pvi_1238.001 Munde jeder seiner Personen dürfte der Dichter so wilde, rasch überspringende, pvi_1238.002 phantasmagorische Bilder vorbringen, wohl aber dem Helden, dem er ein pvi_1238.003 so nervöses Wesen, eine so gefährliche Romantik der Phantasie geliehen hat, pvi_1238.004 durfte er sie in der höchsten Spannung, da er mit Eins eine entsetzliche pvi_1238.005 Zukunft überblickt, auf die Lippen legen. - Etwas eigenthümlich Bewegtes pvi_1238.006 aber haben alle Bilder Shakespeare's; sie gemahnen uns, wie wenn man pvi_1238.007 mit unruhigem, blutrothem Fackellicht in eine Stalaktiten-Höhle leuchtete, pvi_1238.008 wogegen die Vergleichungen der Griechen und Göthe's wie eine Sonne pvi_1238.009 ruhig aufgehen und Zug für Zug den Gegenstand in scharfer Deutlichkeit pvi_1238.010 des Umrisses aufzeigen. Dieß ist episch; die griechischen Dramatiker haben pvi_1238.011 allerdings etwas von Shakespeare's bewegter, geisterhafter Gluth, doch pvi_1238.012 gekühlt im plastischen Formgefühle.
pvi_1238.013
Der charakteristische Styl wird auch im nicht bildlichen Gebiete, dem pvi_1238.014 der sog. Figuren, im Allgemeinen der kühnere sein. Subjectiver bewegt, pvi_1238.015 wie er ist, erlaubt er sich eine naturalistische Freiheit auch in Behandlung pvi_1238.016 der Sprachregeln und wirft sich in trotziger Nachlässigkeit gegen die classische pvi_1238.017 Correctheit auf. Auch hierin ist der erste große Dichter dieses Styls, Shakespeare, pvi_1238.018 ein Beispiel, besonders belehrend aber der Muthwille der Schreibart pvi_1238.019 in der Sturm- und Drang-Periode, denn dieser gieng von der gesteigerten, pvi_1238.020 überschwenglichen Empfindungsfülle aus (vergl. §. 846, 2.), die sich aber pvi_1238.021 aus ihrer inneren Herrlichkeit zugleich das Recht des derbsten und freiesten pvi_1238.022 Umspringens mit der Sprache nahm; die Natur wurde in dem doppelten pvi_1238.023 Sinne des Gefühls der Unendlichkeit und gleichzeitig als die sogen. liebe pvi_1238.024 Natur, als Cynismus entfesselt und beides schlug sich insbesondere in den pvi_1238.025 Formen nieder, die man Figuren nennt; da wimmelt es denn namentlich pvi_1238.026 in Göthe's Jugendstyl von Aposiopesen, Abbrechungen, unendlichen Ausrufungen pvi_1238.027 u. s. w. bis hinaus auf die eigentlichen Formfiguren, die Weglassungen pvi_1238.028 des Artikels, des persönlichen Fürworts, des Hülfszeitworts, die pvi_1238.029 Stutzung der Endsylben, die Provinzialismen. Als aber Göthe sich classisch pvi_1238.030 geläutert hatte, nahm er nach und nach jenen vornehm gereinigten, bequem pvi_1238.031 säuberlichen Styl an, der von der Kraft des Naturalismus nur zu weit pvi_1238.032 abliegt und ein neuer Beleg ist, daß die Stylrichtungen sich nicht zu weit pvi_1238.033 von einander entfernen sollen.
pvi_1238.034
§. 855.
