pvi_1271.001 einer Zeit überhaupt in ihnen ausdrücken; z. B. kirchliche Baukunst und pvi_1271.002 Malerei wird dann nicht rein ästhetisch, sondern so zu sagen symptomatisch pvi_1271.003 als Theil des Gottesdienstes, somit des innern Culturzustands überhaupt, pvi_1271.004 betrachtet. Waffen, Kleidung, Geräthe drücken die Art der Kriegsführung, pvi_1271.005 die Begriffe vom Angenehmen, Anständigen, Nützlichen aus; die Fertigkeiten, pvi_1271.006 durch die sie hervorgebracht und womit sie gebraucht werden, weisen pvi_1271.007 dadurch mittelbar auch auf den tieferen Charakter einer Nation, Epoche, pvi_1271.008 auf die Höhe ihres Wissens und Fühlens, und so heißen sie Culturformen. pvi_1271.009 Es handelt sich also wesentlich immer darum, wie das Jnnere in seiner Erscheinung pvi_1271.010 sich ausnimmt, das Aeußere hat allerdings wesentlich die Bedeutung des pvi_1271.011 Symptoms, aber dieß hebt das spezifische Jnteresse für die sinnliche Erscheinungsweise pvi_1271.012 als solche nicht auf. Diese ganze Formenwelt rückt denn also pvi_1271.013 im epischen Gebiete mit der Handlung und dem innern Leben des Menschen pvi_1271.014 in die Beleuchtung Eines ungetrennten poetischen Nachdrucks; man will pvi_1271.015 überall sehen, wie der Mensch sich gebahrt, im Umgange sich bewegt, Gott pvi_1271.016 verehrt, baut, bildet, malt, fährt und reitet, kämpft, welche Geräthe er pvi_1271.017 gebraucht, wie er gekleidet ist, ißt und trinkt. Dieß Alles erfreut gleichzeitig pvi_1271.018 und gleich innig das innere Anschauungsbedürfniß wie den sittlich geistigen pvi_1271.019 Drang, von dem eigentlichen Denken, Fühlen und Wollen einer Zeit ein pvi_1271.020 klares Bild zu bekommen. Da nun der tiefere Grund solcher Auffassungsweise pvi_1271.021 überhaupt darin liegt, daß sie auf der Kategorie des Seins ruht, so erhellt pvi_1271.022 ferner von selbst, daß vorzüglich das Gebiet, welchem diese Kategorie pvi_1271.023 ursprünglich und eigentlich angehört und von welchem sie auf das menschliche pvi_1271.024 Leben übergetragen ist, die Natur, mit kindlicher Freude angeschaut und pvi_1271.025 beleuchtet wird: Luft, Licht, Land und Wasser, Sturm und Stille, die pvi_1271.026 Pflanze und namentlich das Thier, das zum Menschen, wo er im Sinne pvi_1271.027 des höheren Jnstinctlebens aufgefaßt wird, wie ein einfaches, unentwickeltes, pvi_1271.028 aber auch unverwickeltes Prototyp sich verhält und als sein Genosse und pvi_1271.029 Diener ihn fortsetzt nach der Naturseite. Die Gediegenheit des Daseins, pvi_1271.030 wie sie sich in compacten, klar umrissenen, fest gemessenen Gestaltungen und pvi_1271.031 ebenso mächtigen, Alles tragenden, nährenden, umhüllenden, elementarischen pvi_1271.032 Potenzen offenbart, erfreut den offenen Sinn für Realität, Kraft und pvi_1271.033 Form.
