pvi_1327.001 hinstellt. Die letztere Form ist zwar subjectiv, aber im Subjectiven noch zu pvi_1327.002 den objectiven Elementen zu zählen. Nun muß aber das in Empfindung pvi_1327.003 versenkte Selbst auch unmittelbar von sich ausgehend ohne diese Gegenüberstellung pvi_1327.004 seinen Stimmungszustand auszusprechen suchen. Da derselbe jedoch pvi_1327.005 schließlich unsagbar ist, so wird es auch für diese rein subjective Einkehr in pvi_1327.006 sich abermals nach objectiven Elementen greifen; es wird nämlich der leibliche pvi_1327.007 Reflex des Seelenzustands dienen müssen, um ein andeutendes Bild pvi_1327.008 von diesem zu geben. Man betrachte Mignon's Lied: "Nur wer die Sehnsucht pvi_1327.009 kennt": das kranke Herz sucht zu sagen, was es leidet; da beruft es pvi_1327.010 sich zuerst auf Andere, die dasselbe leiden, die werden es wissen, sagen läßt pvi_1327.011 es sich nicht; jetzt folgt ein Anschauungsbild der zweiten Gattung der erst pvi_1327.012 von uns aufgeführten Formen: "allein und abgetrennt von aller Freude seh' pvi_1327.013 ich an's Firmament nach jener Seite"; mit wenigen Worten wird hierauf pvi_1327.014 sächlich die Ursache des Leidens angegeben: "ach, der mich liebt und kennt, pvi_1327.015 ist in der Weite"; nun aber soll endlich der innere Zustand direct ausgesprochen pvi_1327.016 werden, da hat das unsagbare Gefühl nur Ein Mittel, es holt pvi_1327.017 ein Bild aus der tiefen Durchwühlung, welche die Sehnsucht im physischen pvi_1327.018 Leben hervorbringt: "es schwindelt mir, es brennt mein Eingeweide" und pvi_1327.019 hier, wo derjenige, der das Lyrische nicht versteht, meinen wird, das Eigentliche, pvi_1327.020 die wirkliche Entwicklung des Seelenzustands werde nun folgen, - pvi_1327.021 verhaucht das Lied, es kann nur zum ersten Satze der Berufung auf Andere pvi_1327.022 zurückkehren und schließen. So findet auch jenes erste Lied Gretchen's kein pvi_1327.023 directes Wort für ihren Zustand, als: "mein Herz ist schwer, mein armer pvi_1327.024 Kopf ist mir verrückt, mein armer Sinn ist mir zerstückt"; und das zweite pvi_1327.025 greift ebenfalls in die verstörten Tiefen des leiblichen Lebens, doch nur, pvi_1327.026 um sogleich hinzuzusetzen, daß auch dieß eigentlich unaussprechlich sei: "wer pvi_1327.027 fühlet, wie wühlet der Schmerz mir im Gebein? Was mein armes Herz pvi_1327.028 hier banget, was es zittert, was verlanget, weißt nur Du, nur Du allein", pvi_1327.029 dann findet die innere Qual nur das einfache Wort: Wehe, fühlt aber, pvi_1327.030 daß es nicht genügt, und wiederholt es daher dreimal, auf den Busen pvi_1327.031 deutend: "wie weh, wie weh, wie wehe wird mir im Busen hier"; sie pvi_1327.032 greift wieder zum Objectiven: "ich wein, ich wein', ich weine", und noch pvi_1327.033 einmal zum physiologischen Bilde: "das Herz zerbricht in mir", dann aber, pvi_1327.034 da dieß Alles unzureichend bleibt, zu jenen epischen Elementen der Vergegenwärtigung pvi_1327.035 ihrer Leidensgestalt. Clärchen's Sehnsucht langet und banget pvi_1327.036 in schwebender Pein, jauchzt himmelhoch zum Tode betrübt und kann nicht pvi_1327.037 weiter. Das Objective, in jenem engeren und diesem allgemeineren Sinne, pvi_1327.038 genügt also nicht und eben das ist die rechte Lyrik, die dieß nicht Genügen, pvi_1327.039 dieß Wortlose im Worte ausspricht, aber es ist doch der einzige Körper, pvi_1327.040 an welchem der elektrische Funke des Gefühls hinläuft und aufsprüht. So pvi_1327.041 gewiß ist im Lyrischen ein episches Element, daß es sogar Formen gibt,
