Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.

Bild:
<< vorherige Seite

PRISTIS und im Teutschen der Säge-Fisch genennet wird. Dieses ist auch ein sehr grosser / aber auch frembder Fisch/ so sich meistens in der West-See auffhält/ und schneidet in schnellem Lauff/ wie eine Säge/ mit obgemeldtem zackichten Schnabel/ welcher auff beyden Seiten wie eine Säge außstehet. Dieses Rostrum serratum findet man von unterschiedlicher Grösse: Die grössern sind fast zwey Ehlen lang und oben/ da sie am Kopff gesessen eine halbe Ehle breit/ dergleichen einer/ nebst zweyen kleinen in der Gottorpischen Kunst-Kammer zusehen und vom Herrn Oleario in der Beschreibung Tab. XXV. Num. 1. pag. 28. gemeldet worden. Wormius beschreibet in seinem Museo pag. 288. ein anderen dergleichen Schnabel/ so nur vierthalb Schuh lang ist und fünffthalb Pfund wieget/ welches mit demjenigen/ so Jacobaeus in Museo Regis Dan. pag. 15. beschreibet/ überein kommet/ worinnen ermeldter Author zwey Gänge/ so sich der Länge nach erstrecken/ in acht genommen. Sie sind alle braun/ und hin und wieder zu finden; wie dann der Fisch selbsten auch bey verschiedenen Materialisten auffgebälget zusehen/ deren Herr D. Hermanni Weyland berühmten Professor Botanices zu Leyden vor diesem in dem Eingang seines Hausses verschiedene auffgehänget hatte; Wie dann auch etliche zimlich grosse zu Franckfurt am Mayn in des Herrn De Rese und Heuhen/ vornehmen Materialisten Behausungen / zusehen sind.

Das XXXIV. Capitel.

Von den See-Mäusen.

[Abbildung]

§. I.

Unter diejenige Artzneyen/ so in Teutschland noch nicht allerdings bekandt/ gehören auch die so genandte See Mäuse/ welche man in Holland bey einigen Materialisten findet und nichts anders sind/ als ein doppeltes und inwendig hohles schwartzbraunes Heutgen/ ohngefehr anderthalb Zoll breit/ glatt und streiffigt/ viereckicht wie ein Küssen/ weßwegen sie von dem Rondeletio auch im Lateinischen Pulvinaria oder Küssen genennet werden: Haben an den 4. Ecken länglichte und schmahle Schwäntzger/ wie in der 1. Figur bey den Buchstaben a. b. c. d. zuersehen/ und auff der einen kurtzen Seiten eine öffnung mit e bezeichnet/ sonsten aber sind sie aller Orthen zugeschlossen/ ob man sie schon leicht voneinander theilen kan/ wie in der 2. Figur zusehen ist.

§. II.

Sie finden sich vornehmlich in See- und Holland/ und sind eigentlich keine Mäuse/ sondern werden nur von dem gemeinen Mann also genennet/ weilen sie mit einer kahlen außgestreckten oder zusammen gepresten Mauß einige Gleichheit haben/ obwohlen sie nichteine graue Mauß-Farbe haben/ sondern schwartzbraun anzusehen sind. Mit besserem Fug werden sie von den Gelahrten Ova Rajae piscis oder Rochen-Eyer genennet/ weilen die junge Rochen darinnen wachsen/ welche zuweilen noch darinnen gefunden werden/ und wann sie durch die förderste Eröffnung herauß gekrochen sind; so wirffet das Meer diese so genandte See-Mäuse/ als ihr Gehäuse/ an das Ufer auß/ weßwegen sie auch öffters mit etwas Schlam umbgeben sind. Und daher mag es vielleicht kommen/ daß sie so wohl von vielen Naturkündigern/ als auch von den Medicis selbsten nichts geachtet und so gar mit Stillschweigen übergangen worden/ daß man in Teutschland fast ihren Nahmen nicht gehöret/ obschon Aristoteles zu seiner Zeit ihrer schon Meldung gethan/ auch Gesnerus im Fisch-Buch pag. 74. Aldrovandus Tr. depiscibus, lib. XIII. c. VII. pag. 380. &amp;amp; Rondeletius,