pvi_1271.034
Es leuchtet ein, daß das Epos eine tiefe Verwandtschaft mit dem pvi_1271.035 Sittenbilde hat, denn dieses "faßt den Menschen unter dem Standpuncte pvi_1271.036 des Seins, der Zuständlichkeit auf" (vergl. §. 696 Anm., wozu in §. 697 pvi_1271.037 bereits der Begriff des Epischen vorausgenommen und auf dieses Gebiet pvi_1271.038 angewandt werden mußte). Und dieß führt zurück auf den Standpunct des pvi_1271.039 allgemein Menschlichen (§. 702). Die Parallele gilt nicht nur einer besondern pvi_1271.040 Form, die dem Sittenbilde spezieller verwandt ist und die wir unterscheiden pvi_1271.041 werden, sondern auch dem großartigen heroischen Epos. Es ruht
pvi_1271.001 einer Zeit überhaupt in ihnen ausdrücken; z. B. kirchliche Baukunst und pvi_1271.002 Malerei wird dann nicht rein ästhetisch, sondern so zu sagen symptomatisch pvi_1271.003 als Theil des Gottesdienstes, somit des innern Culturzustands überhaupt, pvi_1271.004 betrachtet. Waffen, Kleidung, Geräthe drücken die Art der Kriegsführung, pvi_1271.005 die Begriffe vom Angenehmen, Anständigen, Nützlichen aus; die Fertigkeiten, pvi_1271.006 durch die sie hervorgebracht und womit sie gebraucht werden, weisen pvi_1271.007 dadurch mittelbar auch auf den tieferen Charakter einer Nation, Epoche, pvi_1271.008 auf die Höhe ihres Wissens und Fühlens, und so heißen sie Culturformen. pvi_1271.009 Es handelt sich also wesentlich immer darum, wie das Jnnere in seiner Erscheinung pvi_1271.010 sich ausnimmt, das Aeußere hat allerdings wesentlich die Bedeutung des pvi_1271.011 Symptoms, aber dieß hebt das spezifische Jnteresse für die sinnliche Erscheinungsweise pvi_1271.012 als solche nicht auf. Diese ganze Formenwelt rückt denn also pvi_1271.013 im epischen Gebiete mit der Handlung und dem innern Leben des Menschen pvi_1271.014 in die Beleuchtung Eines ungetrennten poetischen Nachdrucks; man will pvi_1271.015 überall sehen, wie der Mensch sich gebahrt, im Umgange sich bewegt, Gott pvi_1271.016 verehrt, baut, bildet, malt, fährt und reitet, kämpft, welche Geräthe er pvi_1271.017 gebraucht, wie er gekleidet ist, ißt und trinkt. Dieß Alles erfreut gleichzeitig pvi_1271.018 und gleich innig das innere Anschauungsbedürfniß wie den sittlich geistigen pvi_1271.019 Drang, von dem eigentlichen Denken, Fühlen und Wollen einer Zeit ein pvi_1271.020 klares Bild zu bekommen. Da nun der tiefere Grund solcher Auffassungsweise pvi_1271.021 überhaupt darin liegt, daß sie auf der Kategorie des Seins ruht, so erhellt pvi_1271.022 ferner von selbst, daß vorzüglich das Gebiet, welchem diese Kategorie pvi_1271.023 ursprünglich und eigentlich angehört und von welchem sie auf das menschliche pvi_1271.024 Leben übergetragen ist, die Natur, mit kindlicher Freude angeschaut und pvi_1271.025 beleuchtet wird: Luft, Licht, Land und Wasser, Sturm und Stille, die pvi_1271.026 Pflanze und namentlich das Thier, das zum Menschen, wo er im Sinne pvi_1271.027 des höheren Jnstinctlebens aufgefaßt wird, wie ein einfaches, unentwickeltes, pvi_1271.028 aber auch unverwickeltes Prototyp sich verhält und als sein Genosse und pvi_1271.029 Diener ihn fortsetzt nach der Naturseite. Die Gediegenheit des Daseins, pvi_1271.030 wie sie sich in compacten, klar umrissenen, fest gemessenen Gestaltungen und pvi_1271.031 ebenso mächtigen, Alles tragenden, nährenden, umhüllenden, elementarischen pvi_1271.032 Potenzen offenbart, erfreut den offenen Sinn für Realität, Kraft und pvi_1271.033 Form.
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Es leuchtet ein, daß das Epos eine tiefe Verwandtschaft mit dem pvi_1271.035 Sittenbilde hat, denn dieses „faßt den Menschen unter dem Standpuncte pvi_1271.036 des Seins, der Zuständlichkeit auf“ (vergl. §. 696 Anm., wozu in §. 697 pvi_1271.037 bereits der Begriff des Epischen vorausgenommen und auf dieses Gebiet pvi_1271.038 angewandt werden mußte). Und dieß führt zurück auf den Standpunct des pvi_1271.039 allgemein Menschlichen (§. 702). Die Parallele gilt nicht nur einer besondern pvi_1271.040 Form, die dem Sittenbilde spezieller verwandt ist und die wir unterscheiden pvi_1271.041 werden, sondern auch dem großartigen heroischen Epos. Es ruht
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einer Zeit überhaupt in ihnen ausdrücken; z. B. kirchliche Baukunst und pvi_1271.002
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Es leuchtet ein, daß das Epos eine tiefe Verwandtschaft mit dem pvi_1271.035
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des Seins, der Zuständlichkeit auf“ (vergl. §. 696 Anm., wozu in §. 697 pvi_1271.037
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1271. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/133>, abgerufen am 19.07.2024.
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