pvi_1327.001 hinstellt. Die letztere Form ist zwar subjectiv, aber im Subjectiven noch zu pvi_1327.002 den objectiven Elementen zu zählen. Nun muß aber das in Empfindung pvi_1327.003 versenkte Selbst auch unmittelbar von sich ausgehend ohne diese Gegenüberstellung pvi_1327.004 seinen Stimmungszustand auszusprechen suchen. Da derselbe jedoch pvi_1327.005 schließlich unsagbar ist, so wird es auch für diese rein subjective Einkehr in pvi_1327.006 sich abermals nach objectiven Elementen greifen; es wird nämlich der leibliche pvi_1327.007 Reflex des Seelenzustands dienen müssen, um ein andeutendes Bild pvi_1327.008 von diesem zu geben. Man betrachte Mignon's Lied: „Nur wer die Sehnsucht pvi_1327.009 kennt“: das kranke Herz sucht zu sagen, was es leidet; da beruft es pvi_1327.010 sich zuerst auf Andere, die dasselbe leiden, die werden es wissen, sagen läßt pvi_1327.011 es sich nicht; jetzt folgt ein Anschauungsbild der zweiten Gattung der erst pvi_1327.012 von uns aufgeführten Formen: „allein und abgetrennt von aller Freude seh' pvi_1327.013 ich an's Firmament nach jener Seite“; mit wenigen Worten wird hierauf pvi_1327.014 sächlich die Ursache des Leidens angegeben: „ach, der mich liebt und kennt, pvi_1327.015 ist in der Weite“; nun aber soll endlich der innere Zustand direct ausgesprochen pvi_1327.016 werden, da hat das unsagbare Gefühl nur Ein Mittel, es holt pvi_1327.017 ein Bild aus der tiefen Durchwühlung, welche die Sehnsucht im physischen pvi_1327.018 Leben hervorbringt: „es schwindelt mir, es brennt mein Eingeweide“ und pvi_1327.019 hier, wo derjenige, der das Lyrische nicht versteht, meinen wird, das Eigentliche, pvi_1327.020 die wirkliche Entwicklung des Seelenzustands werde nun folgen, – pvi_1327.021 verhaucht das Lied, es kann nur zum ersten Satze der Berufung auf Andere pvi_1327.022 zurückkehren und schließen. So findet auch jenes erste Lied Gretchen's kein pvi_1327.023 directes Wort für ihren Zustand, als: „mein Herz ist schwer, mein armer pvi_1327.024 Kopf ist mir verrückt, mein armer Sinn ist mir zerstückt“; und das zweite pvi_1327.025 greift ebenfalls in die verstörten Tiefen des leiblichen Lebens, doch nur, pvi_1327.026 um sogleich hinzuzusetzen, daß auch dieß eigentlich unaussprechlich sei: „wer pvi_1327.027 fühlet, wie wühlet der Schmerz mir im Gebein? Was mein armes Herz pvi_1327.028 hier banget, was es zittert, was verlanget, weißt nur Du, nur Du allein“, pvi_1327.029 dann findet die innere Qual nur das einfache Wort: Wehe, fühlt aber, pvi_1327.030 daß es nicht genügt, und wiederholt es daher dreimal, auf den Busen pvi_1327.031 deutend: „wie weh, wie weh, wie wehe wird mir im Busen hier“; sie pvi_1327.032 greift wieder zum Objectiven: „ich wein, ich wein', ich weine“, und noch pvi_1327.033 einmal zum physiologischen Bilde: „das Herz zerbricht in mir“, dann aber, pvi_1327.034 da dieß Alles unzureichend bleibt, zu jenen epischen Elementen der Vergegenwärtigung pvi_1327.035 ihrer Leidensgestalt. Clärchen's Sehnsucht langet und banget pvi_1327.036 in schwebender Pein, jauchzt himmelhoch zum Tode betrübt und kann nicht pvi_1327.037 weiter. Das Objective, in jenem engeren und diesem allgemeineren Sinne, pvi_1327.038 genügt also nicht und eben das ist die rechte Lyrik, die dieß nicht Genügen, pvi_1327.039 dieß Wortlose im Worte ausspricht, aber es ist doch der einzige Körper, pvi_1327.040 an welchem der elektrische Funke des Gefühls hinläuft und aufsprüht. So pvi_1327.041 gewiß ist im Lyrischen ein episches Element, daß es sogar Formen gibt,
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><hirendition="#et"><pbfacs="#f0189"n="1327"/><lbn="pvi_1327.001"/>
hinstellt. Die letztere Form ist zwar subjectiv, aber im Subjectiven noch zu <lbn="pvi_1327.002"/>
den objectiven Elementen zu zählen. Nun muß aber das in Empfindung <lbn="pvi_1327.003"/>
versenkte Selbst auch unmittelbar von sich ausgehend ohne diese Gegenüberstellung <lbn="pvi_1327.004"/>
