pvi_VIII.001 berücksichtigt. Dieser Punct mag denn hier aus der Tendenz des ganzen pvi_VIII.002 Werks noch einmal kurz beleuchtet werden. Dasselbe arbeitet in seinem pvi_VIII.003 ganzen Geist und Bau gegen eine hohle, gegenstandslose, blos subjective pvi_VIII.004 Kunst, gegen den falschen ästhetischen Jdealismus; für ein wahres Kunstwerk pvi_VIII.005 wird nur dasjenige erklärt, welches in naturvollem Contacte des pvi_VIII.006 Künstlergeistes mit einem gegebenen, vorgefundenen Object auf dem Wege pvi_VIII.007 der Zufälligkeit entstanden ist; der Genius schaut in dieser Berührung pvi_VIII.008 durch die empirisch getrübte Gestalt der Dinge hindurch in die reinen pvi_VIII.009 Urtypen, auf welche das Leben angelegt ist, und dieß Schauen ist in pvi_VIII.010 seinem Ausgangspunct von dem Scheine begleitet, als begegnen ihm pvi_VIII.011 diese reinen Formen vermöge einer besonderen Gunst des Zufalls, die pvi_VIII.012 einem Naturschönen mangellose Entwicklung gegönnt, mitten in der pvi_VIII.013 empirischen Welt. Wird nun das System der Aesthetik aus der Phantasie pvi_VIII.014 construirt, so wird dieser freudige Schein, von dem der Künstler pvi_VIII.015 ausgehen soll, von vorneherein in entwickelter Weise vernichtet und stellt pvi_VIII.016 sich der Gang der Wissenschaft an, auf ein gegenstandloses Dichten pvi_VIII.017 hinzuarbeiten, das mit Willkür Gebilde aus dem Jnnern erzeugt. Daher pvi_VIII.018 habe ich in diesem ersten Theile wohl angelegt, aber noch nicht entwickelt, pvi_VIII.019 daß die reinen Typen nur scheinbar im naturschönen Gegenstand empirisch pvi_VIII.020 vorgefunden worden, ich habe den Begriff des Schönen metaphysisch behandelt, pvi_VIII.021 d. h. von dem Standpuncte, daß der Geist Schönes findet und schafft pvi_VIII.022 vermöge seiner Herkunft aus dem allgemeinen Lebensschooße, in welchem pvi_VIII.023 auch die reinen Urgestalten schweben, die allen Gebilden der Außenwelt zu pvi_VIII.024 Grunde liegen. Jn diesem allgemeinen Substrate, in diesem Urgrunde verweilt pvi_VIII.025 der erste Theil, darum heißt er metaphysisch, daher trennt er noch nicht, pvi_VIII.026 unterscheidet noch nicht ausdrücklich, wie viel Antheil an der Erzeugung pvi_VIII.027 des Schönen der thätige Geist, wie viel das empirische Object hat, daher pvi_VIII.028 gesteht er noch nicht förmlich, daß das eigentlich Schaffende jener, dieß pvi_VIII.029 blos das Weckende und der Stoff ist. - Ein weiterer Grund für diese pvi_VIII.030 Anlage des Systems liegt in den gegensätzlichen Formen des Schönen, pvi_VIII.031 dem Erhabenen und Komischen. Die Auffassung im Sinne der einen pvi_VIII.032 oder andern dieser Formen geht bald nur vom Künstler und seiner pvi_VIII.033 Stimmung aus, bald aber zwingt ihn der Gegenstand; es gibt Erscheinungen, pvi_VIII.034 die ebensogut anmuthig, als erhaben oder komisch, es gibt aber pvi_VIII.035 auch solche, die nur entweder anmuthig, oder erhaben, oder komisch gefaßt
