pvi_1249.001 Länge vorangeht, und das anapästische, worin es sich ebenso mit den zwei pvi_1249.002 Kürzen verhält, die im Daktylus auf die Länge folgen. Jn diesem neuen pvi_1249.003 Verhältniß hat sich auch der Accent verschoben, er fällt nicht mehr auf das pvi_1249.004 erste, sondern auf das letzte Moment. Dieß sind die einfachen Grundlagen, pvi_1249.005 woraus sich der ganze rhythmisch=metrische Reichthum der griechischen Poesie pvi_1249.006 entwickelt, und diese Entwicklung erfolgt wesentlich durch das schon in pvi_1249.007 unsere allgemeine Erörterung (§. 855. Anm.) aufgenommene Gesetz der pvi_1249.008 Erweiterung des einzelnen Takt-Abschnitts zur rhythmischen Reihe, worin pvi_1249.009 nun der verstärkte Accent des ersten Abschnitts ebensoviele Abschnitte beherrscht, pvi_1249.010 als der einfache im einzelnen Abschnitt Momente. Es sind einfache, pvi_1249.011 verbundene, symmetrisch zusammengestellte verschiedene Reihen, woraus pvi_1249.012 die in ihren verschiedenen Graden kunstreicher Bildung rhythmisch=metrischen pvi_1249.013 Schemata entstehen. Die griechische Poesie hat ferner alle andern wesentlichen pvi_1249.014 Momente, die wir in der allgemeinen Betrachtung aufgestellt haben, normal pvi_1249.015 ausgebildet. Wir führen als ein einzelnes Moment noch die Pause an, pvi_1249.016 wodurch die weitere Ausbildung des rhythmischen Systems mit dem Unterschiede pvi_1249.017 des katalektischen und akatalektischen Verses bedingt ist. - Die griechische pvi_1249.018 Poesie besitzt nun in diesem klar und fest organisirten Materiale zugleich pvi_1249.019 die einfach bestimmten Elemente des Stimmungs-Ausdrucks, wie ihn die pvi_1249.020 Rhythmik zu übernehmen hat. Mit Vorbehalt der unendlichen Modificationen, pvi_1249.021 welche die Versmaaße durch die Verbindung verschiedener Füße und pvi_1249.022 die ganze reiche Welt der Strophen erhalten, kann in Kürze hier so viel pvi_1249.023 gesagt werden: der Stimmungscharakter der Haupt-Metra zeigt an sich pvi_1249.024 einen einfachen Gegensatz, der aber von einem andern durchkreuzt wird: pvi_1249.025 der eine ruht auf dem Unterschiede des Geraden und Ungeraden, der andere pvi_1249.026 auf dem Eintritt der Anakruse. Das ungerade Taktverhältniß ist an sich pvi_1249.027 das bewegtere, das aufgeregte, allein im Jambus bringt die Anakruse pvi_1249.028 etwas dem ungeraden Verhältniß Verwandtes herein: die Bewegung muß pvi_1249.029 durch ein sichtbares Anstreben erst in's Werk gesetzt werden, zeigt die Absicht pvi_1249.030 des Fortschreitens, markirt sich ausdrücklich, wogegen der Trochäus gleich pvi_1249.031 mit dem ersten Schritte fest und ohne die Unruhe des Ansatzes auftritt, pvi_1249.032 daher er im Charakter des Laufes doch zugleich den der ruhigeren Stärke pvi_1249.033 hat; da er aber im zweiten Momente nachläßt, so hat er nicht das drastisch pvi_1249.034 Fortstrebende, Dramatische des Jambus, sondern einen Zug von der Weichheit, pvi_1249.035 schmelzendem Nachlassen, melancholischer, lyrischer Stimmung gesellt pvi_1249.036 sich seiner Kraft-Entwicklung. Das gerade Taktverhältniß hat an sich den pvi_1249.037 Charakter der ernsten Ruhe, die ihre Bewegungsmomente gleichmäßig abmißt. pvi_1249.038 Allein die in zwei raschen Schlägen vorhergehende Anakruse pvi_1249.039 erinnert an den Ansatz zum Höhesprung, gibt daher dem Anapäste den pvi_1249.040 Charakter des hastig Aufspringenden, des leidenschaftlich bewegten Lyrischen, pvi_1249.041 wogegen der Daktylus auf der breiten Basis des vorangeschickten Hauptschritts