seinen Stimmungszustand auszusprechen suchen. Da derselbe jedoch <lbn="pvi_1327.005"/>
schließlich unsagbar ist, so wird es auch für diese rein subjective Einkehr in <lbn="pvi_1327.006"/>
sich abermals nach objectiven Elementen greifen; es wird nämlich der leibliche <lbn="pvi_1327.007"/>
Reflex des Seelenzustands dienen müssen, um ein andeutendes Bild <lbn="pvi_1327.008"/>
von diesem zu geben. Man betrachte Mignon's Lied: „Nur wer die Sehnsucht <lbn="pvi_1327.009"/>
kennt“: das kranke Herz sucht zu sagen, was es leidet; da beruft es <lbn="pvi_1327.010"/>
sich zuerst auf Andere, die dasselbe leiden, die werden es wissen, sagen läßt <lbn="pvi_1327.011"/>
es sich nicht; jetzt folgt ein Anschauungsbild der zweiten Gattung der erst <lbn="pvi_1327.012"/>
von uns aufgeführten Formen: „allein und abgetrennt von aller Freude seh' <lbn="pvi_1327.013"/>
ich an's Firmament nach jener Seite“; mit wenigen Worten wird hierauf <lbn="pvi_1327.014"/>
sächlich die Ursache des Leidens angegeben: „ach, der mich liebt und kennt, <lbn="pvi_1327.015"/>
ist in der Weite“; nun aber soll endlich der innere Zustand direct ausgesprochen <lbn="pvi_1327.016"/>
werden, da hat das unsagbare Gefühl nur Ein Mittel, es holt <lbn="pvi_1327.017"/>
ein Bild aus der tiefen Durchwühlung, welche die Sehnsucht im physischen <lbn="pvi_1327.018"/>
Leben hervorbringt: „es schwindelt mir, es brennt mein Eingeweide“ und <lbn="pvi_1327.019"/>
hier, wo derjenige, der das Lyrische nicht versteht, meinen wird, das Eigentliche, <lbn="pvi_1327.020"/>
die wirkliche Entwicklung des Seelenzustands werde nun folgen, –<lbn="pvi_1327.021"/>
verhaucht das Lied, es kann nur zum ersten Satze der Berufung auf Andere <lbn="pvi_1327.022"/>
zurückkehren und schließen. So findet auch jenes erste Lied Gretchen's kein <lbn="pvi_1327.023"/>
directes Wort für ihren Zustand, als: „mein Herz ist schwer, mein armer <lbn="pvi_1327.024"/>
Kopf ist mir verrückt, mein armer Sinn ist mir zerstückt“; und das zweite <lbn="pvi_1327.025"/>
greift ebenfalls in die verstörten Tiefen des leiblichen Lebens, doch nur, <lbn="pvi_1327.026"/>
um sogleich hinzuzusetzen, daß auch dieß eigentlich unaussprechlich sei: „wer <lbn="pvi_1327.027"/>
fühlet, wie wühlet der Schmerz mir im Gebein? Was mein armes Herz <lbn="pvi_1327.028"/>
hier banget, was es zittert, was verlanget, weißt nur Du, nur Du allein“, <lbn="pvi_1327.029"/>
dann findet die innere Qual nur das einfache Wort: Wehe, fühlt aber, <lbn="pvi_1327.030"/>
daß es nicht genügt, und wiederholt es daher dreimal, auf den Busen <lbn="pvi_1327.031"/>
deutend: „wie weh, wie weh, wie wehe wird mir im Busen hier“; sie <lbn="pvi_1327.032"/>
greift wieder zum Objectiven: „ich wein, ich wein', ich weine“, und noch <lbn="pvi_1327.033"/>
einmal zum physiologischen Bilde: „das Herz zerbricht in mir“, dann aber, <lbn="pvi_1327.034"/>
da dieß Alles unzureichend bleibt, zu jenen epischen Elementen der Vergegenwärtigung <lbn="pvi_1327.035"/>
ihrer Leidensgestalt. Clärchen's Sehnsucht langet und banget <lbn="pvi_1327.036"/>
in schwebender Pein, jauchzt himmelhoch zum Tode betrübt und kann nicht <lbn="pvi_1327.037"/>
weiter. Das Objective, in jenem engeren und diesem allgemeineren Sinne, <lbn="pvi_1327.038"/>
genügt also nicht und eben das ist die rechte Lyrik, die dieß nicht Genügen, <lbn="pvi_1327.039"/>
dieß Wortlose im Worte ausspricht, aber es ist doch der einzige Körper, <lbn="pvi_1327.040"/>
an welchem der elektrische Funke des Gefühls hinläuft und aufsprüht. So <lbn="pvi_1327.041"/>
gewiß ist im Lyrischen ein episches Element, daß es sogar Formen gibt,
</hi></p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[1327/0189]
