenigsten bei Schuh und Zoll ausgemessen pvi_1364.024 werden. Der Sprachgebrauch ist daher locker und schwankend. pvi_1364.025 Göthe nennt alle seine erzählenden Lieder Balladen und mit Recht. Angesichts pvi_1364.026 der Vollständigkeit der Versenkung, der Umtauschung des eigenen Jch pvi_1364.027 gegen die Personen und das Ereigniß, des bewegungsreichen Ganges, der pvi_1364.028 ganzen wallenden Natur dieser Lieder kann man zu dem Schlusse kommen, pvi_1364.029 Göthe sei mehr Dramatiker, als Schiller; allein seine Dramen leiden bei pvi_1364.030 aller übrigen Vollendung an einem Mangel gegenüber dem Spezifischen der pvi_1364.031 Dichtart, sie sind zu seelisch und haben zu wenig Handlung; er ist dagegen pvi_1364.032 im Epischen so Homerisch klar und so ganz, wie es die Dichtart will, rein pvi_1364.033 zeichnend und entwickelnd, daß man den Meister des lyrischen Helldunkels pvi_1364.034 der Empfindung nicht in ihm erwarten sollte. Wir überlassen diesen Knoten pvi_1364.035 dem Leser zur Auflösung; sie wird sich daran knüpfen müssen, daß Göthe pvi_1364.036 doch auch als Epiker keinen straff männlichen, sondern lauter rein menschliche, pvi_1364.037 weiblich seelische Stoffe behandelt hat. Schiller nennt nur seinen pvi_1364.038 Kampf mit dem Drachen Romanze, alles Andere Balladen; sonderbar: pvi_1364.039 thut er es wegen der lichten Deutlichkeit und beredten Entwicklung im pvi_1364.040 Style, so hätte er alle seine episch lyrischen Gedichte Romanzen nennen pvi_1364.041 können außer dem Taucher, denn dieser hat trotz den beredten Schilderungen
pvi_1364.001 eine oder andere dieser Merkmale oder die sämmtlichen zutreffen sehen. pvi_1364.002 Noch bestimmter wird man dieß Verweilen im Subjectiven, das nur einen pvi_1364.003 Ansatz zum Erzählen nimmt und den Stoff wieder in lyrischen Klang zurückzieht, pvi_1364.004 in den Gedichten Heine's finden, die er Romanzen nennt; Balladen, pvi_1364.005 wie die „Grenadiere“, „Belsatzar“, durcherzählende Romanzen, wie „Don pvi_1364.006 Raniro“, mehreres Lieder- und Sonett=artige ist leicht auszuscheiden; wir pvi_1364.007 bezeichnen als Beispiele für den Charakter, von dem hier die Rede ist, pvi_1364.008 I, II, III, IV, V, VII, VIII, XI, XII, XIII, XIV, XV. Wir haben die pvi_1364.009 Ballade reiner lyrisch genannt, als die Romanze; ziehen wir nun zu dieser pvi_1364.010 die in Rede stehende Form, welche zum Erzählen nicht ernstlich fortgeht, pvi_1364.011 so scheinen wir in Widerspruch zu gerathen, denn dieß ist ja vielmehr ein pvi_1364.012 Stehenbleiben im Lyrischen. Allein beide Male ist Lyrisch in anderem Sinne pvi_1364.013 genommen: im Balladenstyle bedeutet es den Act der subjectiven Empfindung, pvi_1364.014 der sich an seinem geraden Gegentheile, der vollen Objectivität, so stark erweist, pvi_1364.015 daß er sie ganz in lauter Ton, Stimmung umsetzt, das anderemal pvi_1364.016 die Subjectivität, die den allgemeinen Begriffscharakter des Lyrischen so pvi_1364.017 einhält, daß sie bis zu voller Objectivität gar nicht fortschreitet, nur halbe pvi_1364.018 Anstalten zum Erzählen macht.
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Hiemit haben wir Linien zu einer Grenzbestimmung zwischen Ballade pvi_1364.020 und Romanze zu geben versucht. Daß dieselben in der Anwendung durchaus pvi_1364.021 Lücken haben müssen, folgt nothwendig aus der innern Natur des Lyrischen; pvi_1364.022 wo es sich um so zarte Potenzen handelt, für die wir nur den Namen pvi_1364.023 Behandlungston haben, kann am allerwenigsten bei Schuh und Zoll ausgemessen pvi_1364.024 werden. Der Sprachgebrauch ist daher locker und schwankend. pvi_1364.025 Göthe nennt alle seine erzählenden Lieder Balladen und mit Recht. Angesichts pvi_1364.026 der Vollständigkeit der Versenkung, der Umtauschung des eigenen Jch pvi_1364.027 gegen die Personen und das Ereigniß, des bewegungsreichen Ganges, der pvi_1364.028 ganzen wallenden Natur dieser Lieder kann man zu dem Schlusse kommen, pvi_1364.029 Göthe sei mehr Dramatiker, als Schiller; allein seine Dramen leiden bei pvi_1364.030 aller übrigen Vollendung an einem Mangel gegenüber dem Spezifischen der pvi_1364.031 Dichtart, sie sind zu seelisch und haben zu wenig Handlung; er ist dagegen pvi_1364.032 im Epischen so Homerisch klar und so ganz, wie es die Dichtart will, rein pvi_1364.033 zeichnend und entwickelnd, daß man den Meister des lyrischen Helldunkels pvi_1364.034 der Empfindung nicht in ihm erwarten sollte. Wir überlassen diesen Knoten pvi_1364.035 dem Leser zur Auflösung; sie wird sich daran knüpfen müssen, daß Göthe pvi_1364.036 doch auch als Epiker keinen straff männlichen, sondern lauter rein menschliche, pvi_1364.037 weiblich seelische Stoffe behandelt hat. Schiller nennt nur seinen pvi_1364.038 Kampf mit dem Drachen Romanze, alles Andere Balladen; sonderbar: pvi_1364.039 thut er es wegen der lichten Deutlichkeit und beredten Entwicklung im pvi_1364.040 Style, so hätte er alle seine episch lyrischen Gedichte Romanzen nennen pvi_1364.041 können außer dem Taucher, denn dieser hat trotz den beredten Schilderungen
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1364. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/226>, abgerufen am 16.02.2025.
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