pvi_1160.001 dargestellte, aber nicht eigentlich nachgeahmte Bewegung beibehalten und pvi_1160.002 das bewegte Leben in ungleich reicherem Umfang, mit unendlich vertieftem pvi_1160.003 und erweitertem Ausdruck dem Auge in der Totalität seines Wahrnehmens pvi_1160.004 geboten, wie es mit der Form die Verhältnisse des Lichts und der Farbe pvi_1160.005 erfaßt: als Malerei. Hiemit ist Alles erschöpft, was im Raum ohne pvi_1160.006 wirkliche Bewegung dargestellt werden kann; eine Verbindung der letzteren pvi_1160.007 aber mit der räumlichen Darstellung ist, wie wir sahen, nur möglich durch pvi_1160.008 Verwendung lebendigen Naturstoffs in der blos anhängenden Kunstform pvi_1160.009 der Gymnastik (ebenso der Orchestik). Jede der einzelnen Beschränkungen pvi_1160.010 in dieser Folge der Künste erreichte durch ihr Verzichten ein relativ Vollkommenes pvi_1160.011 und deckte doch zugleich ihren tiefen Mangel auf. Dieß trieb pvi_1160.012 mit Nothwendigkeit zur Musik. Wir haben gesehen, was diese gewinnt pvi_1160.013 und verliert, indem sie die Welt der Jnnerlichkeit, das subjective Leben, in pvi_1160.014 der Form der reinen Bewegung, d. h. so ausspricht, daß das geistige Zeitleben pvi_1160.015 im Zeitleben des Darstellungsmittels seinen Ausdruck findet, aber keine pvi_1160.016 sich bewegende Gestalt, kein räumliches Subject einer Bewegung zu sehen pvi_1160.017 ist. Erst jetzt vermochte die Kunst das innerste Geheimniß der Dinge, wie pvi_1160.018 es vom Menschen durch lebensvolle Sympathie mit der Welt in seinen pvi_1160.019 Busen hereingenommen wird, jenes Geheimniß, das still über den Gestalten pvi_1160.020 der bildenden Kunst schwebt, ihnen und dem Zuschauer auf der Zunge liegt pvi_1160.021 und sich nicht lösen kann, zu entbinden und zu verrathen, und doch wußte pvi_1160.022 sie es nur auszuhauchen, nicht zu nennen, denn mit dem Sichtbaren hatte pvi_1160.023 sie die Fähigkeit geopfert, überhaupt einen Gegenstand anzugeben; sie war pvi_1160.024 ganz Gefühl und stand still an der Schwelle des Bewußtseins. Das Gefühl pvi_1160.025 haben wir aber als jene lebendige Mitte des Geisteslebens erkannt, pvi_1160.026 welche stetig in das bewußte Verhalten übergeht; es war nicht nur die pvi_1160.027 volle Empfindung des Mangels da, sondern positiv war es uns, als müsse pvi_1160.028 er jeden Augenblick sich tilgen, das Object schwebte stets in die nächste pvi_1160.029 Nähe heran, ja die ganze Kunstform verband sich mit der Sprache des pvi_1160.030 Bewußtseins, mit dem Worte, um ihrem tief gefühlten Mangel abzuhelfen, pvi_1160.031 freilich wieder mit einem Opfer, denn eben die Jsolirung der Erscheinungsseiten pvi_1160.032 in der Kunst begründet ja auf der einen Seite die Vollkommenheit pvi_1160.033 ihrer Sphären und die selbständige Musik mußte daher für reiner erklärt pvi_1160.034 werden, als die begleitende. Der Fortgang nun, wodurch die Lücke gefüllt pvi_1160.035 werden soll, welche auch diese neue, so reiche und tiefe Kunstform zurückgelassen pvi_1160.036 hat, muß sich von den bisherigen Schritten, die von der einen zu pvi_1160.037 der andern Kunst überführten, wesentlich unterscheiden. Dort bestand das pvi_1160.038 Neue nicht darin, daß je die neue Kunstform, um dem Mangel der in der pvi_1160.039 logischen Folge vorhergehenden abzuhelfen, auf eine noch hinter dieser liegende pvi_1160.040 Hauptform zurückgriff, sondern sie behielt zwar etwas von der vorhergehenden pvi_1160.041 (wie die Plastik von der Baukunst das schwere Material, die massiv räumliche