pvi_1327.001
hinstellt. Die letztere Form ist zwar subjectiv, aber im Subjectiven noch zu pvi_1327.002
den objectiven Elementen zu zählen. Nun muß aber das in Empfindung pvi_1327.003
versenkte Selbst auch unmittelbar von sich ausgehend ohne diese Gegenüberstellung pvi_1327.004
seinen Stimmungszustand auszusprechen suchen. Da derselbe jedoch pvi_1327.005
schließlich unsagbar ist, so wird es auch für diese rein subjective Einkehr in pvi_1327.006
sich abermals nach objectiven Elementen greifen; es wird nämlich der leibliche pvi_1327.007
Reflex des Seelenzustands dienen müssen, um ein andeutendes Bild pvi_1327.008
von diesem zu geben. Man betrachte Mignon's Lied: „Nur wer die Sehnsucht pvi_1327.009
kennt“: das kranke Herz sucht zu sagen, was es leidet; da beruft es pvi_1327.010
sich zuerst auf Andere, die dasselbe leiden, die werden es wissen, sagen läßt pvi_1327.011
es sich nicht; jetzt folgt ein Anschauungsbild der zweiten Gattung der erst pvi_1327.012
von uns aufgeführten Formen: „allein und abgetrennt von aller Freude seh' pvi_1327.013
ich an's Firmament nach jener Seite“; mit wenigen Worten wird hierauf pvi_1327.014
sächlich die Ursache des Leidens angegeben: „ach, der mich liebt und kennt, pvi_1327.015
ist in der Weite“; nun aber soll endlich der innere Zustand direct ausgesprochen pvi_1327.016
werden, da hat das unsagbare Gefühl nur Ein Mittel, es holt pvi_1327.017
ein Bild aus der tiefen Durchwühlung, welche die Sehnsucht im physischen pvi_1327.018
Leben hervorbringt: „es schwindelt mir, es brennt mein Eingeweide“ und pvi_1327.019
hier, wo derjenige, der das Lyrische nicht versteht, meinen wird, das Eigentliche, pvi_1327.020
die wirkliche Entwicklung des Seelenzustands werde nun folgen, – pvi_1327.021
verhaucht das Lied, es kann nur zum ersten Satze der Berufung auf Andere pvi_1327.022
zurückkehren und schließen. So findet auch jenes erste Lied Gretchen's kein pvi_1327.023
directes Wort für ihren Zustand, als: „mein Herz ist schwer, mein armer pvi_1327.024
Kopf ist mir verrückt, mein armer Sinn ist mir zerstückt“; und das zweite pvi_1327.025
greift ebenfalls in die verstörten Tiefen des leiblichen Lebens, doch nur, pvi_1327.026
um sogleich hinzuzusetzen, daß auch dieß eigentlich unaussprechlich sei: „wer pvi_1327.027
fühlet, wie wühlet der Schmerz mir im Gebein? Was mein armes Herz pvi_1327.028
hier banget, was es zittert, was verlanget, weißt nur Du, nur Du allein“, pvi_1327.029
dann findet die innere Qual nur das einfache Wort: Wehe, fühlt aber, pvi_1327.030
daß es nicht genügt, und wiederholt es daher dreimal, auf den Busen pvi_1327.031
deutend: „wie weh, wie weh, wie wehe wird mir im Busen hier“; sie pvi_1327.032
greift wieder zum Objectiven: „ich wein, ich wein', ich weine“, und noch pvi_1327.033
einmal zum physiologischen Bilde: „das Herz zerbricht in mir“, dann aber, pvi_1327.034
da dieß Alles unzureichend bleibt, zu jenen epischen Elementen der Vergegenwärtigung pvi_1327.035
ihrer Leidensgestalt. Clärchen's Sehnsucht langet und banget pvi_1327.036
in schwebender Pein, jauchzt himmelhoch zum Tode betrübt und kann nicht pvi_1327.037
weiter. Das Objective, in jenem engeren und diesem allgemeineren Sinne, pvi_1327.038
genügt also nicht und eben das ist die rechte Lyrik, die dieß nicht Genügen, pvi_1327.039
dieß Wortlose im Worte ausspricht, aber es ist doch der einzige Körper, pvi_1327.040
an welchem der elektrische Funke des Gefühls hinläuft und aufsprüht. So pvi_1327.041
gewiß ist im Lyrischen ein episches Element, daß es sogar Formen gibt,
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1327. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/189>, abgerufen am 16.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.