Schlegel, Dorothea von: Florentin. Hrsg. v. Friedrich Schlegel. Lübeck u. a., 1801.Gute Nacht, sagte die Gräfin; ich hoffe, Gute Nacht, ſagte die Graͤfin; ich hoffe, <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb n="32" facs="#f0040"/> <p>Gute Nacht, ſagte die Graͤfin; ich hoffe,<lb/> Jhr Entſchluß, einige Zeit bey uns zu ver-<lb/> weilen, wird Sie nicht gereuen, wenn Sie<lb/> erfahren, daß Sie es alle Tage ungefaͤhr wie<lb/> heute bey uns finden. Laſſen Sie ſich Jhr<lb/> Schlafzimmer anweiſen, und ſeyn Sie mor-<lb/> gen fruͤh nicht der ſpaͤteſte.</p> </div><lb/> <milestone unit="section" rendition="#hr"/><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [32/0040]
Gute Nacht, ſagte die Graͤfin; ich hoffe,
Jhr Entſchluß, einige Zeit bey uns zu ver-
weilen, wird Sie nicht gereuen, wenn Sie
erfahren, daß Sie es alle Tage ungefaͤhr wie
heute bey uns finden. Laſſen Sie ſich Jhr
Schlafzimmer anweiſen, und ſeyn Sie mor-
gen fruͤh nicht der ſpaͤteſte.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/veitschlegel_florentin_1801 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/veitschlegel_florentin_1801/40 |
Zitationshilfe: | Schlegel, Dorothea von: Florentin. Hrsg. v. Friedrich Schlegel. Lübeck u. a., 1801, S. 32. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/veitschlegel_florentin_1801/40>, abgerufen am 02.03.2025. |