Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.Das XXIII. Capitel. Von den Indianischen Vogel-Nestern.
[Abbildung]
§. I. BLeich wie heut zu Tag die Lüsterkeit der Menschen so hoch gestiegen/ daß fast nichts zu absurd oder ackelhafftig ist/ das man nicht zum appetit wol zu zubereiten weiß: Also hat man auch vor kurtzen Jahren einige Vogels-Nester zu einer grossen Rarität und Leckerbißlein auff grosser Herren Taffel gebracht/ von welchen man noch wenig in Schrifften findet/ weßwegen dann selbiger auch mit wenigem zu gedencken ist. §. II. So viel zwar findet sich/ auch bey den uhralten Medicis, daß man zur Artzney jezuweilen auch Vogel-Nestern gebrauchet habe/ deren nicht allein Andromachus und andere bey dem Galeno Meldung thun: auch noch heut zu Tag zur Gnüge bekandt/ daß die Schwalben-Nester bey uns in der Hertz-Bräune und dergleichen Inflammation äusserlich mit gutem Success auffgeleget werden; daß man aber dergleichen jemahlen in der Speise genossen/ wird man nirgends lesen; biß endlich in dem vorigen Jahr Hundert diese unsere Vogel-Nester zum erstenmanl in Europam gebracht und auff gewisse Art zubereitet/ unter andern niedlichen Essen-Speisen auffgetragen werden/ welche dann vor desto delicater gehalten werden/ je rarer und theurer sie sind; dann was nichts kostet/ das schmäcket auch nichts. §. III. Daß sie aber so kostbahr sind/ kommet daher/ weilen sie nicht allein in Ost-Indien selbsten theur sind/ sondern auch noch darzu eine so weite Reyß zu uns gebracht werden. Sie finden sich an den See-Klippen/ deren in den Theilen Indien/ so Coromandel genennet wird/ viel gefunden werden/ wo sie von gewissen Vögeln mit viel Tausend zusamen getragen gebauet werden. Was aber dieses vor ein Art Vögel sey/ ist noch nicht gäntzlich bekandt/ obschon der berühmte Medicus in Dennemarck. D. Wormius zu seiner Zeit sich sehr/ umb solche znerforschen bemühet/ und deßwegen an den Herrn de Laet, einen gleichfalls berühmten Indianischen Stribenten/ einen Brieff geschrieben/ welcher ihm aber weiter nichts berichten können/ als daß es kleine Vögelein/ den Schwalben nicht ungleich seyen/ wie solches in des Herrn Wormii Museo p. 311. zusehen ist. Pomet nennet sie Alegones, setzet aber nicht/ wo er solches erfahren. Sollen gar zarte Vögelein seyn/ so bald sterben. §. IV. Wann nun diese Nester von den Einwohnern eingesamlet werden/ schlagen sie dieselbe zu 500. in Canaster, wie den Thee: und kompt in Indien die Catien oder füffvierthel Pfund 1. Reichsthaler/ wie mich Herr Vitus, als er daher kommen und solche selbst gesammlet hatte / berichtet. An sich selbsten sind diese Nester so groß/ als ein halbes Ganß-Ey/ weißlicht und an ihrem Wesen der Hauß-Blasen nicht ungleich/ auß vielen Fässerlein zusammen gesetzt / dieweilen sie von lautern Fischzäserlein/ und absonderlich von den Vögelein also zusammen gefüget werden/ wie mir von einigen Jahren Herr D. Kempffer/ so sich lange Zeit in Ost-Indien auffgehalten/ so sich lange Zeit in Ost-Judien auffgehalten/ mündlich bezeuget hat; wiewohlen andere/ so auß Ost-Indien kommen/ behaupten wollen/ daß sie von der weissen schlotterichten Materie, darauß die Ambra-Grysea gezeuget wird/ herrühren/ welche die Vögelein auff der See abpickten: dahero auch deren Stärckende Krafft entstehen soll. Bißweilen finden sich auch einige Federlein und kleine stücket von Eyer-Schalen darinnen/ welches dann mehrern Glauben machet/ das es warhafftige Nester seyen. §. V. Was deren Nutzen und Gebrauch anbelanget/ so werde sie von den Judianern vor eine vortreffliche Magenstärckung gehalte/ welches zu meiner Zeit die Abgesandte von Siam in Paris / Anno 1687. zubehaupten suchten/ und derowegen solche einigen vosnehmen Königlichen Ministris, so ihnen entgegen geschickt Das XXIII. Capitel. Von den Indianischen Vogel-Nestern.
