pvi_1313.001 auf welche doch die ganze Dicht-Art, realistisch in ihrem innersten Wesen, pvi_1313.002 gegründet ist. Der Volksroman, der Ableger des Sancho Pansa, begleitet pvi_1313.003 wirklich den aristokratischen Roman, wie dieser den Don Quixote, pvi_1313.004 von den spanischen Schelmen- und Räuber-Romanen bis heute, wo er sich pvi_1313.005 in den Dorfgeschichten eine neue Gestalt gegeben. Räuber, Abentheurer pvi_1313.006 aller Art, wandernde Musikanten, Studenten, Handwerksbursche, Bediente, pvi_1313.007 arme Findlinge, die schließlich emporkommen, endlich Bauern: wir dürfen pvi_1313.008 dieß ganze Personal im Volksromane zusammenfassen, der uns die Welt pvi_1313.009 kennen lehrt, wie sie ist, wie sie mit rauhem Stoße den jungen Lehrling pvi_1313.010 enttäuscht und ihm das Schulgeld grob und hart abfordert. Der Styl pvi_1313.011 geht um so viel naturalistischer in diese Gröbe des Lebens, als der Geist pvi_1313.012 der Wirklichkeit die ganze Grundlage bildet. Er ist in den frühesten Erscheinungen pvi_1313.013 noch ein Stück ächten Volkstons, namentlich in dem trefflichen pvi_1313.014 Simplicissimus, auch in den "wahrhaftigen Gesichten Philander's von Sittewald," pvi_1313.015 die zwar didaktisch sind, aber so viel ächt Episches enthalten: pvi_1313.016 Werken, durch welche der Geist der Enttäuschung und Erfahrung, der Erkenntniß pvi_1313.017 der Argheit und "Hypokrisie" der Welt, der über das sechszehnte pvi_1313.018 und siebenzehnte Jahrhundert kam, mit so scharfer Schneide geht. Wir können pvi_1313.019 auch die Robinsonaden nach der einen Seite in unsern Zusammenhang ziehen, pvi_1313.020 als Ausdruck einer Stimmung, welche die übersatte und üppige Cultur pvi_1313.021 erfrischen wollte, indem sie ihr zeigte, wie schwer und interessant ihre Anfänge pvi_1313.022 sind: sie sollte wieder Natur-Reiz erhalten durch das Bild eines pvi_1313.023 Schiffbrüchigen, der von allen ihren Vortheilen getrennt ist und von vorn pvi_1313.024 beginnen muß. Diese Classe steht aber zugleich in einem größern, bedeutenderen pvi_1313.025 Zusammenhang und weist merkwürdig auf die Jdeen-Strömung hin, pvi_1313.026 die mit Rousseau ihren stärkeren Lauf anhob; sie verkündigt einfache, naturgemäße, pvi_1313.027 freie Staats- und Gesellschafts-Bildung. - Die Dorfgeschichtenpvi_1313.028 der neueren Zeit gehören ihrem beschränkten Umfange nach eigentlich in die pvi_1313.029 Geschichte der Jdylle und sind bei der modernen Form derselben noch einmal pvi_1313.030 aufzunehmen; doch ist nicht zu übersehen, daß diese selbst an dem hier pvi_1313.031 vorliegenden Gegensatze Theil hat, indem das falsche Bild des Jdyllischen pvi_1313.032 in der bekannten Form des Schäferwesens von der höfisch aristokratischen pvi_1313.033 Dichtung ausgeht, das denn auch im eigentlichen Romane dieses Geschmacks pvi_1313.034 einen starken Einschlag bildet. Die Dorfgeschichte gibt dagegen wahre Landleute, pvi_1313.035 enthüllt die Härten, die Uebel des Bauernlebens, hält es nicht schlechthin pvi_1313.036 abgeschlossen von der verderblichen Berührung mit der raffinirten Cultur, pvi_1313.037 und doch rettet sie zugleich die Einfalt, die Schönheit des Heimlichen und pvi_1313.038 Beschränkten. So gehört sie in den Zug der Opposition gegen die aristokratische pvi_1313.039 Romanliteratur. - Der bürgerliche Roman dagegen ist die pvi_1313.040 eigentlich normale Spezies. Er vereinigt das Wahre des aristokratischen pvi_1313.041 und des Volksromans, denn er führt uns in die mittlere Schichte der Gesellschaft,