pvi_1249.001 Länge vorangeht, und das anapästische, worin es sich ebenso mit den zwei pvi_1249.002 Kürzen verhält, die im Daktylus auf die Länge folgen. Jn diesem neuen pvi_1249.003 Verhältniß hat sich auch der Accent verschoben, er fällt nicht mehr auf das pvi_1249.004 erste, sondern auf das letzte Moment. Dieß sind die einfachen Grundlagen, pvi_1249.005 woraus sich der ganze rhythmisch=metrische Reichthum der griechischen Poesie pvi_1249.006 entwickelt, und diese Entwicklung erfolgt wesentlich durch das schon in pvi_1249.007 unsere allgemeine Erörterung (§. 855. Anm.) aufgenommene Gesetz der pvi_1249.008 Erweiterung des einzelnen Takt-Abschnitts zur rhythmischen Reihe, worin pvi_1249.009 nun der verstärkte Accent des ersten Abschnitts ebensoviele Abschnitte beherrscht, pvi_1249.010 als der einfache im einzelnen Abschnitt Momente. Es sind einfache, pvi_1249.011 verbundene, symmetrisch zusammengestellte verschiedene Reihen, woraus pvi_1249.012 die in ihren verschiedenen Graden kunstreicher Bildung rhythmisch=metrischen pvi_1249.013 Schemata entstehen. Die griechische Poesie hat ferner alle andern wesentlichen pvi_1249.014 Momente, die wir in der allgemeinen Betrachtung aufgestellt haben, normal pvi_1249.015 ausgebildet. Wir führen als ein einzelnes Moment noch die Pause an, pvi_1249.016 wodurch die weitere Ausbildung des rhythmischen Systems mit dem Unterschiede pvi_1249.017 des katalektischen und akatalektischen Verses bedingt ist. – Die griechische pvi_1249.018 Poesie besitzt nun in diesem klar und fest organisirten Materiale zugleich pvi_1249.019 die einfach bestimmten Elemente des Stimmungs-Ausdrucks, wie ihn die pvi_1249.020 Rhythmik zu übernehmen hat. Mit Vorbehalt der unendlichen Modificationen, pvi_1249.021 welche die Versmaaße durch die Verbindung verschiedener Füße und pvi_1249.022 die ganze reiche Welt der Strophen erhalten, kann in Kürze hier so viel pvi_1249.023 gesagt werden: der Stimmungscharakter der Haupt-Metra zeigt an sich pvi_1249.024 einen einfachen Gegensatz, der aber von einem andern durchkreuzt wird: pvi_1249.025 der eine ruht auf dem Unterschiede des Geraden und Ungeraden, der andere pvi_1249.026 auf dem Eintritt der Anakruse. Das ungerade Taktverhältniß ist an sich pvi_1249.027 das bewegtere, das aufgeregte, allein im Jambus bringt die Anakruse pvi_1249.028 etwas dem ungeraden Verhältniß Verwandtes herein: die Bewegung muß pvi_1249.029 durch ein sichtbares Anstreben erst in's Werk gesetzt werden, zeigt die Absicht pvi_1249.030 des Fortschreitens, markirt sich ausdrücklich, wogegen der Trochäus gleich pvi_1249.031 mit dem ersten Schritte fest und ohne die Unruhe des Ansatzes auftritt, pvi_1249.032 daher er im Charakter des Laufes doch zugleich den der ruhigeren Stärke pvi_1249.033 hat; da er aber im zweiten Momente nachläßt, so hat er nicht das drastisch pvi_1249.034 Fortstrebende, Dramatische des Jambus, sondern einen Zug von der Weichheit, pvi_1249.035 schmelzendem Nachlassen, melancholischer, lyrischer Stimmung gesellt pvi_1249.036 sich seiner Kraft-Entwicklung. Das gerade Taktverhältniß hat an sich den pvi_1249.037 Charakter der ernsten Ruhe, die ihre Bewegungsmomente gleichmäßig abmißt. pvi_1249.038 Allein die in zwei raschen Schlägen vorhergehende Anakruse pvi_1249.039 erinnert an den Ansatz zum Höhesprung, gibt daher dem Anapäste den pvi_1249.040 Charakter des hastig Aufspringenden, des leidenschaftlich bewegten Lyrischen, pvi_1249.041 wogegen der Daktylus auf der breiten Basis des vorangeschickten Hauptschritts
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><hirendition="#et"><pbfacs="#f0111"n="1249"/><lbn="pvi_1249.001"/>
Länge vorangeht, und das anapästische, worin es sich ebenso mit den zwei <lbn="pvi_1249.002"/>
Kürzen verhält, die im Daktylus auf die Länge folgen. Jn diesem neuen <lbn="pvi_1249.003"/>
Verhältniß hat sich auch der Accent verschoben, er fällt nicht mehr auf das <lbn="pvi_1249.004"/>