PRISTIS und im Teutschen der Säge-Fisch genennet wird. Dieses ist auch ein sehr grosser / aber auch frembder Fisch/ so sich meistens in der West-See auffhält/ und schneidet in schnellem Lauff/ wie eine Säge/ mit obgemeldtem zackichten Schnabel/ welcher auff beyden Seiten wie eine Säge außstehet. Dieses Rostrum serratum findet man von unterschiedlicher Grösse: Die grössern sind fast zwey Ehlen lang und oben/ da sie am Kopff gesessen eine halbe Ehle breit/ dergleichen einer/ nebst zweyen kleinen in der Gottorpischen Kunst-Kammer zusehen und vom Herrn Oleario in der Beschreibung Tab. XXV. Num. 1. pag. 28. gemeldet worden. Wormius beschreibet in seinem Museo pag. 288. ein anderen dergleichen Schnabel/ so nur vierthalb Schuh lang ist und fünffthalb Pfund wieget/ welches mit demjenigen/ so Jacobaeus in Museo Regis Dan. pag. 15. beschreibet/ überein kommet/ worinnen ermeldter Author zwey Gänge/ so sich der Länge nach erstrecken/ in acht genommen. Sie sind alle braun/ und hin und wieder zu finden; wie dann der Fisch selbsten auch bey verschiedenen Materialisten auffgebälget zusehen/ deren Herr D. Hermanni Weyland berühmten Professor Botanices zu Leyden vor diesem in dem Eingang seines Hausses verschiedene auffgehänget hatte; Wie dann auch etliche zimlich grosse zu Franckfurt am Mayn in des Herrn De Rese und Heuhen/ vornehmen Materialisten Behausungen / zusehen sind.

Das XXXIV. Capitel.

Von den See-Mäusen.

[Abbildung]

§. I.

Unter diejenige Artzneyen/ so in Teutschland noch nicht allerdings bekandt/ gehören auch die so genandte See Mäuse/ welche man in Holland bey einigen Materialisten findet und nichts anders sind/ als ein doppeltes und inwendig hohles schwartzbraunes Heutgen/ ohngefehr anderthalb Zoll breit/ glatt und streiffigt/ viereckicht wie ein Küssen/ weßwegen sie von dem Rondeletio auch im Lateinischen Pulvinaria oder Küssen genennet werden: Haben an den 4. Ecken länglichte und schmahle Schwäntzger/ wie in der 1. Figur bey den Buchstaben a. b. c. d. zuersehen/ und auff der einen kurtzen Seiten eine öffnung mit e bezeichnet/ sonsten aber sind sie aller Orthen zugeschlossen/ ob man sie schon leicht voneinander theilen kan/ wie in der 2. Figur zusehen ist.

§. II.

Sie finden sich vornehmlich in See- und Holland/ und sind eigentlich keine Mäuse/ sondern werden nur von dem gemeinen Mann also genennet/ weilen sie mit einer kahlen außgestreckten oder zusammen gepresten Mauß einige Gleichheit haben/ obwohlen sie nichteine graue Mauß-Farbe haben/ sondern schwartzbraun anzusehen sind. Mit besserem Fug werden sie von den Gelahrten Ova Rajae piscis oder Rochen-Eyer genennet/ weilen die junge Rochen darinnen wachsen/ welche zuweilen noch darinnen gefunden werden/ und wann sie durch die förderste Eröffnung herauß gekrochen sind; so wirffet das Meer diese so genandte See-Mäuse/ als ihr Gehäuse/ an das Ufer auß/ weßwegen sie auch öffters mit etwas Schlam umbgeben sind. Und daher mag es vielleicht kommen/ daß sie so wohl von vielen Naturkündigern/ als auch von den Medicis selbsten nichts geachtet und so gar mit Stillschweigen übergangen worden/ daß man in Teutschland fast ihren Nahmen nicht gehöret/ obschon Aristoteles zu seiner Zeit ihrer schon Meldung gethan/ auch Gesnerus im Fisch-Buch pag. 74. Aldrovandus Tr. depiscibus, lib. XIII. c. VII. pag. 380. &amp;amp; Rondeletius,

