pvi_1355.001 lebensfrohen Spiele, zum freieren Schweben. Dieser ächt lyrische pvi_1355.002 Ton des classischen Styls ist nun aber schon darum mehr mit episch objectiven pvi_1355.003 Elementen getränkt, weil jede Lebensmacht in Göttern angeschaut wird, pvi_1355.004 im Gott aber die innere Erregung immer wieder als herausgenommen aus pvi_1355.005 dem Jnnern des Menschen, als gegenständliche Erscheinung sich hinstellt. pvi_1355.006 Freilich fallen die ausdrücklich epischen Theile der hymnischen Poesie, die entwickelten pvi_1355.007 Schilderungen weg, aber das Gefühl selbst entfaltet sich an dem Bande pvi_1355.008 der klaren Göttervorstellung in bestimmtem, hellem Bilde, deutet nicht, zurücksinkend pvi_1355.009 von dem Versuche, sich auszusprechen, dunkel träumend auf noch pvi_1355.010 unausgesprochene, unerschöpfliche Tiefen, es verläuft plan, bis es in seiner pvi_1355.011 Darstellung gesättigt ist. Ebendarum ist das Gedanken-Element auch hier pvi_1355.012 durchaus stärker, als in dem neueren Liede, es spricht sich über Zeitläufe, pvi_1355.013 Göttermacht, Lebensgrundsätze direct in Sätzen aus, die wie feste Pfeiler pvi_1355.014 im lyrischen Wellenspiele stehen. Der sympathetische Trieb des Liedes sprach pvi_1355.015 sich unter And. in der besondern Form der Lieder beim geselligen Mahle, pvi_1355.016 den Skolien, aus. - Der lyrischen Poesie der romanischen Völker werden pvi_1355.017 wir ihren bedeutendsten Platz an einer andern Stelle anweisen; doch fehlt pvi_1355.018 ihnen nicht das rein gefühlte, frischweg gesungene Lied, obwohl es in der pvi_1355.019 Kunstpoesie, wenigstens Spaniens und Jtaliens, durch Ausbildung jener pvi_1355.020 verschlungenen Formen, die einen andern Ton, als den des Liedes, mit sich pvi_1355.021 bringen, frühe fast ganz verschwindet. Was man nun hier ächt liederartig pvi_1355.022 nennen kann, hat allerdings auch das schöne Helldunkel, das träumerisch pvi_1355.023 Andeutende, was die Empfindungssprache der neueren Völker von jener der pvi_1355.024 alten unterscheidet; wir erinnern statt unzähliger anderer Züge nur an das pvi_1355.025 italienische Lied, das Göthe im "Nachtgesange" nachgebildet hat, und seinen pvi_1355.026 so ächt lyrisch in's dunkel Gefühlte verschwebenden Refrain: dormi, che pvi_1355.027 vuoi di piu? Doch verbirgt sich auch in diesem Gebiete die Verwandtschaft pvi_1355.028 der romanischen Völker mit der classischen Anschauung nicht; es ist im pvi_1355.029 Ganzen und Großen Alles mehr heraus am hellen Sonnenlichte, schon die pvi_1355.030 Sprache bringt den offenern Klang, das vom Jnnern gelöstere Bild, und pvi_1355.031 der Vers neigt doch überall schon zu den Verschlingungen, die ein Wohlgefallen pvi_1355.032 an der Form für sich ausdrücken. Die Franzosen bewegen sich pvi_1355.033 auch in der Kunstpoesie anmuthig im leichten Liede, im chanson, aber die pvi_1355.034 Leichtigkeit hat hier auch die Bedeutung des spielenden Leichtsinnes, der pvi_1355.035 nichts tief nimmt. Der liebenswürdige Beranger, lebensheiter wie Anakreon pvi_1355.036 und doch warm für jedes Große, vor Allem für die Freiheit, aber bei alledem pvi_1355.037 ohne eine gewisse letzte Resonanz, die nur das Gemüth der germanischen pvi_1355.038 Völker kennt, ist das reinste Bild der französischen Gefühlsweise. Die pvi_1355.039 ganze Gewalt der dunkel verzitternden Tiefe gehört dem deutschen und pvi_1355.040 englischen Liede und zwar dem Kunstliede wie dem Volksliede. Solche pvi_1355.041 hingehauchte Strophen, solches tiefe Ahnen wie in Göthe's "Wonne der
