pvi_1274.001 der Natur, darf sich über die Jrrationalität in der Durchkreuzung der Naturgesetze pvi_1274.002 nicht beklagen; es ist nur in der Ordnung, wenn ihn ohne ethischen pvi_1274.003 Zusammenhang das Gesetz der Schwere, des Falles, des Erkrankens in Folge pvi_1274.004 gewisser Ursachen trifft, und über den glücklichen Zufall, der ihm Stärke, pvi_1274.005 Reichthum u. s. w. ertheilt, darf er sich freuen, ohne ihn ängstlich vom pvi_1274.006 Verdienste zu unterscheiden (Schiller's Gedicht: das Glück ist episch gefühlt); pvi_1274.007 das Gut wird nicht minder geschätzt, als das Gute, und es genügt, daß pvi_1274.008 der Eingriff des Zufalls in den sittlichen Zusammenhang, der ihm in seinem pvi_1274.009 Anfangspuncte fehlt, im Fortgang, an seinem Endpunct aufgenommen werde. pvi_1274.010 Odysseus ist ein wahrer Spielball des Zufalls, der als Götterlaune doch pvi_1274.011 nicht ethisch motivirt ist, und er bethätigt sich als Heldenseele, indem er pvi_1274.012 sich hindurchringt. Es ist im Ganzen dieser Verhältnisse begründet, daß pvi_1274.013 jene Form des Tragischen, die der §. aus dem ersten Theil (§. 130. 131) pvi_1274.014 anführt und die wir auch das Naturtragische nennen können, vorzüglich pvi_1274.015 dieser Weltanschauung entspricht. Früher Tod eines jugendlich strahlenden pvi_1274.016 Helden ist Hauptinhalt der großen ächten Heldengedichte des Alterthums; pvi_1274.017 aber auch abgesehen von bestimmten Theilen der Fabel liegt ein Flor der pvi_1274.018 Wehmuth über jeder wahren epischen Dichtung, der nur vollständiger zu pvi_1274.019 erklären ist, als Hegel gethan hat, indem er blos die Einzelschicksale berücksichtigt pvi_1274.020 (a. a. O. S. 366. 367). Es bringt schon der Klang der Vergangenheit, pvi_1274.021 jenes Zeitgefühl im Epischen den Ton der Trauer mit sich: pvi_1274.022 wir sehen die Geschlechter kommen und gehen und werden einst auch hinabsinken. pvi_1274.023 Jm ächten, ursprünglichen Heldengedicht hat aber dieser elegische pvi_1274.024 Hauch den besonderen, tieferen Grund: der Untergang der Helden, namentlich pvi_1274.025 des jugendlichen Heros, ist ein Bild des unabänderlichen Entschwindens pvi_1274.026 des Jugendalters, des Jünglings-Lebens der Völker, das noch keine Prosa pvi_1274.027 kennt; natürlich kein absichtliches Bild, sondern unbewußter Ausdruck eines pvi_1274.028 tiefen Gefühls. Es folgt aber aus diesem Stimmungs-Elemente keineswegs pvi_1274.029 die Nothwendigkeit tragischen Endes für das Ganze des Epos. Hier pvi_1274.030 wird sich vielmehr das Gefühl geltend machen, daß eine Kraft in den pvi_1274.031 Nationen ist, welche den Untergang ihrer Jugend-Epoche überlebt: dieß ist pvi_1274.032 der eine Grund für das Vorherrschen glücklichen Schlusses in dieser Dichtungsart, pvi_1274.033 der andere liegt im Weltbild überhaupt, sofern es keine revolutionär pvi_1274.034 durchbrechende Thaten zum Mittelpunct hat, in der Harmonie pvi_1274.035 des Willens mit den Naturmächten, der "Eingestimmtheit der Helden mit pvi_1274.036 dem Schicksal" (Gervinus a. a. O. S. 490). Glücklicher Schluß entspricht pvi_1274.037 insbesondere jener vorläufig schon berührten Form des Epos, die dem Sittenbild pvi_1274.038 in engerem Sinne verwandt ist, denn wo es sich weniger um pvi_1274.039 große Thaten, als um persönliche Schicksale, häusliches, geselliges Leben pvi_1274.040 handelt, da tritt der Begriff der Schuld und der großen Kluft des Lebens pvi_1274.041 zurück und mögen wir das freundliche Glück walten sehen. Dabei wird