erste, sondern auf das letzte Moment. Dieß sind die einfachen Grundlagen, <lbn="pvi_1249.005"/>
woraus sich der ganze rhythmisch=metrische Reichthum der griechischen Poesie <lbn="pvi_1249.006"/>
entwickelt, und diese Entwicklung erfolgt wesentlich durch das schon in <lbn="pvi_1249.007"/>
unsere allgemeine Erörterung (§. 855. Anm.) aufgenommene Gesetz der <lbn="pvi_1249.008"/>
Erweiterung des einzelnen Takt-Abschnitts zur rhythmischen Reihe, worin <lbn="pvi_1249.009"/>
nun der verstärkte Accent des ersten Abschnitts ebensoviele Abschnitte beherrscht, <lbn="pvi_1249.010"/>
als der einfache im einzelnen Abschnitt Momente. Es sind einfache, <lbn="pvi_1249.011"/>
verbundene, symmetrisch zusammengestellte verschiedene Reihen, woraus <lbn="pvi_1249.012"/>
die in ihren verschiedenen Graden kunstreicher Bildung rhythmisch=metrischen <lbn="pvi_1249.013"/>
Schemata entstehen. Die griechische Poesie hat ferner alle andern wesentlichen <lbn="pvi_1249.014"/>
Momente, die wir in der allgemeinen Betrachtung aufgestellt haben, normal <lbn="pvi_1249.015"/>
ausgebildet. Wir führen als ein einzelnes Moment noch die <hirendition="#g">Pause</hi> an, <lbn="pvi_1249.016"/>
wodurch die weitere Ausbildung des rhythmischen Systems mit dem Unterschiede <lbn="pvi_1249.017"/>
des katalektischen und akatalektischen Verses bedingt ist. – Die griechische <lbn="pvi_1249.018"/>
Poesie besitzt nun in diesem klar und fest organisirten Materiale zugleich <lbn="pvi_1249.019"/>
die einfach bestimmten Elemente des Stimmungs-Ausdrucks, wie ihn die <lbn="pvi_1249.020"/>
Rhythmik zu übernehmen hat. Mit Vorbehalt der unendlichen Modificationen, <lbn="pvi_1249.021"/>
welche die Versmaaße durch die Verbindung verschiedener Füße und <lbn="pvi_1249.022"/>
die ganze reiche Welt der Strophen erhalten, kann in Kürze hier so viel <lbn="pvi_1249.023"/>
gesagt werden: der Stimmungscharakter der Haupt-Metra zeigt an sich <lbn="pvi_1249.024"/>
einen einfachen Gegensatz, der aber von einem andern durchkreuzt wird: <lbn="pvi_1249.025"/>
der eine ruht auf dem Unterschiede des Geraden und Ungeraden, der andere <lbn="pvi_1249.026"/>
auf dem Eintritt der Anakruse. Das ungerade Taktverhältniß ist an sich <lbn="pvi_1249.027"/>
das bewegtere, das aufgeregte, allein im Jambus bringt die Anakruse <lbn="pvi_1249.028"/>
etwas dem ungeraden Verhältniß Verwandtes herein: die Bewegung muß <lbn="pvi_1249.029"/>
durch ein sichtbares Anstreben erst in's Werk gesetzt werden, zeigt die Absicht <lbn="pvi_1249.030"/>
des Fortschreitens, markirt sich ausdrücklich, wogegen der Trochäus gleich <lbn="pvi_1249.031"/>
mit dem ersten Schritte fest und ohne die Unruhe des Ansatzes auftritt, <lbn="pvi_1249.032"/>
daher er im Charakter des Laufes doch zugleich den der ruhigeren Stärke <lbn="pvi_1249.033"/>
hat; da er aber im zweiten Momente nachläßt, so hat er nicht das drastisch <lbn="pvi_1249.034"/>
Fortstrebende, Dramatische des Jambus, sondern einen Zug von der Weichheit, <lbn="pvi_1249.035"/>
schmelzendem Nachlassen, melancholischer, lyrischer Stimmung gesellt <lbn="pvi_1249.036"/>
sich seiner Kraft-Entwicklung. Das gerade Taktverhältniß hat an sich den <lbn="pvi_1249.037"/>
Charakter der ernsten Ruhe, die ihre Bewegungsmomente gleichmäßig abmißt. <lbn="pvi_1249.038"/>
Allein die in zwei raschen Schlägen vorhergehende Anakruse <lbn="pvi_1249.039"/>
erinnert an den Ansatz zum Höhesprung, gibt daher dem Anapäste den <lbn="pvi_1249.040"/>
Charakter des hastig Aufspringenden, des leidenschaftlich bewegten Lyrischen, <lbn="pvi_1249.041"/>
wogegen der Daktylus auf der breiten Basis des vorangeschickten Hauptschritts
</hi></p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[1249/0111]