pvi_VIII.001 berücksichtigt. Dieser Punct mag denn hier aus der Tendenz des ganzen pvi_VIII.002 Werks noch einmal kurz beleuchtet werden. Dasselbe arbeitet in seinem pvi_VIII.003 ganzen Geist und Bau gegen eine hohle, gegenstandslose, blos subjective pvi_VIII.004 Kunst, gegen den falschen ästhetischen Jdealismus; für ein wahres Kunstwerk pvi_VIII.005 wird nur dasjenige erklärt, welches in naturvollem Contacte des pvi_VIII.006 Künstlergeistes mit einem gegebenen, vorgefundenen Object auf dem Wege pvi_VIII.007 der Zufälligkeit entstanden ist; der Genius schaut in dieser Berührung pvi_VIII.008 durch die empirisch getrübte Gestalt der Dinge hindurch in die reinen pvi_VIII.009 Urtypen, auf welche das Leben angelegt ist, und dieß Schauen ist in pvi_VIII.010 seinem Ausgangspunct von dem Scheine begleitet, als begegnen ihm pvi_VIII.011 diese reinen Formen vermöge einer besonderen Gunst des Zufalls, die pvi_VIII.012 einem Naturschönen mangellose Entwicklung gegönnt, mitten in der pvi_VIII.013 empirischen Welt. Wird nun das System der Aesthetik aus der Phantasie pvi_VIII.014 construirt, so wird dieser freudige Schein, von dem der Künstler pvi_VIII.015 ausgehen soll, von vorneherein in entwickelter Weise vernichtet und stellt pvi_VIII.016 sich der Gang der Wissenschaft an, auf ein gegenstandloses Dichten pvi_VIII.017 hinzuarbeiten, das mit Willkür Gebilde aus dem Jnnern erzeugt. Daher pvi_VIII.018 habe ich in diesem ersten Theile wohl angelegt, aber noch nicht entwickelt, pvi_VIII.019 daß die reinen Typen nur scheinbar im naturschönen Gegenstand empirisch pvi_VIII.020 vorgefunden worden, ich habe den Begriff des Schönen metaphysisch behandelt, pvi_VIII.021 d. h. von dem Standpuncte, daß der Geist Schönes findet und schafft pvi_VIII.022 vermöge seiner Herkunft aus dem allgemeinen Lebensschooße, in welchem pvi_VIII.023 auch die reinen Urgestalten schweben, die allen Gebilden der Außenwelt zu pvi_VIII.024 Grunde liegen. Jn diesem allgemeinen Substrate, in diesem Urgrunde verweilt pvi_VIII.025 der erste Theil, darum heißt er metaphysisch, daher trennt er noch nicht, pvi_VIII.026 unterscheidet noch nicht ausdrücklich, wie viel Antheil an der Erzeugung pvi_VIII.027 des Schönen der thätige Geist, wie viel das empirische Object hat, daher pvi_VIII.028 gesteht er noch nicht förmlich, daß das eigentlich Schaffende jener, dieß pvi_VIII.029 blos das Weckende und der Stoff ist. – Ein weiterer Grund für diese pvi_VIII.030 Anlage des Systems liegt in den gegensätzlichen Formen des Schönen, pvi_VIII.031 dem Erhabenen und Komischen. Die Auffassung im Sinne der einen pvi_VIII.032 oder andern dieser Formen geht bald nur vom Künstler und seiner pvi_VIII.033 Stimmung aus, bald aber zwingt ihn der Gegenstand; es gibt Erscheinungen, pvi_VIII.034 die ebensogut anmuthig, als erhaben oder komisch, es gibt aber pvi_VIII.035 auch solche, die nur entweder anmuthig, oder erhaben, oder komisch gefaßt
<TEI><text><front><divn="1"><p><pbfacs="#f0012"n="RVIII"/><lbn="pvi_VIII.001"/>
berücksichtigt. Dieser Punct mag denn hier aus der Tendenz des ganzen <lbn="pvi_VIII.002"/>
Werks noch einmal kurz beleuchtet werden. Dasselbe arbeitet in seinem <lbn="pvi_VIII.003"/>