pvi_1238.035
Der poetische Styl im engeren formalen Sinne des Worts legt sich als pvi_1238.036 Rhythmus in der Sprache nieder (vergl. §. 839, 3.). Derselbe besteht in regelmäßiger pvi_1238.037 Wiederkehr einer bestimmten Anzahl von Zeitmomenten, welche von pvi_1238.038 einem Accente beherrscht werden, also sich nach dem Merkmale der Stärke und pvi_1238.039 Schwäche unterscheiden. Vermöge einer natürlichen inneren Verwandtschaft der
pvi_1238.001 Munde jeder seiner Personen dürfte der Dichter so wilde, rasch überspringende, pvi_1238.002 phantasmagorische Bilder vorbringen, wohl aber dem Helden, dem er ein pvi_1238.003 so nervöses Wesen, eine so gefährliche Romantik der Phantasie geliehen hat, pvi_1238.004 durfte er sie in der höchsten Spannung, da er mit Eins eine entsetzliche pvi_1238.005 Zukunft überblickt, auf die Lippen legen. – Etwas eigenthümlich Bewegtes pvi_1238.006 aber haben alle Bilder Shakespeare's; sie gemahnen uns, wie wenn man pvi_1238.007 mit unruhigem, blutrothem Fackellicht in eine Stalaktiten-Höhle leuchtete, pvi_1238.008 wogegen die Vergleichungen der Griechen und Göthe's wie eine Sonne pvi_1238.009 ruhig aufgehen und Zug für Zug den Gegenstand in scharfer Deutlichkeit pvi_1238.010 des Umrisses aufzeigen. Dieß ist episch; die griechischen Dramatiker haben pvi_1238.011 allerdings etwas von Shakespeare's bewegter, geisterhafter Gluth, doch pvi_1238.012 gekühlt im plastischen Formgefühle.
pvi_1238.013
Der charakteristische Styl wird auch im nicht bildlichen Gebiete, dem pvi_1238.014 der sog. Figuren, im Allgemeinen der kühnere sein. Subjectiver bewegt, pvi_1238.015 wie er ist, erlaubt er sich eine naturalistische Freiheit auch in Behandlung pvi_1238.016 der Sprachregeln und wirft sich in trotziger Nachlässigkeit gegen die classische pvi_1238.017 Correctheit auf. Auch hierin ist der erste große Dichter dieses Styls, Shakespeare, pvi_1238.018 ein Beispiel, besonders belehrend aber der Muthwille der Schreibart pvi_1238.019 in der Sturm- und Drang-Periode, denn dieser gieng von der gesteigerten, pvi_1238.020 überschwenglichen Empfindungsfülle aus (vergl. §. 846, 2.), die sich aber pvi_1238.021 aus ihrer inneren Herrlichkeit zugleich das Recht des derbsten und freiesten pvi_1238.022 Umspringens mit der Sprache nahm; die Natur wurde in dem doppelten pvi_1238.023 Sinne des Gefühls der Unendlichkeit und gleichzeitig als die sogen. liebe pvi_1238.024 Natur, als Cynismus entfesselt und beides schlug sich insbesondere in den pvi_1238.025 Formen nieder, die man Figuren nennt; da wimmelt es denn namentlich pvi_1238.026 in Göthe's Jugendstyl von Aposiopesen, Abbrechungen, unendlichen Ausrufungen pvi_1238.027 u. s. w. bis hinaus auf die eigentlichen Formfiguren, die Weglassungen pvi_1238.028 des Artikels, des persönlichen Fürworts, des Hülfszeitworts, die pvi_1238.029 Stutzung der Endsylben, die Provinzialismen. Als aber Göthe sich classisch pvi_1238.030 geläutert hatte, nahm er nach und nach jenen vornehm gereinigten, bequem pvi_1238.031 säuberlichen Styl an, der von der Kraft des Naturalismus nur zu weit pvi_1238.032 abliegt und ein neuer Beleg ist, daß die Stylrichtungen sich nicht zu weit pvi_1238.033 von einander entfernen sollen.
pvi_1238.034
§. 855.
