pvi_1289.001 Hauptzug der herrlichen umgebenden Natur; die Nation besitzt in diesem pvi_1289.002 Gesammtbilde, dieser "Bibel des Volks" (Hegel Aesth. Th. 3, S. 332), pvi_1289.003 einen Schatz, der für alle Seiten des Lebens den unerschöpflichen Grundtext pvi_1289.004 enthält. Dieß Alles ist nun durch reine Künstlerhand sonnenhell beleuchtet, pvi_1289.005 steht aufgeschlagen in unendlicher Klarheit vor uns, ist durchaus pvi_1289.006 rein geschaut. Die Weihe der Jdealität gewinnt aber der große Stoff pvi_1289.007 schließlich dadurch, daß sich Alles an die Götter knüpft, daß Heldensage pvi_1289.008 und Mythus überall ineinandergehen. Die lenkenden Mächte des Lebens, pvi_1289.009 Natur-Ursachen, Gesetze heiliger Sitte, Forderungen des Vaterlandes, pvi_1289.010 innere Motive des Besinnens und Wollens sind als Götter neben die pvi_1289.011 Menschen gesetzt und handeln mit ihnen durcheinander auf Einem Boden. pvi_1289.012 Diese poetische Tautologie ist das unendliche Erhöhungsmittel für die Grundempfindung, pvi_1289.013 in diesem Lichte wird Alles absolut und es verhält sich auch pvi_1289.014 hier wie in der Sculptur, welche wesentlich eine Götterbildende Kunst ist. pvi_1289.015 Es ist natürlich nicht blos Poesie, sondern wesentlich Glauben; eine nicht pvi_1289.016 geglaubte Welt transcendenter Wesen kann nur in seltenen, einzelnen Momenten pvi_1289.017 durch besondere Kraft der Zurückversetzung der Phantasie belebt pvi_1289.018 werden. Aber das schlicht Geglaubte ist zur reinsten Gestalt der Schönheit pvi_1289.019 erhoben und auch hier Alles hell, sonnenklar, während die indischen Götter pvi_1289.020 im Nebel des wirren Gestaltenwechsels taumeln.
pvi_1289.021
Es sind nun unserer allgemeinen Bestimmung des Wesens der epischen pvi_1289.022 Poesie mehrere neue Momente zugewachsen, die nur vom ursprünglichen pvi_1289.023 Epos, dem volksthümlichen, doch dem plastischen Jdealstyle angehörigen pvi_1289.024 Heldengedichte gelten: Entstehung aus naiver Poesie der Form nach, nationaler pvi_1289.025 Krieg, weltgeschichtliche Collision, Verbindung der Heldensage und pvi_1289.026 des Göttermythus dem Jnhalte nach. Ob und wieweit alle diese spezielleren pvi_1289.027 Bedingungen als Maaßstab gelten, nach welchem zunächst die Erscheinungen pvi_1289.028 zu beurtheilen sind, die bei allem Unterschiede doch mit dem homerischen pvi_1289.029 Epos sich unter das Prinzip des idealen Styles stellen, dieß muß sich nun pvi_1289.030 zeigen; doch ist vorher eine wichtige Unterscheidung innerhalb dieses Styls pvi_1289.031 aufzustellen. - Was die Form im engsten Sinne des Wortes, das Metrum, pvi_1289.032 betrifft, so müssen andere Zeiten deren andere finden können, aber pvi_1289.033 daß der Hexameter durch seine Beweglichkeit in der Haltung, seine Freiheit pvi_1289.034 und sein Spiel in der Majestät als heroisches Maaß nicht übertroffen pvi_1289.035 werden kann, durften wir schon bei der allgemeinen Charakteristik der epischen pvi_1289.036 Poesie aussprechen (§. 869, Anm. 2.).
pvi_1289.037
§. 874.