pvi_1249.001
Länge vorangeht, und das anapästische, worin es sich ebenso mit den zwei pvi_1249.002
Kürzen verhält, die im Daktylus auf die Länge folgen. Jn diesem neuen pvi_1249.003
Verhältniß hat sich auch der Accent verschoben, er fällt nicht mehr auf das pvi_1249.004
erste, sondern auf das letzte Moment. Dieß sind die einfachen Grundlagen, pvi_1249.005
woraus sich der ganze rhythmisch=metrische Reichthum der griechischen Poesie pvi_1249.006
entwickelt, und diese Entwicklung erfolgt wesentlich durch das schon in pvi_1249.007
unsere allgemeine Erörterung (§. 855. Anm.) aufgenommene Gesetz der pvi_1249.008
Erweiterung des einzelnen Takt-Abschnitts zur rhythmischen Reihe, worin pvi_1249.009
nun der verstärkte Accent des ersten Abschnitts ebensoviele Abschnitte beherrscht, pvi_1249.010
als der einfache im einzelnen Abschnitt Momente. Es sind einfache, pvi_1249.011
verbundene, symmetrisch zusammengestellte verschiedene Reihen, woraus pvi_1249.012
die in ihren verschiedenen Graden kunstreicher Bildung rhythmisch=metrischen pvi_1249.013
Schemata entstehen. Die griechische Poesie hat ferner alle andern wesentlichen pvi_1249.014
Momente, die wir in der allgemeinen Betrachtung aufgestellt haben, normal pvi_1249.015
ausgebildet. Wir führen als ein einzelnes Moment noch die Pause an, pvi_1249.016
wodurch die weitere Ausbildung des rhythmischen Systems mit dem Unterschiede pvi_1249.017
des katalektischen und akatalektischen Verses bedingt ist. – Die griechische pvi_1249.018
Poesie besitzt nun in diesem klar und fest organisirten Materiale zugleich pvi_1249.019
die einfach bestimmten Elemente des Stimmungs-Ausdrucks, wie ihn die pvi_1249.020
Rhythmik zu übernehmen hat. Mit Vorbehalt der unendlichen Modificationen, pvi_1249.021
welche die Versmaaße durch die Verbindung verschiedener Füße und pvi_1249.022
die ganze reiche Welt der Strophen erhalten, kann in Kürze hier so viel pvi_1249.023
gesagt werden: der Stimmungscharakter der Haupt-Metra zeigt an sich pvi_1249.024
einen einfachen Gegensatz, der aber von einem andern durchkreuzt wird: pvi_1249.025
der eine ruht auf dem Unterschiede des Geraden und Ungeraden, der andere pvi_1249.026
auf dem Eintritt der Anakruse. Das ungerade Taktverhältniß ist an sich pvi_1249.027
das bewegtere, das aufgeregte, allein im Jambus bringt die Anakruse pvi_1249.028
etwas dem ungeraden Verhältniß Verwandtes herein: die Bewegung muß pvi_1249.029
durch ein sichtbares Anstreben erst in's Werk gesetzt werden, zeigt die Absicht pvi_1249.030
des Fortschreitens, markirt sich ausdrücklich, wogegen der Trochäus gleich pvi_1249.031
mit dem ersten Schritte fest und ohne die Unruhe des Ansatzes auftritt, pvi_1249.032
daher er im Charakter des Laufes doch zugleich den der ruhigeren Stärke pvi_1249.033
hat; da er aber im zweiten Momente nachläßt, so hat er nicht das drastisch pvi_1249.034
Fortstrebende, Dramatische des Jambus, sondern einen Zug von der Weichheit, pvi_1249.035
schmelzendem Nachlassen, melancholischer, lyrischer Stimmung gesellt pvi_1249.036
sich seiner Kraft-Entwicklung. Das gerade Taktverhältniß hat an sich den pvi_1249.037
Charakter der ernsten Ruhe, die ihre Bewegungsmomente gleichmäßig abmißt. pvi_1249.038
Allein die in zwei raschen Schlägen vorhergehende Anakruse pvi_1249.039
erinnert an den Ansatz zum Höhesprung, gibt daher dem Anapäste den pvi_1249.040
Charakter des hastig Aufspringenden, des leidenschaftlich bewegten Lyrischen, pvi_1249.041
wogegen der Daktylus auf der breiten Basis des vorangeschickten Hauptschritts
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1249. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/111>, abgerufen am 16.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.