pvi_1238.035
Der poetische Styl im engeren formalen Sinne des Worts legt sich als pvi_1238.036 Rhythmus in der Sprache nieder (vergl. §. 839, 3.). Derselbe besteht in regelmäßiger pvi_1238.037 Wiederkehr einer bestimmten Anzahl von Zeitmomenten, welche von pvi_1238.038 einem Accente beherrscht werden, also sich nach dem Merkmale der Stärke und pvi_1238.039 Schwäche unterscheiden. Vermöge einer natürlichen inneren Verwandtschaft der
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><hirendition="#et"><pbfacs="#f0100"n="1238"/><lbn="pvi_1238.001"/>
Munde jeder seiner Personen dürfte der Dichter so wilde, rasch überspringende, <lbn="pvi_1238.002"/>
phantasmagorische Bilder vorbringen, wohl aber dem Helden, dem er ein <lbn="pvi_1238.003"/>
so nervöses Wesen, eine so gefährliche Romantik der Phantasie geliehen hat, <lbn="pvi_1238.004"/>
durfte er sie in der höchsten Spannung, da er mit Eins eine entsetzliche <lbn="pvi_1238.005"/>
Zukunft überblickt, auf die Lippen legen. – Etwas eigenthümlich Bewegtes <lbn="pvi_1238.006"/>
aber haben alle Bilder Shakespeare's; sie gemahnen uns, wie wenn man <lbn="pvi_1238.007"/>
mit unruhigem, blutrothem Fackellicht in eine Stalaktiten-Höhle leuchtete, <lbn="pvi_1238.008"/>
wogegen die Vergleichungen der Griechen und Göthe's wie eine Sonne <lbn="pvi_1238.009"/>
ruhig aufgehen und Zug für Zug den Gegenstand in scharfer Deutlichkeit <lbn="pvi_1238.010"/>
des Umrisses aufzeigen. Dieß ist episch; die griechischen Dramatiker haben <lbn="pvi_1238.011"/>
allerdings etwas von Shakespeare's bewegter, geisterhafter Gluth, doch <lbn="pvi_1238.012"/>
gekühlt im plastischen Formgefühle.</hi></p><lbn="pvi_1238.013"/><p><hirendition="#et"> Der charakteristische Styl wird auch im nicht bildlichen Gebiete, dem <lbn="pvi_1238.014"/>
der sog. Figuren, im Allgemeinen der kühnere sein. Subjectiver bewegt, <lbn="pvi_1238.015"/>
wie er ist, erlaubt er sich eine naturalistische Freiheit auch in Behandlung <lbn="pvi_1238.016"/>
der Sprachregeln und wirft sich in trotziger Nachlässigkeit gegen die classische <lbn="pvi_1238.017"/>
Correctheit auf. Auch hierin ist der erste große Dichter dieses Styls, Shakespeare, <lbn="pvi_1238.018"/>
ein Beispiel, besonders belehrend aber der Muthwille der Schreibart <lbn="pvi_1238.019"/>
in der Sturm- und Drang-Periode, denn dieser gieng von der gesteigerten, <lbn="pvi_1238.020"/>
überschwenglichen Empfindungsfülle aus (vergl. §. 846, 2.), die sich aber <lbn="pvi_1238.021"/>
aus ihrer inneren Herrlichkeit zugleich das Recht des derbsten und freiesten <lbn="pvi_1238.022"/>
Umspringens mit der Sprache nahm; die Natur wurde in dem doppelten <lbn="pvi_1238.023"/>
Sinne des Gefühls der Unendlichkeit und gleichzeitig als die sogen. liebe <lbn="pvi_1238.024"/>
Natur, als Cynismus entfesselt und beides schlug sich insbesondere in den <lbn="pvi_1238.025"/>
Formen nieder, die man Figuren nennt; da wimmelt es denn namentlich <lbn="pvi_1238.026"/>
in Göthe's Jugendstyl von Aposiopesen, Abbrechungen, unendlichen Ausrufungen <lbn="pvi_1238.027"/>
u. s. w. bis hinaus auf die eigentlichen Formfiguren, die Weglassungen <lbn="pvi_1238.028"/>
des Artikels, des persönlichen Fürworts, des Hülfszeitworts, die <lbn="pvi_1238.029"/>
Stutzung der Endsylben, die Provinzialismen. Als aber Göthe sich classisch <lbn="pvi_1238.030"/>
geläutert hatte, nahm er nach und nach jenen vornehm gereinigten, bequem <lbn="pvi_1238.031"/>
säuberlichen Styl an, der von der Kraft des Naturalismus nur zu weit <lbn="pvi_1238.032"/>
abliegt und ein neuer Beleg ist, daß die Stylrichtungen sich nicht zu weit <lbn="pvi_1238.033"/>
von einander entfernen sollen.</hi></p></div></div><lbn="pvi_1238.034"/><divn="3"><divn="4"><p><hirendition="#c">§. 855.</hi></p><lbn="pvi_1238.035"/><p> Der poetische Styl im engeren formalen Sinne des Worts legt sich als <lbn="pvi_1238.036"/><hirendition="#g">Rhythmus</hi> in der Sprache nieder (vergl. §. 839, 3.). Derselbe besteht in regelmäßiger <lbn="pvi_1238.037"/>