pvi_1160.001 dargestellte, aber nicht eigentlich nachgeahmte Bewegung beibehalten und pvi_1160.002 das bewegte Leben in ungleich reicherem Umfang, mit unendlich vertieftem pvi_1160.003 und erweitertem Ausdruck dem Auge in der Totalität seines Wahrnehmens pvi_1160.004 geboten, wie es mit der Form die Verhältnisse des Lichts und der Farbe pvi_1160.005 erfaßt: als Malerei. Hiemit ist Alles erschöpft, was im Raum ohne pvi_1160.006 wirkliche Bewegung dargestellt werden kann; eine Verbindung der letzteren pvi_1160.007 aber mit der räumlichen Darstellung ist, wie wir sahen, nur möglich durch pvi_1160.008 Verwendung lebendigen Naturstoffs in der blos anhängenden Kunstform pvi_1160.009 der Gymnastik (ebenso der Orchestik). Jede der einzelnen Beschränkungen pvi_1160.010 in dieser Folge der Künste erreichte durch ihr Verzichten ein relativ Vollkommenes pvi_1160.011 und deckte doch zugleich ihren tiefen Mangel auf. Dieß trieb pvi_1160.012 mit Nothwendigkeit zur Musik. Wir haben gesehen, was diese gewinnt pvi_1160.013 und verliert, indem sie die Welt der Jnnerlichkeit, das subjective Leben, in pvi_1160.014 der Form der reinen Bewegung, d. h. so ausspricht, daß das geistige Zeitleben pvi_1160.015 im Zeitleben des Darstellungsmittels seinen Ausdruck findet, aber keine pvi_1160.016 sich bewegende Gestalt, kein räumliches Subject einer Bewegung zu sehen pvi_1160.017 ist. Erst jetzt vermochte die Kunst das innerste Geheimniß der Dinge, wie pvi_1160.018 es vom Menschen durch lebensvolle Sympathie mit der Welt in seinen pvi_1160.019 Busen hereingenommen wird, jenes Geheimniß, das still über den Gestalten pvi_1160.020 der bildenden Kunst schwebt, ihnen und dem Zuschauer auf der Zunge liegt pvi_1160.021 und sich nicht lösen kann, zu entbinden und zu verrathen, und doch wußte pvi_1160.022 sie es nur auszuhauchen, nicht zu nennen, denn mit dem Sichtbaren hatte pvi_1160.023 sie die Fähigkeit geopfert, überhaupt einen Gegenstand anzugeben; sie war pvi_1160.024 ganz Gefühl und stand still an der Schwelle des Bewußtseins. Das Gefühl pvi_1160.025 haben wir aber als jene lebendige Mitte des Geisteslebens erkannt, pvi_1160.026 welche stetig in das bewußte Verhalten übergeht; es war nicht nur die pvi_1160.027 volle Empfindung des Mangels da, sondern positiv war es uns, als müsse pvi_1160.028 er jeden Augenblick sich tilgen, das Object schwebte stets in die nächste pvi_1160.029 Nähe heran, ja die ganze Kunstform verband sich mit der Sprache des pvi_1160.030 Bewußtseins, mit dem Worte, um ihrem tief gefühlten Mangel abzuhelfen, pvi_1160.031 freilich wieder mit einem Opfer, denn eben die Jsolirung der Erscheinungsseiten pvi_1160.032 in der Kunst begründet ja auf der einen Seite die Vollkommenheit pvi_1160.033 ihrer Sphären und die selbständige Musik mußte daher für reiner erklärt pvi_1160.034 werden, als die begleitende. Der Fortgang nun, wodurch die Lücke gefüllt pvi_1160.035 werden soll, welche auch diese neue, so reiche und tiefe Kunstform zurückgelassen pvi_1160.036 hat, muß sich von den bisherigen Schritten, die von der einen zu pvi_1160.037 der andern Kunst überführten, wesentlich unterscheiden. Dort bestand das pvi_1160.038 Neue nicht darin, daß je die neue Kunstform, um dem Mangel der in der pvi_1160.039 logischen Folge vorhergehenden abzuhelfen, auf eine noch hinter dieser liegende pvi_1160.040 Hauptform zurückgriff, sondern sie behielt zwar etwas von der vorhergehenden pvi_1160.041 (wie die Plastik von der Baukunst das schwere Material, die massiv räumliche
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und deckte doch zugleich ihren tiefen Mangel auf. Dieß trieb pvi_1160.012
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1160. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/22>, abgerufen am 16.07.2024.
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