pvi_1313.001 auf welche doch die ganze Dicht-Art, realistisch in ihrem innersten Wesen, pvi_1313.002 gegründet ist. Der Volksroman, der Ableger des Sancho Pansa, begleitet pvi_1313.003 wirklich den aristokratischen Roman, wie dieser den Don Quixote, pvi_1313.004 von den spanischen Schelmen- und Räuber-Romanen bis heute, wo er sich pvi_1313.005 in den Dorfgeschichten eine neue Gestalt gegeben. Räuber, Abentheurer pvi_1313.006 aller Art, wandernde Musikanten, Studenten, Handwerksbursche, Bediente, pvi_1313.007 arme Findlinge, die schließlich emporkommen, endlich Bauern: wir dürfen pvi_1313.008 dieß ganze Personal im Volksromane zusammenfassen, der uns die Welt pvi_1313.009 kennen lehrt, wie sie ist, wie sie mit rauhem Stoße den jungen Lehrling pvi_1313.010 enttäuscht und ihm das Schulgeld grob und hart abfordert. Der Styl pvi_1313.011 geht um so viel naturalistischer in diese Gröbe des Lebens, als der Geist pvi_1313.012 der Wirklichkeit die ganze Grundlage bildet. Er ist in den frühesten Erscheinungen pvi_1313.013 noch ein Stück ächten Volkstons, namentlich in dem trefflichen pvi_1313.014 Simplicissimus, auch in den „wahrhaftigen Gesichten Philander's von Sittewald,“ pvi_1313.015 die zwar didaktisch sind, aber so viel ächt Episches enthalten: pvi_1313.016 Werken, durch welche der Geist der Enttäuschung und Erfahrung, der Erkenntniß pvi_1313.017 der Argheit und „Hypokrisie“ der Welt, der über das sechszehnte pvi_1313.018 und siebenzehnte Jahrhundert kam, mit so scharfer Schneide geht. Wir können pvi_1313.019 auch die Robinsonaden nach der einen Seite in unsern Zusammenhang ziehen, pvi_1313.020 als Ausdruck einer Stimmung, welche die übersatte und üppige Cultur pvi_1313.021 erfrischen wollte, indem sie ihr zeigte, wie schwer und interessant ihre Anfänge pvi_1313.022 sind: sie sollte wieder Natur-Reiz erhalten durch das Bild eines pvi_1313.023 Schiffbrüchigen, der von allen ihren Vortheilen getrennt ist und von vorn pvi_1313.024 beginnen muß. Diese Classe steht aber zugleich in einem größern, bedeutenderen pvi_1313.025 Zusammenhang und weist merkwürdig auf die Jdeen-Strömung hin, pvi_1313.026 die mit Rousseau ihren stärkeren Lauf anhob; sie verkündigt einfache, naturgemäße, pvi_1313.027 freie Staats- und Gesellschafts-Bildung. – Die Dorfgeschichtenpvi_1313.028 der neueren Zeit gehören ihrem beschränkten Umfange nach eigentlich in die pvi_1313.029 Geschichte der Jdylle und sind bei der modernen Form derselben noch einmal pvi_1313.030 aufzunehmen; doch ist nicht zu übersehen, daß diese selbst an dem hier pvi_1313.031 vorliegenden Gegensatze Theil hat, indem das falsche Bild des Jdyllischen pvi_1313.032 in der bekannten Form des Schäferwesens von der höfisch aristokratischen pvi_1313.033 Dichtung ausgeht, das denn auch im eigentlichen Romane dieses Geschmacks pvi_1313.034 einen starken Einschlag bildet. Die Dorfgeschichte gibt dagegen wahre Landleute, pvi_1313.035 enthüllt die Härten, die Uebel des Bauernlebens, hält es nicht schlechthin pvi_1313.036 abgeschlossen von der verderblichen Berührung mit der raffinirten Cultur, pvi_1313.037 und doch rettet sie zugleich die Einfalt, die Schönheit des Heimlichen und pvi_1313.038 Beschränkten. So gehört sie in den Zug der Opposition gegen die aristokratische pvi_1313.039 Romanliteratur. – Der bürgerliche Roman dagegen ist die pvi_1313.040 eigentlich normale Spezies. Er vereinigt das Wahre des aristokratischen pvi_1313.041 und des Volksromans, denn er führt uns in die mittlere Schichte der Gesellschaft,
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1313. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/175>, abgerufen am 16.02.2025.
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