pvi_1274.001 der Natur, darf sich über die Jrrationalität in der Durchkreuzung der Naturgesetze pvi_1274.002 nicht beklagen; es ist nur in der Ordnung, wenn ihn ohne ethischen pvi_1274.003 Zusammenhang das Gesetz der Schwere, des Falles, des Erkrankens in Folge pvi_1274.004 gewisser Ursachen trifft, und über den glücklichen Zufall, der ihm Stärke, pvi_1274.005 Reichthum u. s. w. ertheilt, darf er sich freuen, ohne ihn ängstlich vom pvi_1274.006 Verdienste zu unterscheiden (Schiller's Gedicht: das Glück ist episch gefühlt); pvi_1274.007 das Gut wird nicht minder geschätzt, als das Gute, und es genügt, daß pvi_1274.008 der Eingriff des Zufalls in den sittlichen Zusammenhang, der ihm in seinem pvi_1274.009 Anfangspuncte fehlt, im Fortgang, an seinem Endpunct aufgenommen werde. pvi_1274.010 Odysseus ist ein wahrer Spielball des Zufalls, der als Götterlaune doch pvi_1274.011 nicht ethisch motivirt ist, und er bethätigt sich als Heldenseele, indem er pvi_1274.012 sich hindurchringt. Es ist im Ganzen dieser Verhältnisse begründet, daß pvi_1274.013 jene Form des Tragischen, die der §. aus dem ersten Theil (§. 130. 131) pvi_1274.014 anführt und die wir auch das Naturtragische nennen können, vorzüglich pvi_1274.015 dieser Weltanschauung entspricht. Früher Tod eines jugendlich strahlenden pvi_1274.016 Helden ist Hauptinhalt der großen ächten Heldengedichte des Alterthums; pvi_1274.017 aber auch abgesehen von bestimmten Theilen der Fabel liegt ein Flor der pvi_1274.018 Wehmuth über jeder wahren epischen Dichtung, der nur vollständiger zu pvi_1274.019 erklären ist, als Hegel gethan hat, indem er blos die Einzelschicksale berücksichtigt pvi_1274.020 (a. a. O. S. 366. 367). Es bringt schon der Klang der Vergangenheit, pvi_1274.021 jenes Zeitgefühl im Epischen den Ton der Trauer mit sich: pvi_1274.022 wir sehen die Geschlechter kommen und gehen und werden einst auch hinabsinken. pvi_1274.023 Jm ächten, ursprünglichen Heldengedicht hat aber dieser elegische pvi_1274.024 Hauch den besonderen, tieferen Grund: der Untergang der Helden, namentlich pvi_1274.025 des jugendlichen Heros, ist ein Bild des unabänderlichen Entschwindens pvi_1274.026 des Jugendalters, des Jünglings-Lebens der Völker, das noch keine Prosa pvi_1274.027 kennt; natürlich kein absichtliches Bild, sondern unbewußter Ausdruck eines pvi_1274.028 tiefen Gefühls. Es folgt aber aus diesem Stimmungs-Elemente keineswegs pvi_1274.029 die Nothwendigkeit tragischen Endes für das Ganze des Epos. Hier pvi_1274.030 wird sich vielmehr das Gefühl geltend machen, daß eine Kraft in den pvi_1274.031 Nationen ist, welche den Untergang ihrer Jugend-Epoche überlebt: dieß ist pvi_1274.032 der eine Grund für das Vorherrschen glücklichen Schlusses in dieser Dichtungsart, pvi_1274.033 der andere liegt im Weltbild überhaupt, sofern es keine revolutionär pvi_1274.034 durchbrechende Thaten zum Mittelpunct hat, in der Harmonie pvi_1274.035 des Willens mit den Naturmächten, der „Eingestimmtheit der Helden mit pvi_1274.036 dem Schicksal“ (Gervinus a. a. O. S. 490). Glücklicher Schluß entspricht pvi_1274.037 insbesondere jener vorläufig schon berührten Form des Epos, die dem Sittenbild pvi_1274.038 in engerem Sinne verwandt ist, denn wo es sich weniger um pvi_1274.039 große Thaten, als um persönliche Schicksale, häusliches, geselliges Leben pvi_1274.040 handelt, da tritt der Begriff der Schuld und der großen Kluft des Lebens pvi_1274.041 zurück und mögen wir das freundliche Glück walten sehen. Dabei wird
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><hirendition="#et"><pbfacs="#f0136"n="1274"/><lbn="pvi_1274.001"/>
der Natur, darf sich über die Jrrationalität in der Durchkreuzung der Naturgesetze <lbn="pvi_1274.002"/>
nicht beklagen; es ist nur in der Ordnung, wenn ihn ohne ethischen <lbn="pvi_1274.003"/>
Zusammenhang das Gesetz der Schwere, des Falles, des Erkrankens in Folge <lbn="pvi_1274.004"/>