[Abbildung]
§. I. BLeich wie heut zu Tag die Lüsterkeit der Menschen so hoch gestiegen/ daß fast nichts zu absurd oder ackelhafftig ist/ das man nicht zum appetit wol zu zubereiten weiß: Also hat man auch vor kurtzen Jahren einige Vogels-Nester zu einer grossen Rarität und Leckerbißlein auff grosser Herren Taffel gebracht/ von welchen man noch wenig in Schrifften findet/ weßwegen dann selbiger auch mit wenigem zu gedencken ist. §. II. So viel zwar findet sich/ auch bey den uhralten Medicis, daß man zur Artzney jezuweilen auch Vogel-Nestern gebrauchet habe/ deren nicht allein Andromachus und andere bey dem Galeno Meldung thun: auch noch heut zu Tag zur Gnüge bekandt/ daß die Schwalben-Nester bey uns in der Hertz-Bräune und dergleichen Inflammation äusserlich mit gutem Success auffgeleget werden; daß man aber dergleichen jemahlen in der Speise genossen/ wird man nirgends lesen; biß endlich in dem vorigen Jahr Hundert diese unsere Vogel-Nester zum erstenmanl in Europam gebracht und auff gewisse Art zubereitet/ unter andern niedlichen Essen-Speisen auffgetragen werden/ welche dann vor desto delicater gehalten werden/ je rarer und theurer sie sind; dann was nichts kostet/ das schmäcket auch nichts. §. III. Daß sie aber so kostbahr sind/ kommet daher/ weilen sie nicht allein in Ost-Indien selbsten theur sind/ sondern auch noch darzu eine so weite Reyß zu uns gebracht werden. Sie finden sich an den See-Klippen/ deren in den Theilen Indien/ so Coromandel genennet wird/ viel gefunden werden/ wo sie von gewissen Vögeln mit viel Tausend zusamen getragen gebauet werden. Was aber dieses vor ein Art Vögel sey/ ist noch nicht gäntzlich bekandt/ obschon der berühmte Medicus in Dennemarck. D. Wormius zu seiner Zeit sich sehr/ umb solche znerforschen bemühet/ und deßwegen an den Herrn de Laet, einen gleichfalls berühmten Indianischen Stribenten/ einen Brieff geschrieben/ welcher ihm aber weiter nichts berichten können/ als daß es kleine Vögelein/ den Schwalben nicht ungleich seyen/ wie solches in des Herrn Wormii Museo p. 311. zusehen ist. Pomet nennet sie Alegones, setzet aber nicht/ wo er solches erfahren. Sollen gar zarte Vögelein seyn/ so bald sterben. §. IV. Wann nun diese Nester von den Einwohnern eingesamlet werden/ schlagen sie dieselbe zu 500. in Canaster, wie den Thee: und kompt in Indien die Catien oder füffvierthel Pfund 1. Reichsthaler/ wie mich Herr Vitus, als er daher kommen und solche selbst gesammlet hatte / berichtet. An sich selbsten sind diese Nester so groß/ als ein halbes Ganß-Ey/ weißlicht und an ihrem Wesen der Hauß-Blasen nicht ungleich/ auß vielen Fässerlein zusammen gesetzt / dieweilen sie von lautern Fischzäserlein/ und absonderlich von den Vögelein also zusammen gefüget werden/ wie mir von einigen Jahren Herr D. Kempffer/ so sich lange Zeit in Ost-Indien auffgehalten/ so sich lange Zeit in Ost-Judien auffgehalten/ mündlich bezeuget hat; wiewohlen andere/ so auß Ost-Indien kommen/ behaupten wollen/ daß sie von der weissen schlotterichten Materie, darauß die Ambra-Grysea gezeuget wird/ herrühren/ welche die Vögelein auff der See abpickten: dahero auch deren Stärckende Krafft entstehen soll. Bißweilen finden sich auch einige Federlein und kleine stücket von Eyer-Schalen darinnen/ welches dann mehrern Glauben machet/ das es warhafftige Nester seyen. §. V. Was deren Nutzen und Gebrauch anbelanget/ so werdë sie von den Judianern vor eine vortreffliche Magenstärckung gehaltë/ welches zu meiner Zeit die Abgesandte von Siam in Paris / Anno 1687. zubehaupten suchten/ und derowegen solche einigen vosnehmen Königlichen Ministris, so ihnen entgegen geschickt <TEI> <text> <body> <div> <pb facs="#f0515" n="468"/> </div> <div> <head>Das XXIII. Capitel.</head> <p>Von den Indianischen Vogel-Nestern.</p> <p> <figure/> </p> </div> <div> <head>§. I.