ganzen Geist und Bau gegen eine hohle, gegenstandslose, blos subjective <lbn="pvi_VIII.004"/>
Kunst, gegen den falschen ästhetischen Jdealismus; für ein wahres Kunstwerk <lbn="pvi_VIII.005"/>
wird nur dasjenige erklärt, welches in naturvollem Contacte des <lbn="pvi_VIII.006"/>
Künstlergeistes mit einem gegebenen, vorgefundenen Object auf dem Wege <lbn="pvi_VIII.007"/>
der Zufälligkeit entstanden ist; der Genius schaut in dieser Berührung <lbn="pvi_VIII.008"/>
durch die empirisch getrübte Gestalt der Dinge hindurch in die reinen <lbn="pvi_VIII.009"/>
Urtypen, auf welche das Leben angelegt ist, und dieß Schauen ist in <lbn="pvi_VIII.010"/>
seinem Ausgangspunct von dem Scheine begleitet, als begegnen ihm <lbn="pvi_VIII.011"/>
diese reinen Formen vermöge einer besonderen Gunst des Zufalls, die <lbn="pvi_VIII.012"/>
einem Naturschönen mangellose Entwicklung gegönnt, mitten in der <lbn="pvi_VIII.013"/>
empirischen Welt. Wird nun das System der Aesthetik aus der Phantasie <lbn="pvi_VIII.014"/>
construirt, so wird dieser freudige Schein, von dem der Künstler <lbn="pvi_VIII.015"/>
ausgehen soll, von vorneherein in entwickelter Weise vernichtet und stellt <lbn="pvi_VIII.016"/>
sich der Gang der Wissenschaft an, auf ein gegenstandloses Dichten <lbn="pvi_VIII.017"/>
hinzuarbeiten, das mit Willkür Gebilde aus dem Jnnern erzeugt. Daher <lbn="pvi_VIII.018"/>
habe ich in diesem ersten Theile wohl angelegt, aber noch nicht entwickelt, <lbn="pvi_VIII.019"/>
daß die reinen Typen nur scheinbar im naturschönen Gegenstand empirisch <lbn="pvi_VIII.020"/>
vorgefunden worden, ich habe den Begriff des Schönen metaphysisch behandelt, <lbn="pvi_VIII.021"/>
d. h. von dem Standpuncte, daß der Geist Schönes findet und schafft <lbn="pvi_VIII.022"/>
vermöge seiner Herkunft aus dem allgemeinen Lebensschooße, in welchem <lbn="pvi_VIII.023"/>
auch die reinen Urgestalten schweben, die allen Gebilden der Außenwelt zu <lbn="pvi_VIII.024"/>
Grunde liegen. Jn diesem allgemeinen Substrate, in diesem Urgrunde verweilt <lbn="pvi_VIII.025"/>
der erste Theil, darum heißt er metaphysisch, daher trennt er noch nicht, <lbn="pvi_VIII.026"/>
unterscheidet noch nicht ausdrücklich, wie viel Antheil an der Erzeugung <lbn="pvi_VIII.027"/>
des Schönen der thätige Geist, wie viel das empirische Object hat, daher <lbn="pvi_VIII.028"/>
gesteht er noch nicht förmlich, daß das eigentlich Schaffende jener, dieß <lbn="pvi_VIII.029"/>
blos das Weckende und der Stoff ist. – Ein weiterer Grund für diese <lbn="pvi_VIII.030"/>
Anlage des Systems liegt in den gegensätzlichen Formen des Schönen, <lbn="pvi_VIII.031"/>
dem Erhabenen und Komischen. Die Auffassung im Sinne der einen <lbn="pvi_VIII.032"/>
oder andern dieser Formen geht bald nur vom Künstler und seiner <lbn="pvi_VIII.033"/>
Stimmung aus, bald aber zwingt ihn der Gegenstand; es gibt Erscheinungen, <lbn="pvi_VIII.034"/>
die ebensogut anmuthig, als erhaben oder komisch, es gibt aber <lbn="pvi_VIII.035"/>
auch solche, die nur entweder anmuthig, oder erhaben, oder komisch gefaßt
</p></div></front></text></TEI>
[RVIII/0012]
pvi_VIII.001