Wiederkehr einer bestimmten Anzahl von Zeitmomenten, welche von <lbn="pvi_1238.038"/>
einem Accente beherrscht werden, also sich nach dem Merkmale der Stärke und <lbn="pvi_1238.039"/>
Schwäche unterscheiden. Vermöge einer natürlichen inneren Verwandtschaft der
</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[1238/0100]
pvi_1238.001
Munde jeder seiner Personen dürfte der Dichter so wilde, rasch überspringende, pvi_1238.002
phantasmagorische Bilder vorbringen, wohl aber dem Helden, dem er ein pvi_1238.003
so nervöses Wesen, eine so gefährliche Romantik der Phantasie geliehen hat, pvi_1238.004
durfte er sie in der höchsten Spannung, da er mit Eins eine entsetzliche pvi_1238.005
Zukunft überblickt, auf die Lippen legen. – Etwas eigenthümlich Bewegtes pvi_1238.006
aber haben alle Bilder Shakespeare's; sie gemahnen uns, wie wenn man pvi_1238.007
mit unruhigem, blutrothem Fackellicht in eine Stalaktiten-Höhle leuchtete, pvi_1238.008
wogegen die Vergleichungen der Griechen und Göthe's wie eine Sonne pvi_1238.009
ruhig aufgehen und Zug für Zug den Gegenstand in scharfer Deutlichkeit pvi_1238.010
des Umrisses aufzeigen. Dieß ist episch; die griechischen Dramatiker haben pvi_1238.011
allerdings etwas von Shakespeare's bewegter, geisterhafter Gluth, doch pvi_1238.012
gekühlt im plastischen Formgefühle.
pvi_1238.013
Der charakteristische Styl wird auch im nicht bildlichen Gebiete, dem pvi_1238.014
der sog. Figuren, im Allgemeinen der kühnere sein. Subjectiver bewegt, pvi_1238.015
wie er ist, erlaubt er sich eine naturalistische Freiheit auch in Behandlung pvi_1238.016
der Sprachregeln und wirft sich in trotziger Nachlässigkeit gegen die classische pvi_1238.017
Correctheit auf. Auch hierin ist der erste große Dichter dieses Styls, Shakespeare, pvi_1238.018
ein Beispiel, besonders belehrend aber der Muthwille der Schreibart pvi_1238.019
in der Sturm- und Drang-Periode, denn dieser gieng von der gesteigerten, pvi_1238.020
überschwenglichen Empfindungsfülle aus (vergl. §. 846, 2.), die sich aber pvi_1238.021
aus ihrer inneren Herrlichkeit zugleich das Recht des derbsten und freiesten pvi_1238.022
Umspringens mit der Sprache nahm; die Natur wurde in dem doppelten pvi_1238.023
Sinne des Gefühls der Unendlichkeit und gleichzeitig als die sogen. liebe pvi_1238.024
Natur, als Cynismus entfesselt und beides schlug sich insbesondere in den pvi_1238.025
Formen nieder, die man Figuren nennt; da wimmelt es denn namentlich pvi_1238.026
in Göthe's Jugendstyl von Aposiopesen, Abbrechungen, unendlichen Ausrufungen pvi_1238.027
u. s. w. bis hinaus auf die eigentlichen Formfiguren, die Weglassungen pvi_1238.028
des Artikels, des persönlichen Fürworts, des Hülfszeitworts, die pvi_1238.029
Stutzung der Endsylben, die Provinzialismen. Als aber Göthe sich classisch pvi_1238.030
geläutert hatte, nahm er nach und nach jenen vornehm gereinigten, bequem pvi_1238.031
säuberlichen Styl an, der von der Kraft des Naturalismus nur zu weit pvi_1238.032
abliegt und ein neuer Beleg ist, daß die Stylrichtungen sich nicht zu weit pvi_1238.033
von einander entfernen sollen.
pvi_1238.034
§. 855.
pvi_1238.035
Der poetische Styl im engeren formalen Sinne des Worts legt sich als pvi_1238.036
Rhythmus in der Sprache nieder (vergl. §. 839, 3.). Derselbe besteht in regelmäßiger pvi_1238.037
Wiederkehr einer bestimmten Anzahl von Zeitmomenten, welche von pvi_1238.038
einem Accente beherrscht werden, also sich nach dem Merkmale der Stärke und pvi_1238.039
Schwäche unterscheiden. Vermöge einer natürlichen inneren Verwandtschaft der
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1238. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/100>, abgerufen am 16.07.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.