pvi_1289.038
Wie jedoch alles geschichtliche Leben der Kunst darauf beruht, daß die1.pvi_1289.039 Styl-Gegensätze ineinander übertreten, so stellt sich auch im classischen Jdealstyle
pvi_1289.001 Hauptzug der herrlichen umgebenden Natur; die Nation besitzt in diesem pvi_1289.002 Gesammtbilde, dieser „Bibel des Volks“ (Hegel Aesth. Th. 3, S. 332), pvi_1289.003 einen Schatz, der für alle Seiten des Lebens den unerschöpflichen Grundtext pvi_1289.004 enthält. Dieß Alles ist nun durch reine Künstlerhand sonnenhell beleuchtet, pvi_1289.005 steht aufgeschlagen in unendlicher Klarheit vor uns, ist durchaus pvi_1289.006 rein geschaut. Die Weihe der Jdealität gewinnt aber der große Stoff pvi_1289.007 schließlich dadurch, daß sich Alles an die Götter knüpft, daß Heldensage pvi_1289.008 und Mythus überall ineinandergehen. Die lenkenden Mächte des Lebens, pvi_1289.009 Natur-Ursachen, Gesetze heiliger Sitte, Forderungen des Vaterlandes, pvi_1289.010 innere Motive des Besinnens und Wollens sind als Götter neben die pvi_1289.011 Menschen gesetzt und handeln mit ihnen durcheinander auf Einem Boden. pvi_1289.012 Diese poetische Tautologie ist das unendliche Erhöhungsmittel für die Grundempfindung, pvi_1289.013 in diesem Lichte wird Alles absolut und es verhält sich auch pvi_1289.014 hier wie in der Sculptur, welche wesentlich eine Götterbildende Kunst ist. pvi_1289.015 Es ist natürlich nicht blos Poesie, sondern wesentlich Glauben; eine nicht pvi_1289.016 geglaubte Welt transcendenter Wesen kann nur in seltenen, einzelnen Momenten pvi_1289.017 durch besondere Kraft der Zurückversetzung der Phantasie belebt pvi_1289.018 werden. Aber das schlicht Geglaubte ist zur reinsten Gestalt der Schönheit pvi_1289.019 erhoben und auch hier Alles hell, sonnenklar, während die indischen Götter pvi_1289.020 im Nebel des wirren Gestaltenwechsels taumeln.
pvi_1289.021
Es sind nun unserer allgemeinen Bestimmung des Wesens der epischen pvi_1289.022 Poesie mehrere neue Momente zugewachsen, die nur vom ursprünglichen pvi_1289.023 Epos, dem volksthümlichen, doch dem plastischen Jdealstyle angehörigen pvi_1289.024 Heldengedichte gelten: Entstehung aus naiver Poesie der Form nach, nationaler pvi_1289.025 Krieg, weltgeschichtliche Collision, Verbindung der Heldensage und pvi_1289.026 des Göttermythus dem Jnhalte nach. Ob und wieweit alle diese spezielleren pvi_1289.027 Bedingungen als Maaßstab gelten, nach welchem zunächst die Erscheinungen pvi_1289.028 zu beurtheilen sind, die bei allem Unterschiede doch mit dem homerischen pvi_1289.029 Epos sich unter das Prinzip des idealen Styles stellen, dieß muß sich nun pvi_1289.030 zeigen; doch ist vorher eine wichtige Unterscheidung innerhalb dieses Styls pvi_1289.031 aufzustellen. – Was die Form im engsten Sinne des Wortes, das Metrum, pvi_1289.032 betrifft, so müssen andere Zeiten deren andere finden können, aber pvi_1289.033 daß der Hexameter durch seine Beweglichkeit in der Haltung, seine Freiheit pvi_1289.034 und sein Spiel in der Majestät als heroisches Maaß nicht übertroffen pvi_1289.035 werden kann, durften wir schon bei der allgemeinen Charakteristik der epischen pvi_1289.036 Poesie aussprechen (§. 869, Anm. 2.).
pvi_1289.037
§. 874.
