pvi_1240.001 hat, aufgelöst darstellt; der Rhythmus gestattet die Wahl zwischen zwei pvi_1240.002 Kürzen und einer Länge auch in dem nicht betonten Theile des Fußes, pvi_1240.003 wie z. B. im daktylischen Rhythmus zwischen Daktylus und Spondäus: pvi_1240.004 ein Beweis, daß die Sprache mit ihren gegebenen Längen und Kürzen zu pvi_1240.005 dem reinen rhythmischen Gesetze als ein Anderes hinzukommt und ihm in pvi_1240.006 seiner Anwendung den Ausdruck der Mannigfaltigkeit gibt. Das rhythmische pvi_1240.007 Gesetz ist nicht der Sprache entnommen, nicht aus Verwendung der in der pvi_1240.008 Sprache gegebenen Accente, Längen und Kürzen entstanden; es konnte sich pvi_1240.009 natürlich nur an ihr ausbilden, allein es wurde in jener ursprünglichen pvi_1240.010 Poesie, welche dem Bewußtsein der Regel vorhergieng, nur aus ihr herausgehört, pvi_1240.011 was ursprünglich als ein Reines, Selbständiges in der Seele und pvi_1240.012 dem Nerve liegt, ein Jdeales, das, wie es nun sein Leben zur erkannten pvi_1240.013 Regel gestaltet hat, sich frei als künstlerisches Prinzip über das Sprachmaterial pvi_1240.014 herbaut, es in seinen Rahmen faßt. Das Rhythmische in dieser pvi_1240.015 seiner Reinheit kann daher zwar nur im Ton ausgedrückt werden, ist aber pvi_1240.016 an sich eine reine Bewegung und ebensogut in sichtbarer, als in hörbarer pvi_1240.017 Form, als Hebung, Senkung der Hand, beschleunigte oder verweilende pvi_1240.018 Gebärde zu versinnlichen.
pvi_1240.019
§. 856.
pvi_1240.020
Der Unterschied von der Musik besteht also wesentlich darin, daß der pvi_1240.021 poetische Rhythmus aus dem Leben des Tones nur den Unterschied der Stärkepvi_1240.022 (in Verbindung mit dem der Länge und Kürze), jene dagegen im Rahmen des pvi_1240.023 Taktes als ihr Haupt-Ausdrucksmittel den Unterschied der Höhe entnimmt pvi_1240.024 und verwendet. Das rein quantitative Wesen der Rhythmik gewinnt dagegen pvi_1240.025 eine qualitative Füllung, indem es in der Sprache als ein System articulirter pvi_1240.026 und ausdrucksvoller Laute verwirklicht wird; hier treten zugleich Momente pvi_1240.027 hinzu, welche der Melodie, der Klangfarbe, selbst der Harmonie analog sind, pvi_1240.028 und dieß wird um so mehr gefordert und der Fall sein, je weniger streng und pvi_1240.029 organisch das reine rhythmische Gesetz zur Herrschaft gelangt.
pvi_1240.030
Die poetische Rhythmik und die Musik beziehen sich verschieden auf pvi_1240.031 ein Gemeinschaftliches, das Ganze des Tons. Jene kann sich nur in dem pvi_1240.032 durch Verbindung von Vocal und Consonant zur Sprache articulirten Tone pvi_1240.033 verwirklichen; so bleibt ihr nur der Unterschied der Stärke und Schwäche pvi_1240.034 nebst dem der Länge und Kürze als ihr Element übrig. Die Kunst der pvi_1240.035 reinen Empfindung aber, die Musik, bewegt sich im Tone wesentlich, sofern pvi_1240.036 er nicht zur Sprache erhoben ist, sie hat es daher mit dem Unterschiede der pvi_1240.037 Höhe und Tiefe als dem Elemente zu thun, worin die Qualität des Gefühls pvi_1240.038 ihren Ausdruck findet, sie kann in diesem Sinn Entwicklung des pvi_1240.039 Vocals genannt werden. Die Rhythmik dagegen hat mit diesem Unterschiede
pvi_1240.001 hat, aufgelöst darstellt; der Rhythmus gestattet die Wahl zwischen zwei pvi_1240.002 Kürzen und einer Länge auch in dem nicht betonten Theile des Fußes, pvi_1240.003 wie z. B. im daktylischen Rhythmus zwischen Daktylus und Spondäus: pvi_1240.004 ein Beweis, daß die Sprache mit ihren gegebenen Längen und Kürzen zu pvi_1240.005 dem reinen rhythmischen Gesetze als ein Anderes hinzukommt und ihm in pvi_1240.006 seiner Anwendung den Ausdruck der Mannigfaltigkeit gibt. Das rhythmische pvi_1240.007 Gesetz ist nicht der Sprache entnommen, nicht aus Verwendung der in der pvi_1240.008 Sprache gegebenen Accente, Längen und Kürzen entstanden; es konnte sich pvi_1240.009 natürlich nur an ihr ausbilden, allein es wurde in jener ursprünglichen pvi_1240.010 Poesie, welche dem Bewußtsein der Regel vorhergieng, nur aus ihr herausgehört, pvi_1240.011 was ursprünglich als ein Reines, Selbständiges in der Seele und pvi_1240.012 dem Nerve liegt, ein Jdeales, das, wie es nun sein Leben zur erkannten pvi_1240.013 Regel gestaltet hat, sich frei als künstlerisches Prinzip über das Sprachmaterial pvi_1240.014 herbaut, es in seinen Rahmen faßt. Das Rhythmische in dieser pvi_1240.015 seiner Reinheit kann daher zwar nur im Ton ausgedrückt werden, ist aber pvi_1240.016 an sich eine reine Bewegung und ebensogut in sichtbarer, als in hörbarer pvi_1240.017 Form, als Hebung, Senkung der Hand, beschleunigte oder verweilende pvi_1240.018 Gebärde zu versinnlichen.
pvi_1240.019
§. 856.
pvi_1240.020
Der Unterschied von der Musik besteht also wesentlich darin, daß der pvi_1240.021 poetische Rhythmus aus dem Leben des Tones nur den Unterschied der Stärkepvi_1240.022 (in Verbindung mit dem der Länge und Kürze), jene dagegen im Rahmen des pvi_1240.023 Taktes als ihr Haupt-Ausdrucksmittel den Unterschied der Höhe entnimmt pvi_1240.024 und verwendet. Das rein quantitative Wesen der Rhythmik gewinnt dagegen pvi_1240.025 eine qualitative Füllung, indem es in der Sprache als ein System articulirter pvi_1240.026 und ausdrucksvoller Laute verwirklicht wird; hier treten zugleich Momente pvi_1240.027 hinzu, welche der Melodie, der Klangfarbe, selbst der Harmonie analog sind, pvi_1240.028 und dieß wird um so mehr gefordert und der Fall sein, je weniger streng und pvi_1240.029 organisch das reine rhythmische Gesetz zur Herrschaft gelangt.
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Die poetische Rhythmik und die Musik beziehen sich verschieden auf pvi_1240.031
ein Gemeinschaftliches, das Ganze des Tons. Jene kann sich nur in dem pvi_1240.032
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1240. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/102>, abgerufen am 16.07.2024.
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