pvi_1247.001 und in gleichen Zahlenreihen zusammengestellt; der epische (und gnomische) pvi_1247.002 Vers des Sanskrit, der Slokas, zeigt allerdings von dieser ersten pvi_1247.003 kindlichen Stufe (auf welche die deutsche Poesie nach der Auflösung des pvi_1247.004 rhythmischen Gesetzes, das in der Poesie des Mittelalters herrschte, einige pvi_1247.005 Zeit lang zurücksank) einen Fortschritt: er besteht aus sechszehn Moren mit pvi_1247.006 einer Cäsur in der Mitte; in jeder der beiden Hälften, in welche er hiedurch pvi_1247.007 zerfällt, sind die vier ersten Sylben in der Quantität völlig frei, pvi_1247.008 also rein gezählt, die vier folgenden aber metrisch gebunden, indem die pvi_1247.009 erste Hälfte mit einem Antispast, die zweite mit einem Doppeljambus pvi_1247.010 schließt, nur daß dort die Schlußsylbe auch lang, hier auch kurz sein kann. pvi_1247.011 Je zwei solche sechszehnsylbige Verse reihen sich als eine Art von Distichon pvi_1247.012 aneinander. Es hat sich bei den Jndiern im Verlauf eine große Zahl pvi_1247.013 anderweitiger Maaße, aber keines mit durchgeführter metrischer Bindung, pvi_1247.014 entwickelt. - Eigenthümlich ist die Bindung von Wortreihen durch die pvi_1247.015 bloße Einheit des Gedankens in der hebräischen Poesie. Es besteht zwar pvi_1247.016 eine unbestimmte Grundlage von Sylbenmessung: die offene Sylbe hat in pvi_1247.017 der Regel den langen, die geschlossene an sich den kurzen Vocal, aber der pvi_1247.018 Wortton alterirt dieß Verhältniß, ohne doch einem rhythmischen Schema pvi_1247.019 zu folgen. Da überdieß auch die bloße Sylbenzählung fehlt, so bleibt nur pvi_1247.020 der Rhythmus der Gedanken-Einheit, der sogenannte parallelismus membrorum, pvi_1247.021 der zwei Sätze im antithetischen, synonymen oder gar identischen pvi_1247.022 Sinne zusammenbindet. Allerdings bewirkt dieß jedoch einen gewissen Anklang pvi_1247.023 von Rhythmus auch in der Form: die Sätze klingen wie Hemistichen, pvi_1247.024 der Sylbenzahl sind mit der Wiederkehr des Jnhalts ungefähre Grenzen pvi_1247.025 gesetzt und als Ausdruck einer Neigung zu musikalischem Ersatz tritt gerne pvi_1247.026 die Assonanz ein. Zu der Ausbildung dieser Seite zeigte der Orient eine pvi_1247.027 aus der Stimmung seiner Phantasie begreifliche Neigung; der Reim war pvi_1247.028 in der arabischen Poesie vor der muhamedanischen Zeit und die neupersische pvi_1247.029 hat ihn (neben einer der deutschen Rhythmik verwandten Herrschaft des pvi_1247.030 Worttons) aufgenommen.