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <pb facs="#f0541" n="491"/>
        <p>PRISTIS und im Teutschen der Säge-Fisch genennet wird. Dieses ist auch ein sehr grosser /       aber auch frembder Fisch/ so sich meistens in der West-See auffhält/ und schneidet in       schnellem Lauff/ wie eine Säge/ mit obgemeldtem zackichten Schnabel/ welcher auff beyden       Seiten wie eine Säge außstehet. Dieses Rostrum serratum findet man von unterschiedlicher       Grösse: Die grössern sind fast zwey Ehlen lang und oben/ da sie am Kopff gesessen eine halbe       Ehle breit/ dergleichen einer/ nebst zweyen kleinen in der Gottorpischen Kunst-Kammer zusehen       und vom Herrn Oleario in der Beschreibung Tab. XXV. Num. 1. pag. 28. gemeldet worden. Wormius       beschreibet in seinem Museo pag. 288. ein anderen dergleichen Schnabel/ so nur vierthalb Schuh       lang ist und fünffthalb Pfund wieget/ welches mit demjenigen/ so Jacobaeus in Museo Regis       Dan. pag. 15. beschreibet/ überein kommet/ worinnen ermeldter Author zwey Gänge/ so sich der       Länge nach erstrecken/ in acht genommen. Sie sind alle braun/ und hin und wieder zu finden;       wie dann der Fisch selbsten auch bey verschiedenen Materialisten auffgebälget zusehen/ deren       Herr D. Hermanni Weyland berühmten Professor Botanices zu Leyden vor diesem in dem Eingang       seines Hausses verschiedene auffgehänget hatte; Wie dann auch etliche zimlich grosse zu       Franckfurt am Mayn in des Herrn De Rese und Heuhen/ vornehmen Materialisten Behausungen /       zusehen sind.</p>
      </div>
      <div>
        <head>Das XXXIV. Capitel.</head>
        <p>Von den See-Mäusen.</p>
        <p>
          <figure/>
        </p>
      </div>
      <div>
        <head>§. I.</head>
        <p>Unter diejenige Artzneyen/ so in Teutschland noch nicht allerdings bekandt/ gehören auch       die so genandte See Mäuse/ welche man in Holland bey einigen Materialisten findet und nichts       anders sind/ als ein doppeltes und inwendig hohles schwartzbraunes Heutgen/ ohngefehr       anderthalb Zoll breit/ glatt und streiffigt/ viereckicht wie ein Küssen/ weßwegen sie von       dem Rondeletio auch im Lateinischen Pulvinaria oder Küssen genennet werden: Haben an den 4.       Ecken länglichte und schmahle Schwäntzger/ wie in der 1. Figur bey den Buchstaben a. b. c. d.       zuersehen/ und auff der einen kurtzen Seiten eine öffnung mit e bezeichnet/ sonsten aber sind       sie aller Orthen zugeschlossen/ ob man sie schon leicht voneinander theilen kan/ wie in der       2. Figur zusehen ist.</p>
      </div>
      <div>
        <head>§. II.</head>
        <p>Sie finden sich vornehmlich in See- und Holland/ und sind eigentlich keine Mäuse/ sondern       werden nur von dem gemeinen Mann also genennet/ weilen sie mit einer kahlen außgestreckten       oder zusammen gepresten Mauß einige Gleichheit haben/ obwohlen sie nichteine graue Mauß-Farbe       haben/ sondern schwartzbraun anzusehen sind. Mit besserem Fug werden sie von den Gelahrten Ova       Rajae piscis oder Rochen-Eyer genennet/ weilen die junge Rochen darinnen wachsen/ welche       zuweilen noch darinnen gefunden werden/ und wann sie durch die förderste Eröffnung herauß       gekrochen sind; so wirffet das Meer diese so genandte See-Mäuse/ als ihr Gehäuse/ an das Ufer       auß/ weßwegen sie auch öffters mit etwas Schlam umbgeben sind. Und daher mag es vielleicht       kommen/ daß sie so wohl von vielen Naturkündigern/ als auch von den Medicis selbsten nichts       geachtet und so gar mit Stillschweigen übergangen worden/ daß man in Teutschland fast ihren       Nahmen nicht gehöret/ obschon Aristoteles zu seiner Zeit ihrer schon Meldung gethan/ auch       Gesnerus im Fisch-Buch pag. 74. Aldrovandus Tr. depiscibus, lib. XIII. c. VII. pag. 380.       &amp;amp;amp; Rondeletius,