pvi_1355.001 lebensfrohen Spiele, zum freieren Schweben. Dieser ächt lyrische pvi_1355.002 Ton des classischen Styls ist nun aber schon darum mehr mit episch objectiven pvi_1355.003 Elementen getränkt, weil jede Lebensmacht in Göttern angeschaut wird, pvi_1355.004 im Gott aber die innere Erregung immer wieder als herausgenommen aus pvi_1355.005 dem Jnnern des Menschen, als gegenständliche Erscheinung sich hinstellt. pvi_1355.006 Freilich fallen die ausdrücklich epischen Theile der hymnischen Poesie, die entwickelten pvi_1355.007 Schilderungen weg, aber das Gefühl selbst entfaltet sich an dem Bande pvi_1355.008 der klaren Göttervorstellung in bestimmtem, hellem Bilde, deutet nicht, zurücksinkend pvi_1355.009 von dem Versuche, sich auszusprechen, dunkel träumend auf noch pvi_1355.010 unausgesprochene, unerschöpfliche Tiefen, es verläuft plan, bis es in seiner pvi_1355.011 Darstellung gesättigt ist. Ebendarum ist das Gedanken-Element auch hier pvi_1355.012 durchaus stärker, als in dem neueren Liede, es spricht sich über Zeitläufe, pvi_1355.013 Göttermacht, Lebensgrundsätze direct in Sätzen aus, die wie feste Pfeiler pvi_1355.014 im lyrischen Wellenspiele stehen. Der sympathetische Trieb des Liedes sprach pvi_1355.015 sich unter And. in der besondern Form der Lieder beim geselligen Mahle, pvi_1355.016 den Skolien, aus. – Der lyrischen Poesie der romanischen Völker werden pvi_1355.017 wir ihren bedeutendsten Platz an einer andern Stelle anweisen; doch fehlt pvi_1355.018 ihnen nicht das rein gefühlte, frischweg gesungene Lied, obwohl es in der pvi_1355.019 Kunstpoesie, wenigstens Spaniens und Jtaliens, durch Ausbildung jener pvi_1355.020 verschlungenen Formen, die einen andern Ton, als den des Liedes, mit sich pvi_1355.021 bringen, frühe fast ganz verschwindet. Was man nun hier ächt liederartig pvi_1355.022 nennen kann, hat allerdings auch das schöne Helldunkel, das träumerisch pvi_1355.023 Andeutende, was die Empfindungssprache der neueren Völker von jener der pvi_1355.024 alten unterscheidet; wir erinnern statt unzähliger anderer Züge nur an das pvi_1355.025 italienische Lied, das Göthe im „Nachtgesange“ nachgebildet hat, und seinen pvi_1355.026 so ächt lyrisch in's dunkel Gefühlte verschwebenden Refrain: dormi, che pvi_1355.027 vuoi di piu? Doch verbirgt sich auch in diesem Gebiete die Verwandtschaft pvi_1355.028 der romanischen Völker mit der classischen Anschauung nicht; es ist im pvi_1355.029 Ganzen und Großen Alles mehr heraus am hellen Sonnenlichte, schon die pvi_1355.030 Sprache bringt den offenern Klang, das vom Jnnern gelöstere Bild, und pvi_1355.031 der Vers neigt doch überall schon zu den Verschlingungen, die ein Wohlgefallen pvi_1355.032 an der Form für sich ausdrücken. Die Franzosen bewegen sich pvi_1355.033 auch in der Kunstpoesie anmuthig im leichten Liede, im chanson, aber die pvi_1355.034 Leichtigkeit hat hier auch die Bedeutung des spielenden Leichtsinnes, der pvi_1355.035 nichts tief nimmt. Der liebenswürdige Béranger, lebensheiter wie Anakreon pvi_1355.036 und doch warm für jedes Große, vor Allem für die Freiheit, aber bei alledem pvi_1355.037 ohne eine gewisse letzte Resonanz, die nur das Gemüth der germanischen pvi_1355.038 Völker kennt, ist das reinste Bild der französischen Gefühlsweise. Die pvi_1355.039 ganze Gewalt der dunkel verzitternden Tiefe gehört dem deutschen und pvi_1355.040 englischen Liede und zwar dem Kunstliede wie dem Volksliede. Solche pvi_1355.041 hingehauchte Strophen, solches tiefe Ahnen wie in Göthe's „Wonne der
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1355. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/217>, abgerufen am 16.02.2025.
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