pvi_1244.001 der Freiheit ist. Hieher gehört zuerst die Regel, daß die Wort-Enden nicht pvi_1244.002 mit den Enden der Versfüße zusammenfallen. Der Vers stellt demzufolge pvi_1244.003 im metrischen Schema eine andere Figur dar, als in seinen Wörtern; pvi_1244.004 nimmt man diese für sich und sieht jedes Wortes Prosodie als ein metrisches pvi_1244.005 Ganzes für sich an, so scheinen andere Versfüße zu entstehen, während doch pvi_1244.006 das Schema das Geltende ist: ein Nebeneinanderspielen von zwei Bildern, pvi_1244.007 worin ein wesentlicher Lebensreiz der poetischen Form besteht. Man erkennt pvi_1244.008 seine volle Bedeutung durch die unleidliche Klang- und Schwunglosigkeit pvi_1244.009 der Verse, worin jedes Wortganze einem Versfluß entspricht. Dieser Widerstreit pvi_1244.010 heißt im Allgemeinen Cäsur, ist aber auf bestimmten Puncten des pvi_1244.011 Verses als Cäsur im engeren Sinne des Worts ausdrücklich gefordert; hier pvi_1244.012 wird ein Versfuß durch ein Wort-Ende zerschnitten, um einen zweiten pvi_1244.013 Haupt-Accent (verstärkten Jctus vergl. §. 855. Anm.) anzuzeigen, wie im pvi_1244.014 Hexameter, wo aber die Cäsur, um die Monotonie der Theilung in zwei pvi_1244.015 gleiche Hälften zu meiden, in den Fuß vor dem zweiten Hauptaccent zurückverlegt pvi_1244.016 ist. Dadurch nimmt nun der Reiz jenes Widerstreits bestimmtere pvi_1244.017 Gestalt an: es scheint sich der Vers in Hälften von ungleichem Metrum pvi_1244.018 zu theilen, z. B. der jambische Trimeter nach einer Cäsur in der Mitte des pvi_1244.019 dritten Fußes trochäisch fortzulaufen. - Eine weitere Belebung der rhythmischen pvi_1244.020 Verhältnisse besteht in ausdrücklicher Zulassung von Seiten des pvi_1244.021 Schema's: es ist der Spielraum der freien Wahl zwischen Längen und pvi_1244.022 Kürzen, die an gewissen Stellen, z. B. des Hexameters und Pentameters, pvi_1244.023 offen gelassen ist. Da wir hier die allgemeinen Züge aufstellen, die von pvi_1244.024 beiden geschichtlichen Hauptformen der Rhythmik gelten, so muß die deutsche pvi_1244.025 nicht blos in dem Sinne miteingeschlossen werden, daß stillschweigend ihre pvi_1244.026 moderne Aneignung der antiken Metrik vorausgesetzt ist, sondern auch in pvi_1244.027 Rücksicht auf ihre ursprüngliche Gestalt: was hier jenem Spielraum ungefähr pvi_1244.028 entspricht, ist die Freigebung der Senkungen zwischen der geregelten pvi_1244.029 Zahl der Hebungen. Es ist bekannt, wie lebendig die Nibelungenstrophe pvi_1244.030 in ihrer ursprünglichen Form verglichen mit der modernen Nachbildung pvi_1244.031 erscheint, welche einen regelmäßigen Wechsel von Senkungen und Hebungen pvi_1244.032 beobachtet. Wendet man auf jene das (ihr an sich fremde) metrische Schema pvi_1244.033 an, so erscheint sie als ein freier, nach dem Stimmungs-Jnhalte sich bewegender pvi_1244.034 Wechsel von Jamben, Trochäen, Daktylen, Anapästen u. s. w. - pvi_1244.035 Eine fernere Quelle reicherer Bewegung ist der Kampf zwischen Vers= und pvi_1244.036 Wort-Accent. Die antike Metrik hat diesen jenem geopfert; aber wir müssen pvi_1244.037 hier sogleich eine Seite dessen heraufnehmen, was am Schlusse des §. vom pvi_1244.038 Vortrage gesagt ist: derselbe ließ neben der Herrschaft des Vers-Accents pvi_1244.039 den Wort-Accent durchhören und erzeugte so auch hier einen reizvollen pvi_1244.040 Widerstreit. Die neuere deutsche Rhythmik liebt es, nachdem sie sich das pvi_1244.041 System der Länge und Kürze so angeeignet hat, daß sie es im Wesentlichen