berücksichtigt. Dieser Punct mag denn hier aus der Tendenz des ganzen pvi_VIII.002
Werks noch einmal kurz beleuchtet werden. Dasselbe arbeitet in seinem pvi_VIII.003
ganzen Geist und Bau gegen eine hohle, gegenstandslose, blos subjective pvi_VIII.004
Kunst, gegen den falschen ästhetischen Jdealismus; für ein wahres Kunstwerk pvi_VIII.005
wird nur dasjenige erklärt, welches in naturvollem Contacte des pvi_VIII.006
Künstlergeistes mit einem gegebenen, vorgefundenen Object auf dem Wege pvi_VIII.007
der Zufälligkeit entstanden ist; der Genius schaut in dieser Berührung pvi_VIII.008
durch die empirisch getrübte Gestalt der Dinge hindurch in die reinen pvi_VIII.009
Urtypen, auf welche das Leben angelegt ist, und dieß Schauen ist in pvi_VIII.010
seinem Ausgangspunct von dem Scheine begleitet, als begegnen ihm pvi_VIII.011
diese reinen Formen vermöge einer besonderen Gunst des Zufalls, die pvi_VIII.012
einem Naturschönen mangellose Entwicklung gegönnt, mitten in der pvi_VIII.013
empirischen Welt. Wird nun das System der Aesthetik aus der Phantasie pvi_VIII.014
construirt, so wird dieser freudige Schein, von dem der Künstler pvi_VIII.015
ausgehen soll, von vorneherein in entwickelter Weise vernichtet und stellt pvi_VIII.016
sich der Gang der Wissenschaft an, auf ein gegenstandloses Dichten pvi_VIII.017
hinzuarbeiten, das mit Willkür Gebilde aus dem Jnnern erzeugt. Daher pvi_VIII.018
habe ich in diesem ersten Theile wohl angelegt, aber noch nicht entwickelt, pvi_VIII.019
daß die reinen Typen nur scheinbar im naturschönen Gegenstand empirisch pvi_VIII.020
vorgefunden worden, ich habe den Begriff des Schönen metaphysisch behandelt, pvi_VIII.021
d. h. von dem Standpuncte, daß der Geist Schönes findet und schafft pvi_VIII.022
vermöge seiner Herkunft aus dem allgemeinen Lebensschooße, in welchem pvi_VIII.023
auch die reinen Urgestalten schweben, die allen Gebilden der Außenwelt zu pvi_VIII.024
Grunde liegen. Jn diesem allgemeinen Substrate, in diesem Urgrunde verweilt pvi_VIII.025
der erste Theil, darum heißt er metaphysisch, daher trennt er noch nicht, pvi_VIII.026
unterscheidet noch nicht ausdrücklich, wie viel Antheil an der Erzeugung pvi_VIII.027
des Schönen der thätige Geist, wie viel das empirische Object hat, daher pvi_VIII.028
gesteht er noch nicht förmlich, daß das eigentlich Schaffende jener, dieß pvi_VIII.029
blos das Weckende und der Stoff ist. – Ein weiterer Grund für diese pvi_VIII.030
Anlage des Systems liegt in den gegensätzlichen Formen des Schönen, pvi_VIII.031
dem Erhabenen und Komischen. Die Auffassung im Sinne der einen pvi_VIII.032
oder andern dieser Formen geht bald nur vom Künstler und seiner pvi_VIII.033
Stimmung aus, bald aber zwingt ihn der Gegenstand; es gibt Erscheinungen, pvi_VIII.034
die ebensogut anmuthig, als erhaben oder komisch, es gibt aber pvi_VIII.035
auch solche, die nur entweder anmuthig, oder erhaben, oder komisch gefaßt
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. RVIII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/12>, abgerufen am 16.07.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.