gewisser Ursachen trifft, und über den glücklichen Zufall, der ihm Stärke, <lbn="pvi_1274.005"/>
Reichthum u. s. w. ertheilt, darf er sich freuen, ohne ihn ängstlich vom <lbn="pvi_1274.006"/>
Verdienste zu unterscheiden (Schiller's Gedicht: das Glück ist episch gefühlt); <lbn="pvi_1274.007"/>
das Gut wird nicht minder geschätzt, als das Gute, und es genügt, daß <lbn="pvi_1274.008"/>
der Eingriff des Zufalls in den sittlichen Zusammenhang, der ihm in seinem <lbn="pvi_1274.009"/>
Anfangspuncte fehlt, im Fortgang, an seinem Endpunct aufgenommen werde. <lbn="pvi_1274.010"/>
Odysseus ist ein wahrer Spielball des Zufalls, der als Götterlaune doch <lbn="pvi_1274.011"/>
nicht ethisch motivirt ist, und er bethätigt sich als Heldenseele, indem er <lbn="pvi_1274.012"/>
sich hindurchringt. Es ist im Ganzen dieser Verhältnisse begründet, daß <lbn="pvi_1274.013"/>
jene Form des Tragischen, die der §. aus dem ersten Theil (§. 130. 131) <lbn="pvi_1274.014"/>
anführt und die wir auch das Naturtragische nennen können, vorzüglich <lbn="pvi_1274.015"/>
dieser Weltanschauung entspricht. Früher Tod eines jugendlich strahlenden <lbn="pvi_1274.016"/>
Helden ist Hauptinhalt der großen ächten Heldengedichte des Alterthums; <lbn="pvi_1274.017"/>
aber auch abgesehen von bestimmten Theilen der Fabel liegt ein Flor der <lbn="pvi_1274.018"/>
Wehmuth über jeder wahren epischen Dichtung, der nur vollständiger zu <lbn="pvi_1274.019"/>
erklären ist, als Hegel gethan hat, indem er blos die Einzelschicksale berücksichtigt <lbn="pvi_1274.020"/>
(a. a. O. S. 366. 367). Es bringt schon der Klang der Vergangenheit, <lbn="pvi_1274.021"/>
jenes Zeitgefühl im Epischen den Ton der Trauer mit sich: <lbn="pvi_1274.022"/>
wir sehen die Geschlechter kommen und gehen und werden einst auch hinabsinken. <lbn="pvi_1274.023"/>
Jm ächten, ursprünglichen Heldengedicht hat aber dieser elegische <lbn="pvi_1274.024"/>
Hauch den besonderen, tieferen Grund: der Untergang der Helden, namentlich <lbn="pvi_1274.025"/>
des jugendlichen Heros, ist ein Bild des unabänderlichen Entschwindens <lbn="pvi_1274.026"/>
des Jugendalters, des Jünglings-Lebens der Völker, das noch keine Prosa <lbn="pvi_1274.027"/>
kennt; natürlich kein absichtliches Bild, sondern unbewußter Ausdruck eines <lbn="pvi_1274.028"/>
tiefen Gefühls. Es folgt aber aus diesem Stimmungs-Elemente keineswegs <lbn="pvi_1274.029"/>
die Nothwendigkeit tragischen Endes für das Ganze des Epos. Hier <lbn="pvi_1274.030"/>
wird sich vielmehr das Gefühl geltend machen, daß eine Kraft in den <lbn="pvi_1274.031"/>
Nationen ist, welche den Untergang ihrer Jugend-Epoche überlebt: dieß ist <lbn="pvi_1274.032"/>
der eine Grund für das Vorherrschen glücklichen Schlusses in dieser Dichtungsart, <lbn="pvi_1274.033"/>
der andere liegt im Weltbild überhaupt, sofern es keine revolutionär <lbn="pvi_1274.034"/>
durchbrechende Thaten zum Mittelpunct hat, in der Harmonie <lbn="pvi_1274.035"/>
des Willens mit den Naturmächten, der „Eingestimmtheit der Helden mit <lbn="pvi_1274.036"/>
dem Schicksal“ (Gervinus a. a. O. S. 490). Glücklicher Schluß entspricht <lbn="pvi_1274.037"/>
insbesondere jener vorläufig schon berührten Form des Epos, die dem Sittenbild <lbn="pvi_1274.038"/>
in engerem Sinne verwandt ist, denn wo es sich weniger um <lbn="pvi_1274.039"/>
große Thaten, als um persönliche Schicksale, häusliches, geselliges Leben <lbn="pvi_1274.040"/>
handelt, da tritt der Begriff der Schuld und der großen Kluft des Lebens <lbn="pvi_1274.041"/>
zurück und mögen wir das freundliche Glück walten sehen. Dabei wird
</hi></p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[1274/0136]
pvi_1274.001