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[491/0541] PRISTIS und im Teutschen der Säge-Fisch genennet wird. Dieses ist auch ein sehr grosser / aber auch frembder Fisch/ so sich meistens in der West-See auffhält/ und schneidet in schnellem Lauff/ wie eine Säge/ mit obgemeldtem zackichten Schnabel/ welcher auff beyden Seiten wie eine Säge außstehet. Dieses Rostrum serratum findet man von unterschiedlicher Grösse: Die grössern sind fast zwey Ehlen lang und oben/ da sie am Kopff gesessen eine halbe Ehle breit/ dergleichen einer/ nebst zweyen kleinen in der Gottorpischen Kunst-Kammer zusehen und vom Herrn Oleario in der Beschreibung Tab. XXV. Num. 1. pag. 28. gemeldet worden. Wormius beschreibet in seinem Museo pag. 288. ein anderen dergleichen Schnabel/ so nur vierthalb Schuh lang ist und fünffthalb Pfund wieget/ welches mit demjenigen/ so Jacobaeus in Museo Regis Dan. pag. 15. beschreibet/ überein kommet/ worinnen ermeldter Author zwey Gänge/ so sich der Länge nach erstrecken/ in acht genommen. Sie sind alle braun/ und hin und wieder zu finden; wie dann der Fisch selbsten auch bey verschiedenen Materialisten auffgebälget zusehen/ deren Herr D. Hermanni Weyland berühmten Professor Botanices zu Leyden vor diesem in dem Eingang seines Hausses verschiedene auffgehänget hatte; Wie dann auch etliche zimlich grosse zu Franckfurt am Mayn in des Herrn De Rese und Heuhen/ vornehmen Materialisten Behausungen / zusehen sind. Das XXXIV. Capitel. Von den See-Mäusen. [Abbildung] §. I. Unter diejenige Artzneyen/ so in Teutschland noch nicht allerdings bekandt/ gehören auch die so genandte See Mäuse/ welche man in Holland bey einigen Materialisten findet und nichts anders sind/ als ein doppeltes und inwendig hohles schwartzbraunes Heutgen/ ohngefehr anderthalb Zoll breit/ glatt und streiffigt/ viereckicht wie ein Küssen/ weßwegen sie von dem Rondeletio auch im Lateinischen Pulvinaria oder Küssen genennet werden: Haben an den 4. Ecken länglichte und schmahle Schwäntzger/ wie in der 1. Figur bey den Buchstaben a. b. c. d. zuersehen/ und auff der einen kurtzen Seiten eine öffnung mit e bezeichnet/ sonsten aber sind sie aller Orthen zugeschlossen/ ob man sie schon leicht voneinander theilen kan/ wie in der 2. Figur zusehen ist. §. II. Sie finden sich vornehmlich in See- und Holland/ und sind eigentlich keine Mäuse/ sondern werden nur von dem gemeinen Mann also genennet/ weilen sie mit einer kahlen außgestreckten oder zusammen gepresten Mauß einige Gleichheit haben/ obwohlen sie nichteine graue Mauß-Farbe haben/ sondern schwartzbraun anzusehen sind. Mit besserem Fug werden sie von den Gelahrten Ova Rajae piscis oder Rochen-Eyer genennet/ weilen die junge Rochen darinnen wachsen/ welche zuweilen noch darinnen gefunden werden/ und wann sie durch die förderste Eröffnung herauß gekrochen sind; so wirffet das Meer diese so genandte See-Mäuse/ als ihr Gehäuse/ an das Ufer auß/ weßwegen sie auch öffters mit etwas Schlam umbgeben sind. Und daher mag es vielleicht kommen/ daß sie so wohl von vielen Naturkündigern/ als auch von den Medicis selbsten nichts geachtet und so gar mit Stillschweigen übergangen worden/ daß man in Teutschland fast ihren Nahmen nicht gehöret/ obschon Aristoteles zu seiner Zeit ihrer schon Meldung gethan/ auch Gesnerus im Fisch-Buch pag. 74. Aldrovandus Tr. depiscibus, lib. XIII. c. VII. pag. 380. &amp;amp; Rondeletius,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/541
Zitationshilfe: Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704, S. 491. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/541>, abgerufen am 26.11.2024.