</head> <p>BLeich wie heut zu Tag die Lüsterkeit der Menschen so hoch gestiegen/ daß fast nichts zu absurd oder ackelhafftig ist/ das man nicht zum appetit wol zu zubereiten weiß: Also hat man auch vor kurtzen Jahren einige Vogels-Nester zu einer grossen Rarität und Leckerbißlein auff grosser Herren Taffel gebracht/ von welchen man noch wenig in Schrifften findet/ weßwegen dann selbiger auch mit wenigem zu gedencken ist.</p> </div> <div> <head>§. II.</head> <p>So viel zwar findet sich/ auch bey den uhralten Medicis, daß man zur Artzney jezuweilen auch Vogel-Nestern gebrauchet habe/ deren nicht allein Andromachus und andere bey dem Galeno Meldung thun: auch noch heut zu Tag zur Gnüge bekandt/ daß die Schwalben-Nester bey uns in der Hertz-Bräune und dergleichen Inflammation äusserlich mit gutem Success auffgeleget werden; daß man aber dergleichen jemahlen in der Speise genossen/ wird man nirgends lesen; biß endlich in dem vorigen Jahr Hundert diese unsere Vogel-Nester zum erstenmanl in Europam gebracht und auff gewisse Art zubereitet/ unter andern niedlichen Essen-Speisen auffgetragen werden/ welche dann vor desto delicater gehalten werden/ je rarer und theurer sie sind; dann was nichts kostet/ das schmäcket auch nichts.</p> </div> <div> <head>§. III.</head> <p>Daß sie aber so kostbahr sind/ kommet daher/ weilen sie nicht allein in Ost-Indien selbsten theur sind/ sondern auch noch darzu eine so weite Reyß zu uns gebracht werden. Sie finden sich an den See-Klippen/ deren in den Theilen Indien/ so Coromandel genennet wird/ viel gefunden werden/ wo sie von gewissen Vögeln mit viel Tausend zusamen getragen gebauet werden. Was aber dieses vor ein Art Vögel sey/ ist noch nicht gäntzlich bekandt/ obschon der berühmte Medicus in Dennemarck. D. Wormius zu seiner Zeit sich sehr/ umb solche znerforschen bemühet/ und deßwegen an den Herrn de Laet, einen gleichfalls berühmten Indianischen Stribenten/ einen Brieff geschrieben/ welcher ihm aber weiter nichts berichten können/ als daß es kleine Vögelein/ den Schwalben nicht ungleich seyen/ wie solches in des Herrn Wormii Museo p. 311. zusehen ist. Pomet nennet sie Alegones, setzet aber nicht/ wo er solches erfahren. Sollen gar zarte Vögelein seyn/ so bald sterben.</p> </div> <div> <head>§. IV.</head> <p>Wann nun diese Nester von den Einwohnern eingesamlet werden/ schlagen sie dieselbe zu 500. in Canaster, wie den Thee: und kompt in Indien die Catien oder füffvierthel Pfund 1. Reichsthaler/ wie mich Herr Vitus, als er daher kommen und solche selbst gesammlet hatte / berichtet. An sich selbsten sind diese Nester so groß/ als ein halbes Ganß-Ey/ weißlicht und an ihrem Wesen der Hauß-Blasen nicht ungleich/ auß vielen Fässerlein zusammen gesetzt / dieweilen sie von lautern Fischzäserlein/ und absonderlich von den Vögelein also zusammen gefüget werden/ wie mir von einigen Jahren Herr D. Kempffer/ so sich lange Zeit in Ost-Indien auffgehalten/ so sich lange Zeit in Ost-Judien auffgehalten/ mündlich bezeuget hat; wiewohlen andere/ so auß Ost-Indien kommen/ behaupten wollen/ daß sie von der weissen schlotterichten Materie, darauß die Ambra-Grysea gezeuget wird/ herrühren/ welche die Vögelein auff der See abpickten: dahero auch deren Stärckende Krafft entstehen soll. Bißweilen finden sich auch einige Federlein und kleine stücket von Eyer-Schalen darinnen/ welches dann mehrern Glauben machet/ das es warhafftige Nester seyen.</p> </div> <div> <head>§. V.</head> <p>Was deren Nutzen und Gebrauch anbelanget/ so werdë sie von den Judianern vor eine vortreffliche Magenstärckung gehaltë/ welches zu meiner Zeit die Abgesandte von Siam in Paris / Anno 1687. zubehaupten suchten/ und derowegen solche einigen vosnehmen Königlichen Ministris, so ihnen entgegen geschickt </p> </div> </body> </text> </TEI> [468/0515]
Das XXIII. Capitel. Von den Indianischen Vogel-Nestern.