pvi_1289.038
Wie jedoch alles geschichtliche Leben der Kunst darauf beruht, daß die1.pvi_1289.039 Styl-Gegensätze ineinander übertreten, so stellt sich auch im classischen Jdealstyle
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><hirendition="#et"><pbfacs="#f0151"n="1289"/><lbn="pvi_1289.001"/>
Hauptzug der herrlichen umgebenden Natur; die Nation besitzt in diesem <lbn="pvi_1289.002"/>
Gesammtbilde, dieser „Bibel des Volks“ (Hegel Aesth. Th. 3, S. 332), <lbn="pvi_1289.003"/>
einen Schatz, der für alle Seiten des Lebens den unerschöpflichen Grundtext <lbn="pvi_1289.004"/>
enthält. Dieß Alles ist nun durch reine Künstlerhand sonnenhell beleuchtet, <lbn="pvi_1289.005"/>
steht aufgeschlagen in unendlicher Klarheit vor uns, ist durchaus <lbn="pvi_1289.006"/>
rein geschaut. Die Weihe der Jdealität gewinnt aber der große Stoff <lbn="pvi_1289.007"/>
schließlich dadurch, daß sich Alles an die Götter knüpft, daß Heldensage <lbn="pvi_1289.008"/>
und Mythus überall ineinandergehen. Die lenkenden Mächte des Lebens, <lbn="pvi_1289.009"/>
Natur-Ursachen, Gesetze heiliger Sitte, Forderungen des Vaterlandes, <lbn="pvi_1289.010"/>
innere Motive des Besinnens und Wollens sind als Götter neben die <lbn="pvi_1289.011"/>
Menschen gesetzt und handeln mit ihnen durcheinander auf Einem Boden. <lbn="pvi_1289.012"/>
Diese poetische Tautologie ist das unendliche Erhöhungsmittel für die Grundempfindung, <lbn="pvi_1289.013"/>
in diesem Lichte wird Alles absolut und es verhält sich auch <lbn="pvi_1289.014"/>
hier wie in der Sculptur, welche wesentlich eine Götterbildende Kunst ist. <lbn="pvi_1289.015"/>
Es ist natürlich nicht blos Poesie, sondern wesentlich Glauben; eine nicht <lbn="pvi_1289.016"/>
geglaubte Welt transcendenter Wesen kann nur in seltenen, einzelnen Momenten <lbn="pvi_1289.017"/>
durch besondere Kraft der Zurückversetzung der Phantasie belebt <lbn="pvi_1289.018"/>
werden. Aber das schlicht Geglaubte ist zur reinsten Gestalt der Schönheit <lbn="pvi_1289.019"/>
erhoben und auch hier Alles hell, sonnenklar, während die indischen Götter <lbn="pvi_1289.020"/>
im Nebel des wirren Gestaltenwechsels taumeln.</hi></p><lbn="pvi_1289.021"/><p><hirendition="#et"> Es sind nun unserer allgemeinen Bestimmung des Wesens der epischen <lbn="pvi_1289.022"/>
Poesie mehrere neue Momente zugewachsen, die nur vom ursprünglichen <lbn="pvi_1289.023"/>
Epos, dem volksthümlichen, doch dem plastischen Jdealstyle angehörigen <lbn="pvi_1289.024"/>
Heldengedichte gelten: Entstehung aus naiver Poesie der Form nach, nationaler <lbn="pvi_1289.025"/>
Krieg, weltgeschichtliche Collision, Verbindung der Heldensage und <lbn="pvi_1289.026"/>
des Göttermythus dem Jnhalte nach. Ob und wieweit alle diese spezielleren <lbn="pvi_1289.027"/>
Bedingungen als Maaßstab gelten, nach welchem zunächst die Erscheinungen <lbn="pvi_1289.028"/>
zu beurtheilen sind, die bei allem Unterschiede doch mit dem homerischen <lbn="pvi_1289.029"/>
Epos sich unter das Prinzip des idealen Styles stellen, dieß muß sich nun <lbn="pvi_1289.030"/>
zeigen; doch ist vorher eine wichtige Unterscheidung innerhalb dieses Styls <lbn="pvi_1289.031"/>
aufzustellen. – Was die Form im engsten Sinne des Wortes, das Metrum, <lbn="pvi_1289.032"/>
betrifft, so müssen andere Zeiten deren andere finden können, aber <lbn="pvi_1289.033"/>
daß der Hexameter durch seine Beweglichkeit in der Haltung, seine Freiheit <lbn="pvi_1289.034"/>
und sein Spiel in der Majestät als heroisches Maaß nicht übertroffen <lbn="pvi_1289.035"/>
werden kann, durften wir schon bei der allgemeinen Charakteristik der epischen <lbn="pvi_1289.036"/>
