pvi_1299.001 aufgeführt werden können, denn der traumhaften Thätigkeit dieser Phantasie pvi_1299.002 mußte es allerdings ganz besonders zusagen (Jndien, Persien, Arabien; pvi_1299.003 Tausend und Eine Nacht); auch hat das Mittelalter, das ja vielfach unter pvi_1299.004 orientalem Einflusse sein Jdeal ausbildete, keinen kleinen Theil seines pvi_1299.005 Mährchenstoffs durch verschlungene Vermittlungen aus dieser Quelle geschöpft. pvi_1299.006 Das Wesen dieser phantastischen kleinen Nebenform des Epos pvi_1299.007 besteht darin, daß die unreife Vorgängerinn der Phantasie, die Einbildungskraft pvi_1299.008 (vergl. §. 388 ff.) in Bewegung und Geltung gesetzt wird, um ein pvi_1299.009 Weltbild zu schaffen, in welchem das Naturgesetz zu Gunsten des Begriffs pvi_1299.010 des Gutes sich lüftet. Das Gut im Unterschiede vom Guten ist Grund= pvi_1299.011 Jnhalt des Mährchens. Die Natur wird flüssig und kommt dem Wunsch pvi_1299.012 entgegen, der Mensch bewegt sich frei von "den Bedingungen, zwischen pvi_1299.013 welche er eingeklemmt ist" (Göthe). Wir haben in der Anm. 1. zu §. 389 pvi_1299.014 diese Bedeutung der Einbildungskraft, die nun von der dichtenden Phantasie pvi_1299.015 approbirt und aufgenommen wird, bereits hervorgehoben. Allerdings zieht pvi_1299.016 sich nun in den Begriff des Gutes auch der des Guten herein. Das pvi_1299.017 Wunder, das hier das Natürliche geworden ist, bestraft den Bösen, belohnt pvi_1299.018 den Guten, die leidende Unschuld; auch ahnt das Mährchen, daß die Vorstellung, pvi_1299.019 es möchte in unserer Macht stehen, die Naturgesetze zu brechen, pvi_1299.020 um unmittelbar unsere Einfälle und Wünsche zu verwirklichen, eigentlich pvi_1299.021 der Willkür angehört, die zum Bösen führt, daher feindliche Zauberer und pvi_1299.022 Zauberkräfte eine finstere Rolle in ihm spielen, allein ohne Consequenz, pvi_1299.023 denn diese böse Magie wird selbst durch Magie besiegt und bestraft. Das pvi_1299.024 Wunder kommt nun wohl gerne dem verfolgten Guten zu Hülfe, doch pvi_1299.025 nicht sowohl der thätigen, männlichen Tugend, als vielmehr der kindlichen pvi_1299.026 Unschuld, Gutmüthigkeit, dem holden Leichtsinn und der lustigen Schalkheit, pvi_1299.027 besonders gern aber der rührenden, schönen, poetischen Dummheit, in welcher pvi_1299.028 ein Göttliches, eine große Anlage dunkel schlummert; es handelt sich also pvi_1299.029 immer mehr von Glück, als von Verdienst, es soll dem Menschen einmal pvi_1299.030 wohl sein, er soll wie im glücklichen Traume vergessen, daß das Leben pvi_1299.031 ein schweißvoller Kampf mit unerbittlichen Gesetzen ist. Der ahnungsvolle, pvi_1299.032 geisterhafte Hauch vereinigt sich daher gerne mit dem Humor. Die wunderthätigen pvi_1299.033 Mächte sind vielfach als Trümmer des Mythus, depotenzirte pvi_1299.034 Götter zu erkennen, doch darf dieß nicht als allgemein und durchgängig pvi_1299.035 behauptet werden, wie z. B. von Wackernagel (Schweiz. Mus. f. histor. pvi_1299.036 Wiss. B. 1, S. 352 ff.). - Das Mährchen ist keine Spezialität wie die pvi_1299.037 Legende, sondern allgemein menschlich, daher jedem Zeitalter angehörig. pvi_1299.038 Es gedeiht aber nicht in der Kunstpoesie, seine wahre Heimath ist die pvi_1299.039 Phantasie des Volkes, es ist wesentlich naiv und gehört so als spielende pvi_1299.040 Arabeske streng an den Stamm des ächten Epos. Jn der modernen Dichtung, pvi_1299.041 die am entschiedensten Kunstpoesie ist, kann es daher nur vereinzelt den