pvi_1244.001 der Freiheit ist. Hieher gehört zuerst die Regel, daß die Wort-Enden nicht pvi_1244.002 mit den Enden der Versfüße zusammenfallen. Der Vers stellt demzufolge pvi_1244.003 im metrischen Schema eine andere Figur dar, als in seinen Wörtern; pvi_1244.004 nimmt man diese für sich und sieht jedes Wortes Prosodie als ein metrisches pvi_1244.005 Ganzes für sich an, so scheinen andere Versfüße zu entstehen, während doch pvi_1244.006 das Schema das Geltende ist: ein Nebeneinanderspielen von zwei Bildern, pvi_1244.007 worin ein wesentlicher Lebensreiz der poetischen Form besteht. Man erkennt pvi_1244.008 seine volle Bedeutung durch die unleidliche Klang- und Schwunglosigkeit pvi_1244.009 der Verse, worin jedes Wortganze einem Versfluß entspricht. Dieser Widerstreit pvi_1244.010 heißt im Allgemeinen Cäsur, ist aber auf bestimmten Puncten des pvi_1244.011 Verses als Cäsur im engeren Sinne des Worts ausdrücklich gefordert; hier pvi_1244.012 wird ein Versfuß durch ein Wort-Ende zerschnitten, um einen zweiten pvi_1244.013 Haupt-Accent (verstärkten Jctus vergl. §. 855. Anm.) anzuzeigen, wie im pvi_1244.014 Hexameter, wo aber die Cäsur, um die Monotonie der Theilung in zwei pvi_1244.015 gleiche Hälften zu meiden, in den Fuß vor dem zweiten Hauptaccent zurückverlegt pvi_1244.016 ist. Dadurch nimmt nun der Reiz jenes Widerstreits bestimmtere pvi_1244.017 Gestalt an: es scheint sich der Vers in Hälften von ungleichem Metrum pvi_1244.018 zu theilen, z. B. der jambische Trimeter nach einer Cäsur in der Mitte des pvi_1244.019 dritten Fußes trochäisch fortzulaufen. – Eine weitere Belebung der rhythmischen pvi_1244.020 Verhältnisse besteht in ausdrücklicher Zulassung von Seiten des pvi_1244.021 Schema's: es ist der Spielraum der freien Wahl zwischen Längen und pvi_1244.022 Kürzen, die an gewissen Stellen, z. B. des Hexameters und Pentameters, pvi_1244.023 offen gelassen ist. Da wir hier die allgemeinen Züge aufstellen, die von pvi_1244.024 beiden geschichtlichen Hauptformen der Rhythmik gelten, so muß die deutsche pvi_1244.025 nicht blos in dem Sinne miteingeschlossen werden, daß stillschweigend ihre pvi_1244.026 moderne Aneignung der antiken Metrik vorausgesetzt ist, sondern auch in pvi_1244.027 Rücksicht auf ihre ursprüngliche Gestalt: was hier jenem Spielraum ungefähr pvi_1244.028 entspricht, ist die Freigebung der Senkungen zwischen der geregelten pvi_1244.029 Zahl der Hebungen. Es ist bekannt, wie lebendig die Nibelungenstrophe pvi_1244.030 in ihrer ursprünglichen Form verglichen mit der modernen Nachbildung pvi_1244.031 erscheint, welche einen regelmäßigen Wechsel von Senkungen und Hebungen pvi_1244.032 beobachtet. Wendet man auf jene das (ihr an sich fremde) metrische Schema pvi_1244.033 an, so erscheint sie als ein freier, nach dem Stimmungs-Jnhalte sich bewegender pvi_1244.034 Wechsel von Jamben, Trochäen, Daktylen, Anapästen u. s. w. – pvi_1244.035 Eine fernere Quelle reicherer Bewegung ist der Kampf zwischen Vers= und pvi_1244.036 Wort-Accent. Die antike Metrik hat diesen jenem geopfert; aber wir müssen pvi_1244.037 hier sogleich eine Seite dessen heraufnehmen, was am Schlusse des §. vom pvi_1244.038 Vortrage gesagt ist: derselbe ließ neben der Herrschaft des Vers-Accents pvi_1244.039 den Wort-Accent durchhören und erzeugte so auch hier einen reizvollen pvi_1244.040 Widerstreit. Die neuere deutsche Rhythmik liebt es, nachdem sie sich das pvi_1244.041 System der Länge und Kürze so angeeignet hat, daß sie es im Wesentlichen
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der Freiheit ist. Hieher gehört zuerst die Regel, daß die Wort-Enden nicht pvi_1244.002
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1244. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/106>, abgerufen am 16.02.2025.
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