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Wir verweilen bei diesen unentschiedenen Formen nicht weiter, denn pvi_1247.032 uns beschäftigt vor Allem die Frage, wie der große Gegensatz zweier ausgebildeter pvi_1247.033 Stylrichtungen, der als rother Faden uns durch die ganze Kunstlehre pvi_1247.034 begleitet, auf dem rhythmischen Gebiete zu Tage tritt, und wirklich pvi_1247.035 erscheint er auf demselben in besonders entschiedener Gestalt: hier die ruhige, pvi_1247.036 wohlgemessene, rein gegossene Form der unmittelbaren, plastischen Schönheit pvi_1247.037 der griechischen Muse, dort die unruhige, den gebrochneren Körper geistig pvi_1247.038 durchleuchtende, durch den Ausdruck des Ganzen mittelbar wirkende, malerische, pvi_1247.039 charakteristische Schönheit der germanischen. Die griechische Rhythmik kann pvi_1247.040 als das Vollkommnere in diesem Gegensatz, als das Classische im Sinne pvi_1247.041 des Musterhaften angesehen werden, die deutsche ist genöthigt, in der Ausbildung
pvi_1247.001 und in gleichen Zahlenreihen zusammengestellt; der epische (und gnomische) pvi_1247.002 Vers des Sanskrit, der Slokas, zeigt allerdings von dieser ersten pvi_1247.003 kindlichen Stufe (auf welche die deutsche Poesie nach der Auflösung des pvi_1247.004 rhythmischen Gesetzes, das in der Poesie des Mittelalters herrschte, einige pvi_1247.005 Zeit lang zurücksank) einen Fortschritt: er besteht aus sechszehn Moren mit pvi_1247.006 einer Cäsur in der Mitte; in jeder der beiden Hälften, in welche er hiedurch pvi_1247.007 zerfällt, sind die vier ersten Sylben in der Quantität völlig frei, pvi_1247.008 also rein gezählt, die vier folgenden aber metrisch gebunden, indem die pvi_1247.009 erste Hälfte mit einem Antispast, die zweite mit einem Doppeljambus pvi_1247.010 schließt, nur daß dort die Schlußsylbe auch lang, hier auch kurz sein kann. pvi_1247.011 Je zwei solche sechszehnsylbige Verse reihen sich als eine Art von Distichon pvi_1247.012 aneinander. Es hat sich bei den Jndiern im Verlauf eine große Zahl pvi_1247.013 anderweitiger Maaße, aber keines mit durchgeführter metrischer Bindung, pvi_1247.014 entwickelt. – Eigenthümlich ist die Bindung von Wortreihen durch die pvi_1247.015 bloße Einheit des Gedankens in der hebräischen Poesie. Es besteht zwar pvi_1247.016 eine unbestimmte Grundlage von Sylbenmessung: die offene Sylbe hat in pvi_1247.017 der Regel den langen, die geschlossene an sich den kurzen Vocal, aber der pvi_1247.018 Wortton alterirt dieß Verhältniß, ohne doch einem rhythmischen Schema pvi_1247.019 zu folgen. Da überdieß auch die bloße Sylbenzählung fehlt, so bleibt nur pvi_1247.020 der Rhythmus der Gedanken-Einheit, der sogenannte parallelismus membrorum, pvi_1247.021 der zwei Sätze im antithetischen, synonymen oder gar identischen pvi_1247.022 Sinne zusammenbindet. Allerdings bewirkt dieß jedoch einen gewissen Anklang pvi_1247.023 von Rhythmus auch in der Form: die Sätze klingen wie Hemistichen, pvi_1247.024 der Sylbenzahl sind mit der Wiederkehr des Jnhalts ungefähre Grenzen pvi_1247.025 gesetzt und als Ausdruck einer Neigung zu musikalischem Ersatz tritt gerne pvi_1247.026 die Assonanz ein. Zu der Ausbildung dieser Seite zeigte der Orient eine pvi_1247.027 aus der Stimmung seiner Phantasie begreifliche Neigung; der Reim war pvi_1247.028 in der arabischen Poesie vor der muhamedanischen Zeit und die neupersische pvi_1247.029 hat ihn (neben einer der deutschen Rhythmik verwandten Herrschaft des pvi_1247.030 Worttons) aufgenommen.
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Wir verweilen bei diesen unentschiedenen Formen nicht weiter, denn pvi_1247.032 uns beschäftigt vor Allem die Frage, wie der große Gegensatz zweier ausgebildeter pvi_1247.033 Stylrichtungen, der als rother Faden uns durch die ganze Kunstlehre pvi_1247.034 begleitet, auf dem rhythmischen Gebiete zu Tage tritt, und wirklich pvi_1247.035 erscheint er auf demselben in besonders entschiedener Gestalt: hier die ruhige, pvi_1247.036 wohlgemessene, rein gegossene Form der unmittelbaren, plastischen Schönheit pvi_1247.037 der griechischen Muse, dort die unruhige, den gebrochneren Körper geistig pvi_1247.038 durchleuchtende, durch den Ausdruck des Ganzen mittelbar wirkende, malerische, pvi_1247.039 charakteristische Schönheit der germanischen. Die griechische Rhythmik kann pvi_1247.040 als das Vollkommnere in diesem Gegensatz, als das Classische im Sinne pvi_1247.041 des Musterhaften angesehen werden, die deutsche ist genöthigt, in der Ausbildung
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1247. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/109>, abgerufen am 16.02.2025.
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