pvi_1299.001 aufgeführt werden können, denn der traumhaften Thätigkeit dieser Phantasie pvi_1299.002 mußte es allerdings ganz besonders zusagen (Jndien, Persien, Arabien; pvi_1299.003 Tausend und Eine Nacht); auch hat das Mittelalter, das ja vielfach unter pvi_1299.004 orientalem Einflusse sein Jdeal ausbildete, keinen kleinen Theil seines pvi_1299.005 Mährchenstoffs durch verschlungene Vermittlungen aus dieser Quelle geschöpft. pvi_1299.006 Das Wesen dieser phantastischen kleinen Nebenform des Epos pvi_1299.007 besteht darin, daß die unreife Vorgängerinn der Phantasie, die Einbildungskraft pvi_1299.008 (vergl. §. 388 ff.) in Bewegung und Geltung gesetzt wird, um ein pvi_1299.009 Weltbild zu schaffen, in welchem das Naturgesetz zu Gunsten des Begriffs pvi_1299.010 des Gutes sich lüftet. Das Gut im Unterschiede vom Guten ist Grund= pvi_1299.011 Jnhalt des Mährchens. Die Natur wird flüssig und kommt dem Wunsch pvi_1299.012 entgegen, der Mensch bewegt sich frei von „den Bedingungen, zwischen pvi_1299.013 welche er eingeklemmt ist“ (Göthe). Wir haben in der Anm. 1. zu §. 389 pvi_1299.014 diese Bedeutung der Einbildungskraft, die nun von der dichtenden Phantasie pvi_1299.015 approbirt und aufgenommen wird, bereits hervorgehoben. Allerdings zieht pvi_1299.016 sich nun in den Begriff des Gutes auch der des Guten herein. Das pvi_1299.017 Wunder, das hier das Natürliche geworden ist, bestraft den Bösen, belohnt pvi_1299.018 den Guten, die leidende Unschuld; auch ahnt das Mährchen, daß die Vorstellung, pvi_1299.019 es möchte in unserer Macht stehen, die Naturgesetze zu brechen, pvi_1299.020 um unmittelbar unsere Einfälle und Wünsche zu verwirklichen, eigentlich pvi_1299.021 der Willkür angehört, die zum Bösen führt, daher feindliche Zauberer und pvi_1299.022 Zauberkräfte eine finstere Rolle in ihm spielen, allein ohne Consequenz, pvi_1299.023 denn diese böse Magie wird selbst durch Magie besiegt und bestraft. Das pvi_1299.024 Wunder kommt nun wohl gerne dem verfolgten Guten zu Hülfe, doch pvi_1299.025 nicht sowohl der thätigen, männlichen Tugend, als vielmehr der kindlichen pvi_1299.026 Unschuld, Gutmüthigkeit, dem holden Leichtsinn und der lustigen Schalkheit, pvi_1299.027 besonders gern aber der rührenden, schönen, poetischen Dummheit, in welcher pvi_1299.028 ein Göttliches, eine große Anlage dunkel schlummert; es handelt sich also pvi_1299.029 immer mehr von Glück, als von Verdienst, es soll dem Menschen einmal pvi_1299.030 wohl sein, er soll wie im glücklichen Traume vergessen, daß das Leben pvi_1299.031 ein schweißvoller Kampf mit unerbittlichen Gesetzen ist. Der ahnungsvolle, pvi_1299.032 geisterhafte Hauch vereinigt sich daher gerne mit dem Humor. Die wunderthätigen pvi_1299.033 Mächte sind vielfach als Trümmer des Mythus, depotenzirte pvi_1299.034 Götter zu erkennen, doch darf dieß nicht als allgemein und durchgängig pvi_1299.035 behauptet werden, wie z. B. von Wackernagel (Schweiz. Mus. f. histor. pvi_1299.036 Wiss. B. 1, S. 352 ff.). – Das Mährchen ist keine Spezialität wie die pvi_1299.037 Legende, sondern allgemein menschlich, daher jedem Zeitalter angehörig. pvi_1299.038 Es gedeiht aber nicht in der Kunstpoesie, seine wahre Heimath ist die pvi_1299.039 Phantasie des Volkes, es ist wesentlich naiv und gehört so als spielende pvi_1299.040 Arabeske streng an den Stamm des ächten Epos. Jn der modernen Dichtung, pvi_1299.041 die am entschiedensten Kunstpoesie ist, kann es daher nur vereinzelt den
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Wiss. B. 1, S. 352 ff.). – Das Mährchen ist keine Spezialität wie die pvi_1299.037
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1299. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/161>, abgerufen am 16.02.2025.
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