Poesie aussprechen (§. 869, Anm. 2.).</hi></p></div><lbn="pvi_1289.037"/><divn="4"><p><hirendition="#c">§. 874.</hi></p><lbn="pvi_1289.038"/><p> Wie jedoch alles geschichtliche Leben der Kunst darauf beruht, daß die<noteplace="right">1.</note><lbn="pvi_1289.039"/>
Styl-Gegensätze ineinander übertreten, so stellt sich auch im classischen Jdealstyle
</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[1289/0151]
pvi_1289.001
Hauptzug der herrlichen umgebenden Natur; die Nation besitzt in diesem pvi_1289.002
Gesammtbilde, dieser „Bibel des Volks“ (Hegel Aesth. Th. 3, S. 332), pvi_1289.003
einen Schatz, der für alle Seiten des Lebens den unerschöpflichen Grundtext pvi_1289.004
enthält. Dieß Alles ist nun durch reine Künstlerhand sonnenhell beleuchtet, pvi_1289.005
steht aufgeschlagen in unendlicher Klarheit vor uns, ist durchaus pvi_1289.006
rein geschaut. Die Weihe der Jdealität gewinnt aber der große Stoff pvi_1289.007
schließlich dadurch, daß sich Alles an die Götter knüpft, daß Heldensage pvi_1289.008
und Mythus überall ineinandergehen. Die lenkenden Mächte des Lebens, pvi_1289.009
Natur-Ursachen, Gesetze heiliger Sitte, Forderungen des Vaterlandes, pvi_1289.010
innere Motive des Besinnens und Wollens sind als Götter neben die pvi_1289.011
Menschen gesetzt und handeln mit ihnen durcheinander auf Einem Boden. pvi_1289.012
Diese poetische Tautologie ist das unendliche Erhöhungsmittel für die Grundempfindung, pvi_1289.013
in diesem Lichte wird Alles absolut und es verhält sich auch pvi_1289.014
hier wie in der Sculptur, welche wesentlich eine Götterbildende Kunst ist. pvi_1289.015
Es ist natürlich nicht blos Poesie, sondern wesentlich Glauben; eine nicht pvi_1289.016
geglaubte Welt transcendenter Wesen kann nur in seltenen, einzelnen Momenten pvi_1289.017
durch besondere Kraft der Zurückversetzung der Phantasie belebt pvi_1289.018
werden. Aber das schlicht Geglaubte ist zur reinsten Gestalt der Schönheit pvi_1289.019
erhoben und auch hier Alles hell, sonnenklar, während die indischen Götter pvi_1289.020
im Nebel des wirren Gestaltenwechsels taumeln.
pvi_1289.021
Es sind nun unserer allgemeinen Bestimmung des Wesens der epischen pvi_1289.022
Poesie mehrere neue Momente zugewachsen, die nur vom ursprünglichen pvi_1289.023
Epos, dem volksthümlichen, doch dem plastischen Jdealstyle angehörigen pvi_1289.024
Heldengedichte gelten: Entstehung aus naiver Poesie der Form nach, nationaler pvi_1289.025
Krieg, weltgeschichtliche Collision, Verbindung der Heldensage und pvi_1289.026
des Göttermythus dem Jnhalte nach. Ob und wieweit alle diese spezielleren pvi_1289.027
Bedingungen als Maaßstab gelten, nach welchem zunächst die Erscheinungen pvi_1289.028
zu beurtheilen sind, die bei allem Unterschiede doch mit dem homerischen pvi_1289.029
Epos sich unter das Prinzip des idealen Styles stellen, dieß muß sich nun pvi_1289.030
zeigen; doch ist vorher eine wichtige Unterscheidung innerhalb dieses Styls pvi_1289.031
aufzustellen. – Was die Form im engsten Sinne des Wortes, das Metrum, pvi_1289.032
betrifft, so müssen andere Zeiten deren andere finden können, aber pvi_1289.033
daß der Hexameter durch seine Beweglichkeit in der Haltung, seine Freiheit pvi_1289.034
und sein Spiel in der Majestät als heroisches Maaß nicht übertroffen pvi_1289.035
werden kann, durften wir schon bei der allgemeinen Charakteristik der epischen pvi_1289.036
Poesie aussprechen (§. 869, Anm. 2.).
pvi_1289.037
§. 874.
pvi_1289.038
Wie jedoch alles geschichtliche Leben der Kunst darauf beruht, daß die pvi_1289.039
Styl-Gegensätze ineinander übertreten, so stellt sich auch im classischen Jdealstyle
1.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1289. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/151>, abgerufen am 16.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.