der Natur, darf sich über die Jrrationalität in der Durchkreuzung der Naturgesetze pvi_1274.002
nicht beklagen; es ist nur in der Ordnung, wenn ihn ohne ethischen pvi_1274.003
Zusammenhang das Gesetz der Schwere, des Falles, des Erkrankens in Folge pvi_1274.004
gewisser Ursachen trifft, und über den glücklichen Zufall, der ihm Stärke, pvi_1274.005
Reichthum u. s. w. ertheilt, darf er sich freuen, ohne ihn ängstlich vom pvi_1274.006
Verdienste zu unterscheiden (Schiller's Gedicht: das Glück ist episch gefühlt); pvi_1274.007
das Gut wird nicht minder geschätzt, als das Gute, und es genügt, daß pvi_1274.008
der Eingriff des Zufalls in den sittlichen Zusammenhang, der ihm in seinem pvi_1274.009
Anfangspuncte fehlt, im Fortgang, an seinem Endpunct aufgenommen werde. pvi_1274.010
Odysseus ist ein wahrer Spielball des Zufalls, der als Götterlaune doch pvi_1274.011
nicht ethisch motivirt ist, und er bethätigt sich als Heldenseele, indem er pvi_1274.012
sich hindurchringt. Es ist im Ganzen dieser Verhältnisse begründet, daß pvi_1274.013
jene Form des Tragischen, die der §. aus dem ersten Theil (§. 130. 131) pvi_1274.014
anführt und die wir auch das Naturtragische nennen können, vorzüglich pvi_1274.015
dieser Weltanschauung entspricht. Früher Tod eines jugendlich strahlenden pvi_1274.016
Helden ist Hauptinhalt der großen ächten Heldengedichte des Alterthums; pvi_1274.017
aber auch abgesehen von bestimmten Theilen der Fabel liegt ein Flor der pvi_1274.018
Wehmuth über jeder wahren epischen Dichtung, der nur vollständiger zu pvi_1274.019
erklären ist, als Hegel gethan hat, indem er blos die Einzelschicksale berücksichtigt pvi_1274.020
(a. a. O. S. 366. 367). Es bringt schon der Klang der Vergangenheit, pvi_1274.021
jenes Zeitgefühl im Epischen den Ton der Trauer mit sich: pvi_1274.022
wir sehen die Geschlechter kommen und gehen und werden einst auch hinabsinken. pvi_1274.023
Jm ächten, ursprünglichen Heldengedicht hat aber dieser elegische pvi_1274.024
Hauch den besonderen, tieferen Grund: der Untergang der Helden, namentlich pvi_1274.025
des jugendlichen Heros, ist ein Bild des unabänderlichen Entschwindens pvi_1274.026
des Jugendalters, des Jünglings-Lebens der Völker, das noch keine Prosa pvi_1274.027
kennt; natürlich kein absichtliches Bild, sondern unbewußter Ausdruck eines pvi_1274.028
tiefen Gefühls. Es folgt aber aus diesem Stimmungs-Elemente keineswegs pvi_1274.029
die Nothwendigkeit tragischen Endes für das Ganze des Epos. Hier pvi_1274.030
wird sich vielmehr das Gefühl geltend machen, daß eine Kraft in den pvi_1274.031
Nationen ist, welche den Untergang ihrer Jugend-Epoche überlebt: dieß ist pvi_1274.032
der eine Grund für das Vorherrschen glücklichen Schlusses in dieser Dichtungsart, pvi_1274.033
der andere liegt im Weltbild überhaupt, sofern es keine revolutionär pvi_1274.034
durchbrechende Thaten zum Mittelpunct hat, in der Harmonie pvi_1274.035
des Willens mit den Naturmächten, der „Eingestimmtheit der Helden mit pvi_1274.036
dem Schicksal“ (Gervinus a. a. O. S. 490). Glücklicher Schluß entspricht pvi_1274.037
insbesondere jener vorläufig schon berührten Form des Epos, die dem Sittenbild pvi_1274.038
in engerem Sinne verwandt ist, denn wo es sich weniger um pvi_1274.039
große Thaten, als um persönliche Schicksale, häusliches, geselliges Leben pvi_1274.040
handelt, da tritt der Begriff der Schuld und der großen Kluft des Lebens pvi_1274.041
zurück und mögen wir das freundliche Glück walten sehen. Dabei wird
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1274. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/136>, abgerufen am 19.07.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.