[Abbildung]
§. I. BLeich wie heut zu Tag die Lüsterkeit der Menschen so hoch gestiegen/ daß fast nichts zu absurd oder ackelhafftig ist/ das man nicht zum appetit wol zu zubereiten weiß: Also hat man auch vor kurtzen Jahren einige Vogels-Nester zu einer grossen Rarität und Leckerbißlein auff grosser Herren Taffel gebracht/ von welchen man noch wenig in Schrifften findet/ weßwegen dann selbiger auch mit wenigem zu gedencken ist.
§. II. So viel zwar findet sich/ auch bey den uhralten Medicis, daß man zur Artzney jezuweilen auch Vogel-Nestern gebrauchet habe/ deren nicht allein Andromachus und andere bey dem Galeno Meldung thun: auch noch heut zu Tag zur Gnüge bekandt/ daß die Schwalben-Nester bey uns in der Hertz-Bräune und dergleichen Inflammation äusserlich mit gutem Success auffgeleget werden; daß man aber dergleichen jemahlen in der Speise genossen/ wird man nirgends lesen; biß endlich in dem vorigen Jahr Hundert diese unsere Vogel-Nester zum erstenmanl in Europam gebracht und auff gewisse Art zubereitet/ unter andern niedlichen Essen-Speisen auffgetragen werden/ welche dann vor desto delicater gehalten werden/ je rarer und theurer sie sind; dann was nichts kostet/ das schmäcket auch nichts.
§. III. Daß sie aber so kostbahr sind/ kommet daher/ weilen sie nicht allein in Ost-Indien selbsten theur sind/ sondern auch noch darzu eine so weite Reyß zu uns gebracht werden. Sie finden sich an den See-Klippen/ deren in den Theilen Indien/ so Coromandel genennet wird/ viel gefunden werden/ wo sie von gewissen Vögeln mit viel Tausend zusamen getragen gebauet werden. Was aber dieses vor ein Art Vögel sey/ ist noch nicht gäntzlich bekandt/ obschon der berühmte Medicus in Dennemarck. D. Wormius zu seiner Zeit sich sehr/ umb solche znerforschen bemühet/ und deßwegen an den Herrn de Laet, einen gleichfalls berühmten Indianischen Stribenten/ einen Brieff geschrieben/ welcher ihm aber weiter nichts berichten können/ als daß es kleine Vögelein/ den Schwalben nicht ungleich seyen/ wie solches in des Herrn Wormii Museo p. 311. zusehen ist. Pomet nennet sie Alegones, setzet aber nicht/ wo er solches erfahren. Sollen gar zarte Vögelein seyn/ so bald sterben.
§. IV. Wann nun diese Nester von den Einwohnern eingesamlet werden/ schlagen sie dieselbe zu 500. in Canaster, wie den Thee: und kompt in Indien die Catien oder füffvierthel Pfund 1. Reichsthaler/ wie mich Herr Vitus, als er daher kommen und solche selbst gesammlet hatte / berichtet. An sich selbsten sind diese Nester so groß/ als ein halbes Ganß-Ey/ weißlicht und an ihrem Wesen der Hauß-Blasen nicht ungleich/ auß vielen Fässerlein zusammen gesetzt / dieweilen sie von lautern Fischzäserlein/ und absonderlich von den Vögelein also zusammen gefüget werden/ wie mir von einigen Jahren Herr D. Kempffer/ so sich lange Zeit in Ost-Indien auffgehalten/ so sich lange Zeit in Ost-Judien auffgehalten/ mündlich bezeuget hat; wiewohlen andere/ so auß Ost-Indien kommen/ behaupten wollen/ daß sie von der weissen schlotterichten Materie, darauß die Ambra-Grysea gezeuget wird/ herrühren/ welche die Vögelein auff der See abpickten: dahero auch deren Stärckende Krafft entstehen soll. Bißweilen finden sich auch einige Federlein und kleine stücket von Eyer-Schalen darinnen/ welches dann mehrern Glauben machet/ das es warhafftige Nester seyen.
§. V. Was deren Nutzen und Gebrauch anbelanget/ so werdë sie von den Judianern vor eine vortreffliche Magenstärckung gehaltë/ welches zu meiner Zeit die Abgesandte von Siam in Paris / Anno 1687. zubehaupten suchten/ und derowegen solche einigen vosnehmen Königlichen Ministris, so ihnen entgegen geschickt
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |